Ironie des Schicksals - oder Laune der PhdBs xD
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Vlad wandte sich seinen Aufgaben zu. Rosé kannte ihre Grenzen und wenn sie der Meinung war, sie schaffte es, dann vertraute er ihr. Dennoch war er doch wachsamer, sollte es Probleme geben und hatte Radames vorgewarn, dass er ihn eventuell brauchen könnte.
So kümmerte sich um die Anliegen der Bevölkerung, nicht ahnend, was da vor ging. Was ihm aber auffiel, war, dass vermehrt junge Mädchen verschwanden und er fragte sich, ob es da einen Zusammenhang bestand.
Er veranlasste, dass junge Mädchen nachts in ihren Häusern bleiben sollen und am Tag nur in Begleitung unterwegs sein sollen. Das sollte natürlich jedes Mädchen selbst entscheiden, doch war es das einzige, was er im Moment tun konnte. Sollte sich das häufen, musste er jedoch eine Lösung suchen, auch wenn er nicht wusste, was er tun könnte.

XD wohl eher letzteres. XD
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Rosé verbrachte noch vier weitere Nächte mit ihren Beobachtungen, sie musste mit ansehen wie sogenannte Bastarde geboren wurden, Schlangenwesen die sich ihren Weg durch die Speiseröhre ihres Wortes bahnen.
Die Mädchen spürten erst nichts, dann hatten sie ein paar Tage lang keinen Hunger, ehe sie einen Tag vorher starke Bauchschmerzen  haben, ehe ihnen übel wird.
Rosé hatte dem Mädchen helfen wollen da es zu Vlads Grafschaft gehört, und sie hatte es geschafft sie raus zu holen als noch kräftig genug war, aber lediglich keinen Hunger mehr spürte.
Doch dann verschlimmerte sich ihr Zustand, am letzten Abend hatte sie höllische Bauchschmerzen und Rosé legte eine Pause ein, doch am nächsten Tag, bzw der nächsten Nacht ging es ihr noch schlechter, sie würgte ständig und hielt sich den Bauch.
Rose hatte ihr helfen wollen, als sie sah wie es sich in ihrem Bauch bewegte, und dann wand sich eine dunkle Schlange aus ihrem Körper heraus.
Das Mädchen starb noch während das Wesen sich aus ihr heraus wand.
Dann verschwand es, und Rose wurde ebenfalls schlecht.
Sie mussten das unterbinden!
Rose floh vor dem Wesen, und sie verbarg sich.
Doch eines Nachts wurde sie angegriffen, ein Wolf, in dessen Augen sie sehen konnte auf wen er gehorchte- dem Schattenwesen das das junge Mädchen in sich hatte.
Rose versuchte zu fliehen, doch der Wolf schien stärker zu sein als üblich, und so unterlag Rose im Kampf.
Sie versuchte sich in Sicherheit zu bringen.
Sie wollte ihren Drachen rufen, doch ihr war klar das sie sich so verraten würde.

