Ramona grinste Abraham an und sie tat so als würde sie ihm sein Verhalten voll und ganz abnehmen.
Dann griff sie nach seinem Hemdkragen und zog ihn zu sich herunter.
"Ich weis doch das du die Unschuld in Person bist.", neckte sie ihn.
"Genau wie ich.", stellte sie neckend fest während eine Zimmerpflanze wuchs um Abraham in den Hintern zu kneifen.
Sie küsste ihren Mann lange und innig was der kleinen April ein munteres Lachen entlockte.
Vor Freude lies die Kleine es schneien und mit ihren rehbraunen Kulleraugen sah sie ihre Eltern an.
Als ihr Papa zu ihr kam lachte die Kleine und sie lächelte ihren Papa zuckersüß an.
Sie liebte es ihre Eltern so zufrieden und glücklich zu sehen.
So übte April ein wenig weiter- bis sie herzhaft zu Gähnen anfing und als Jeroen bei Abraham war, lies sich April in die Arme ihres Papa fallen.
Ihre Augen waren geschlossen und ihre Fingerchen kammerten sich in das Hemd ihres Papas.
Ramona lachte leise als sie das sah und sie übermittelte das Bild das sich ihr bot ihrem Mann.
Denn die Zwei sahen gerade unheimlich süß zusammen