Vlad kümmerte sich um die Anliegen seiner Bewohner und immer mehr Mädchen verschwanden trotz der Sicherheitsmaßnahmen und er beschloss, selbst in der Grafschaft dem ganzen nachzugehen, nachdem selbst die Polizisten am Ende ihres Lateins waren. Ein Vampir sah einfach mehr, vor allem nachts.
Er hatte Daenerys gebeten, die nächsten Tage auf das Schloss aufzupassen. Sie hätte auch gehen können, aber da sie nicht wussten, mit was sie zu tun hatten, hatte er es besser gefunden, selbst zu gehen, denn selbst wenn er die Fähigkeiten nur schwach nutzen konnte, konnte er am Besten auf die Situation reagieren.
So war er nun selbst schon drei Tage und Nächte unterwegs, als er spürte, dass bei Rosé etwas ganz und gar nicht stimmte. Da Rosé ihm nicht sagte, wo sie war, konnte er schlecht jemand anderen schicken, aber er selbst konnte sie spüren. Auch nicht genau, wo sie war, aber ums näher kam, umso deutlicher spürte er sie. Er lief zu einer großen, leeren Wiesenfläche und rief Dakaria, auf deren Rücken er sich schwang und dann flogen sie los.
Er ließ Dakaria dorhin fliegen, wo er Rosé spürte, ließ Dakariatief fliegen. Den schwarzen Drachen sah man nicht und er segele nahezu lautlos über die Baumwipfel und als er Rosé spürte, sprang er einfach ab. Es war nun wirklich kein Problem, sich an einem der Bäume festzuhalten, da Dakaria nur wenige Meter über diesen flogund kaum, dass er abgesprungen war, verschwand Dakaria. Er roch Rosé und er kletterte schnell und geschickt tiefer und in die Richtung, wo seine Frau war. Sie war nicht schwach und könnte jederzeit fliehen, es gab also einen Grund, weshalb sie weder ihre Gabe nutzte, noch ihren Drachen beschwor, also verzichtete auch er drauf. Dann sah er einen Wolf und Rosé, die von dem Wolf ziemlich schlimm zugerichtet war. Irgendetwas stimmte mit dem Wolf nicht, das spürte er und Rosé würde nie einem einfachen Wolf unterliegen.
Er sprang die letzten Meter vom Baum und ein wenig bediente er sich doch seiner Gaben, indem der Wind sich drehte und er so gegen den Wind stand. Er bewegte sich lautlos und als er nur noch wenige Schritte entfernt war, zog er einfach sein Schwert und schnellte vor, um den Wolf zu töten, denn er wollte besser kein Risiko eingehen.
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kannst entscheiden, ob das klappt oder es ein dramatischer Kampf wird xD

Rose bekam mit das sich Vlad näherte, und sie dachte daran das er nicht kommen sollte.
Sie hatte angst das ihm etwas zustieß. Da änderte sich plötzlich der Wind, er war eigentlich ihr Element, weshalb sie solch kleine Veränderungen sofort vernahm.
Sie schüttelte leicht ihren Kopf, 'Verschwinde von hier!', forderte sie ihn auf und sie sah in seine Richtung in der sie ihn ausmachen konnte.
Inzwischen war der Wolf verendet doch der Schatten verließ den sterbenden Wolfkörper und schlüpfte in den eines Bären.
Rose riss ihre Augen auf als sie sah wie dieser auf Angriff über ging.
'Hinter dir!', rief sie ihrem Gatten gedanklich zu und sie kämpfte sich nach oben.
Aber eins sah sie ein, jetzt war die Zeit ihren Clan einzuweihen besser gesagt die Jäger ihres Clans.
Sie hatte genug gesehen, und genug zu berichten.
Es war Zeit zurück zu kehren, nach Hause.

Ich habe dich geseh'n... oh gott, ich sollte ihn nicht mehr in Bäumen rumklettern lassen xD
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Vlad fand, dass es zu einfach war, denn mit dem Wolf wäre Rosé fertig geworden. Dann bemerkte er aber eine Bewegung aus den Augenwinkeln, es schien nur ein Schatten zu sein und war dann auch schon wieder verschwunden. Da hörte er auch schon Sosés Warnung und bemerkte, dass etwas von oben kam und duckte sich noch kurz unter der Pranke weg, die nach seinem Kopf geschlagen hatte und sah sich einem ausgewachsenen Bären gegenüber. Ewas stimmte nicht, das sah er, aber es brauchte eine Weile, bis er darauf kam: Die Augen waren schwarz. Also nicht so komplettschwarz wie bei ihnen, aber die Augenfarbe und einen Bären mit schwarzen Augen hatte er nicht gesehen, zumal der Bär irgendwie ungelenk wirkte. als würde jemand anderes ihn steuern. Er wich den Angriffen geschickt aus und unverletzt und mit Schwert konnte er sich um ein Vielfaches besser wehren, als Rosé und so stieß er das Schwert durch das Herz des Bären, der aber plötzlich weitermachte statt zu sterben und er konnte gerade noch rechtzeitig seinen Kopf in Sicherheit bringen, ein paar Kratzer bekam er aber dennoch im Gesicht ab.
Nunja, töten konnte man so ziemlich alles auf ein und dieselbe Methode. Er zog sein Schwert wieder heraus und machte den Bär einen Kopf kürzer. Er bemerkte, wie dieses Schattending wieder herauskam und kurzzeitig konnte er es mit Schattenmagie aufhalten, aber er war nicht stark genug, um es lange festzusetzen und so verschwand dieses Ding in der Dunkelheit.
Vlad steckte das Schwert schnell zurück und hob Rosé kurzerhand hoch.
"Wir verschwinden besser schnell von hier", meinte er und er befand den Wald gerade für zu unberechenbar und so sprang er mit ihr kurzerhand hoch und Dakaria kam, um sie wieder über den Bäumen aufzusammeln.
Vlad war froh, dass Rosé nun in Sicherheit warund hielt eine hand über einige der Verletzungen. Einige konnte er schließlich heilen. Im Schloss würde sich Rosé ausruhen können und mit etwas frischem Blut die restlichen Wunden innerhalb weniger Stunden verschwunden sein.

Naja, wäre etwas erbärmlich wenn Rose ihren Mann nicht erkennen würde. ^^°
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Rose sah ihren Mann an und sie versuchte den Bären zu blenden damit Vlad leichteres Spiel hatte.
Ihr selbst war schwindelig geworden, weshalb sie Vlad auch nicht gleich sagen konnte was es war.
Der jungen Vampirfrau wurde anders als sie sehen musste das auch Vlad mit dem Schattending seine Schwierigkeiten hatte.
Rose lies sich von Vlad auf seine Arme nehmen und ihre Augen blickten wachsam umher.
Sie sah Dakaria und sie war doch erleichtert den Drachen ihres Mannes zu sehen.
"Das sind nur Kratzer.", meinte sie zu ihm als er seine Gabe anwendet.
'Abraham, Radames, Jack und Ramona, kommt in einer Stunde in Vlads Arbeitszimmer.',
wies sie ihre Jägervampire gedanklich an.
Sie hatte genug zu sehen und zum Ausruhen hatte sie noch ewig Zeit.
Dann sah sie ihren Mann an.
"Du kannst mir später die Hölle heiß machen.", flüsterte sie leise, während sie sich anstrengte um wach zu bleiben.

Vlad nickte leicht.
"Aber es summiert sich und du hast schon ohne sie zu wenig Blut", erwiderte er dann, denn ihm war nicht entgangen, dass sie ziemlich blass war.
Bei ihren nächsten Worten musste er doch leicht lächelnd.
"Ich denke, das ist bei dir zwecklos. Zudem hast du nur getan, worum ich dich gebeten habe", meinte Vlad. Ihm entging nicht dass Rosé sich anstrengen musste, um wach zu bleiben.
"Es ist noch ein Stück bis zur Burg. Schlaf solange ruhig ein wenig. Es bringt nichts, wenn du dann einschläftst, wenn du alles erzählen willst", sagte er.

Rose schüttelte ihren Kopf. "Ich habe mich unter Kontrolle.", meinte sie zu ihrem Mann und sie lächelte leicht.
Auch wenn sie zugeben musste das sie sich ziemlich schwach fühlte, und ihr war übel- aber da hatte sie eine logische Erklärung.
Wer sah schon zu wie widerliche Schatten geboren wurden und fand es toll?
Bei Vlads Bemerkung lachte sie leise, denn abstreiten konnte sie es wohl nicht.
Sie lehnte sich leicht an seine Brust und sie schloss ihre Augen um sich doch ein paar Minuten schlaf zu gönnen.

Vlad lächelte leicht.
"Ja, das weiß ich zu gut, aber das schwächt dich sonst und dann bekomme ich dich dann nicht mehr wach für die nächsten Nächte", erwiderte er scherzend und als sie sich anlehnte, legte er seine Arme leicht um sie . Dakaria flog ruhig und einen kleinen Umweg. Er wusste, dass sie sich in etwa einer Stunde mit den anderen treffen wollte, aber das hieß auch, dass er ihr durchaus eine dreiviertel Stunde Ruhe gönnen konnte, denn sie war wirklich sehr erschöpft, das sah und spürte er.
Irgendwann kamen sie dann langsam zur Burg und es waren noch knapp zwanzig Minuten Zeit.
"Wach auf, wir sind da", meine er sanft zu Rosé.

Rose spürte wie Vlad seine Arme um sie legte und sie wirkte tiefensntspannt. Sie schlief eine Weile ziemlich tief, und sie genoss es sichtlich einfach nur in Vlads Armen zu liegen- und kurz schoss es ihr durch den Kopf das sie das öfters tun sollten.
Rose ahnte nicht das sie diese Gedanken ihren Hormonen zu verdanken hatte.
Leise lachte sie, "Das Argument lasse ich durchgehen.", stimmte sie ihrem Mann dann zu.
Sie bemerkte nicht einmal wie sie einen Umweg nahmen,
erst als Vlad sie weckte.
Die paar Minuten Schlaf hatten ihr wirklich gut getan.
Sie sah die Burg Hundeoara und ein Gefühl von Sicherheit stellte sich ein,
auch wenn sie sich daran erinnern musste das sie selbst dafür verantwortlich war.
Langsam richtete sie sich auf und sie strich ihre Haare nach hinten.

Vlad hörte Rosés Gedanken und auch ihm war bewusst, dass sie in letzter Zeit kaum ein paar Minuten für sich gehabt hatten. Es war in letzter Zeit immer viel los gewesen, aber er würde das ein wenig ändern, beschloss er. Er hatte sie nicht belauschen wollen, aber er hatte sich Sorgen gemacht und sie daher genauer beobachtet.
Als sie die Burg erreichten, spürte er ihr Gedanken und drückte sanft ihre Hand und lächelte kurz.
"Nach der Versammlung solltest du etwas trinken und dann schlafen", stellte er fest und sie gingen gemeinsam zu Vlads Arbeitszimmer, wo er seine Frau sich auf den bequemeren Stuhl setzen ließ und er setzte sich auf einem zweiten Stuhl neben sie und hatte unauffällig ihre Hand genommen.

Rose sah zu der sich immer weiter näherenden Burg und sie war froh endlich zu Hause zu sein.
Dakaria landete und Rose glitt mit Vlads Hilfe von Dakarias Rücken, und sie beschwor ihren eigenen damit sie sich erheben und umsehen konnte.
Ihr Dämonentier flöste ihr immernoch Respekt ein, so stolz und erhaben wie sie wirkte. Und doch war sie eine treue Freundin, das wusste Rose.
Sie lief neben Vlad zum Arbeitszimmer, und sie war froh sich setzen zu können.
Rasch richtete sie ihre Kleidung und sie band ihr Haar im Nacken zusammen.
"Das werde ich ausnahmsweise auch tun.", gab sie dann zu, denn eigentlich ignorierte sie gerne Ratschläge die die Worte schlafen und ausruhen beinhalteten.
Da erschien auch schon Jack, fast zeitgleich mit Daenerys.
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Denke die Daenerys Bitte in Roses Aufzählung dazu, hab die Gute etwas vergessen gehabt. ^^*

XD Passiert xD
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Vlad nickte leicht und dann kamen auch schon nacheinander alle in den Raum. Ein kurzes Gewitter hatte verraten, dass die Tochter der van Helsings nicht begeistert war, nicht mit zu dürfen, aber sie hatten sie wohl wieder recht schnell besänftigen können.
Vlad bot den anderen an, sich auf die Stühle zu setzen, die er erschaffen hatte.
"Ich hatte Rosé gebeten, sie Schattendiener im Auge zu behalten und wir haben wohl einiges zu besprechen", meinte er.

Abraham war mit Ramona und April draußen gewesen, als Rosé sie bat, zu kommen und nach einer Weile baten sie Ephraim auf April aufzupassen, die natürlich ersteinmal mitwollte, aber Ephraim gewann doch ihre Aufmerksameit und so passte er auf die Drei - er hatte auch die Zwillinge - auf, während sie zu Vlads Arbeitszimmer gingen.

Rose nickte Jack und Daenerys leicht zu, als sie die Beiden eintreten sah. Sie setzte sich aufrechter hin aber Jack sah sofort das etwas mit der Frau des Oberhauptes ganz und gar nicht stimmte.
Rose wartete und als auch die letzten eingetroffen waren wartete sie bis Vlad anfing, ehe sie fort fuhr.
"Sie haben eine neue Methode entwickelt um sich ihre Untertanen zu erschaffen.", begann sie ihren Bericht.
"Sie erschaffen sich ihre eigenen Schatten, indem sie sie gebären. Die Frauen trinken eine Substanz und schlafen dann mit einem x beliebigen Mann, und bringen eine Woche später diese Schattendinger auf die Welt.", meinte sie und Ramona runzelte ihre Stirn.
"Sie gebären Schatten? ", hinterfragt sie und Rose nickte.
"Ich kann es nicht beschreiben, zumindest nicht ohne das mir schlecht wird.", gab sie dann zu, aber sie zeigte auf eine freie Fläche.
"Seht her.", forderte sie ihre Jäger auf.
Rose projizierte Szenen der Ereignisse auf die Fläche und nun konnten alle sehen was Rose gesehen hatte.
Ramona sah zu den Bildern und dann zu Rose und Vlad.
"Da kann einem der Kinderwunsch ziemlich schnell vergehen.", stellte sie fest und Daenerys nickte leicht.
Rose nickte leicht, "Da stimmen euch zu. Zudem scheinen diese Schattendinger stärker zu sein als normale, fragt Vlad.", meinte sie dann.

Vlad hörte Rosé zu und beobachtete, was sie ihnen zeigte und was er sah, beunruhigte ihn. Denn wenn es so ablief, konnten sie hunderte von diesen Schatten erschaffen und wenn sie geboren werden, dann war anzunehmen, dass sie auch wuchsen. Zudem konnten sie einfach die Wirte wechseln. Sie sterben nicht mit ihnen und das beunruhigte ihn vermutlich am Meisten.
Bei Rosés Worten nickte er.
"Ja, das ist wahr. Ich konnte sie nicht bändigen, zudem sterben oder verschwinden sie nicht mit einem Wirt. Sie scheinen ihn auch steuern zu können, wenn dieser schon tot ist. Ich habe einen Bären, der besessen war, aber wirklich tot war er erst, nachdem ich ihm den Kopf abschlug. Sie sind scheinbar nicht stark genug, Vampire zu übernehmen, doch befürchte ich, dass sie wachsen und später dazu in der Lage sein werden", erwiderte er.

Rose war sehr froh das ihre Leute hinter ihr standen und sie ihre Bedenken ernst nahmen.
Sie erinnerte sich daran wie Vlad fast unterlegen war, und sie dann aus diesem Wald geflogen waren.
Vlads Bedenken waren auch ihre, und auch sie fürchtete sich zugegeben davor was geschehen würde wenn sich das Szenario ihres Mannes bewahrheiten würde.
"Wir müssen unsere Sicherheitsvorkehrungen verschärfen.", meinte sie dann und Ramona nickte leicht.
"Wir dürfen unsere Partner nicht außer Acht lassen.", meinte sie dann ernst und sie beschwor ihren Dämonengefährten Baal.
Daenerys sah zu Ramona und sie nickte leicht.
Ihre Bedenken waren gerechtfertigt.

Vlad dachte nach.
"Am Tag werde ich die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen. Vielleicht können eure Drachen Dakaria unterstützen. Vielleicht werde ich Chauvelin Lacrima und Javert zurate ziehen. Beide kennen sich auf ihre Art mit den Schatten aus. Und ein oder zwei Menschen werden die Schattendiener im Auge behalten. Wir sollten beser schon jetzt Maßnahmen ergreifen", erklärte er.  
"Ich denke, vielmehr können wir bis dahin nicht tun", fügte er hinzu.

Rose und Daenerys nickten leicht und gemeinsam sagten sie, "Das werden sie.".
Dahingehend waren sich Rose und Daenerys einig.
Als Vlad von Lama und Chauvelin sprach wirkten Ramona und Jack skeptisch.
Sie kannten sie und sie wussten das Lamia eher die Theoretikerin war.
Jack hatte es selbst erlebt, damals als sie Menschen waren.
Am Ende hatte er mit geholfen das Chaos in den Griff zu bekommen, von den Ältesten hatten sie damals nichts gehört.
Auch Ramona war Jacks Meinung, sie erinnerte sich an jene Nacht in der sie Abraham in London gesehen hatte,
als das Bündnis geschlossen wurde.
Die Beiden brachten ihre Bedenken vor und auch Rose sah ihren Mann an.
"Du willst Menschen mit einbeziehen? ", fragte sie dann.

Vlad hörte denBedenken zu und nickte leicht.
"Chauvelin schätze ich etwas praktischer veranlagt ein. Und selbst Theorien könnten hilfreich sein. Er beherrscht die Schatten und weiß viel über sie. Und Javeert hat lange in der Schattenwelt gelebt", erklärte er.
Bei Rosés Kommentarr nickte er.
"Ich lasse schon lange ein paar Menschen für mich arbeiten. Oft als Spione und hin und wieder, wenn es bei den Menschen Probeme gibt. Die meisten sind Sölner jeglicher Art. Sie dienen immer dem, mit dem meisten Geld und das bin in der Regel ich", sagte er.

Rose hörte Vlad zu und sie schüttelte ihren Kopf.
"In Zukunft kümmer ich mich um die Finanzen.", warnte sie ihren Ehemann leise vor.
Der Gedanke das Söldner hier herum schlichen passte ihr nicht.
Es war zwar Vlads Burg, aber ihr Clan.
Jack dachte inzwischen nach, "Vielleicht sollten wir mit Chauvelin allein sprechen. Lamia wird erstmal beobachten wollen, Chauvelin scheint mir der aktivere zu sein.", gab er zu bedenken.
Ramona hielt dies für eine gute Idee, aber die Menschen bereiteten ihr Sorgen.
Aber es gab da auch dieses Krähennest.
Diese sollten aufsuchen.

Vlad hörte ihre Worte.
"Durch die Söldner konnte ich schon oft Jägerangriffe im Keim ersticken. Ich würde nie einen Vampir bei den Jägern einschleußen, aber es ist besser, wenn ich weiß, was sie planen. Zudem treffe ich mich nie mit ihnen auf der Burg mit ihnen. Sie kennen mich auch nicht als Graf. Ich handhabe das seit gut 150 Jahren so und noch nie gab es Probleme", meinte er gedanklich zu seiner Frau.
Bei Jacks Worten nickte er.
"Ich hätte ohnehin mit ihm allein gesprochen. Lamia hat viel um die Ohren", erwiderte Vlad.

Rose hörte ihm genau zu und sie schüttelte unbemerkt den Kopf.
'Gibt es noch etwas was ich nicht weiß? Mir scheint ja so einiges entgangen zu sein.',
stellte sie fest.
Ihr war ja im Grunde egal was ihr Mann da so tat, aber wenn es um den Clan ging wollte sie schon gerne Bescheid wissen was so vor sich ging.
Jack und Ramona tauschten derweil missbilligende Blicke.
Zu viel um die Ohren?
Ramona und Jack gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf.
Auf Grund vergangener Erfahrungen hielten sie nicht sehr viel von dieser Aussage.
Aber die Beiden waren professionel genug sich nichts anmerken zu lassen.

Ich arbeite schon lange vor dem Leben als Clanführer mit ihne und nur am Tag. Ich habe nicht daran gedacht, dass du das noch nicht weißt, da es für mich schon so selbstveständlich war. Aber wenn du dich ausgeruht hast, kann ich dir gern alles erzählen, was du wissen willst, verriet er ihr. Vlad hatte keine Geheimnisse vor ihr und verschwieg auch nichts absichtlich vor ihr. Rosé war keine Frau, die beschützt werden musste und wenn sie etwas wissen wollte, so erklärte er ihr alles, so gut er es eben konnte.
Ihm entgingen natürlich nicht die Blicke der Beiden nicht.
"Es ist viel Arbeit, einen Clan zu leiten, vor allem wenn er in alle Winde verstreu ist", gab er zu bedenken.
"Ich glaube, auch ihnen wird nicht entgangen sein, dass sich da irgendetwas zusammenbraut", meinte er, auch wenn er sich da selbst nicht so sicher war. Die Iúlier waren einfach der passivere Clan.
"Wenn es keine Fragen gibt, dann könnt ihr ersteinmal zurück zu euren Kindern und wenn ich neues erfahre, werde ich es euch wissen lassen", meinte er.

Rose sah ihren Mann an und sie nickte leicht. Sie sah ein das sie in ihrem derzeitigen Zustand nicht viel erreiche konnte, und das sie sich dringend ausruhen musste.
'In Ordnung.', lenkte sie ein, denn auch wenn sie wie ein Wirbelsturm sein konnte wollte sie sich nicht mit Vlad streiten.

Jack hörte Vlad zu und er hatte mühe seine Gedanken zu verbergen.
Er wusste das er sich auf dünnen Eis bewegte, und Vlad ihn ohnehin am liebsten ins Exil stecken würde.
Aber er hatte Lamia noch immer nicht verziehen das sie ihr Volk im Stich gelassen hatte als es sie am dringendsten gebraucht hatte.

Ramona erging es ähnlich, aber sie legte Jack eine Hand auf die Schulter, damit dieser sich beruhigte, und ihm kein Spruch über die Lippen kam die ihn in Schwierigkeiten bringen könnte.
Auch wenn sie seiner Meinung war.
Sie erinnerte sich an dieses Treffen damals in London und sie war froh das sie nun ein Oberhaupt hatten an das sie sich wenden konnten, und das Schwierigkeiten ernst nahm.

Wieso will Vlad den ins Exil schicken? ^^°
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Vlad wartete kurz, aber da die anderen nichts weiter sagten, löste er die Runde auf und als alle weg waren, wandte er sich zu Rosé.
"Am Besten legst du dich hin und ich sage Renfield, dass er dir Blut bringen soll. Ich denke, das bringt dich schnell wieder auf die Beine", sagte er u seiner Frau und erhob sich.
"Ich begleite dich. Ich möchte ohnehin in die Bibliothek. Vielleicht finde ich etwas, was uns weiterhilft. Ich glaube, diese Nacht ist es zu spät, um Chauvelin zu bitten, zu kommen, aber ich werde ihn morgen bitten zu kommen", erklärte er ihr.
"Wenn du dich dann wieder besser fühlst, wäre es gut, wenn du dabei sein würdest", fügte er hinzu und bot ihr an, ihr hochzuhelfen.

Weil ich manchmal das Gefühl habe das Vlad Jack nicht richtig leiden kann und er ihn eher widerwillig auf seiner Burg duldet. ^^*
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Die Runde löste sich und Rose wartete bis alle weg waren. Sie war zugegeben doch froh als sie nun allein waren und sie sich doch hinlegen konnte, und schlafen ohne Sorgen zu haben ob sie die nächste Nacht noch erleben würde.
"Danke, die Idee klingt wirklich gut.", gab sie dann zu und sie musste sich eingestehen das sie erschöpfter war als gedacht.
"Natürlich, ich unterstütze dich ich hoffe nur das Chauvelin uns helfen kann und will.", gab sie dann ehrlich zu.
Dann sah sie ihren Mann an, und sie ließ sich helfen.
"Wie geht es Caleb?", fragte sie dann.
Die ganze Zeit hatte sie sich nichts anmerken lassen aber sie hatte ihren Sohn schrecklich vermisst.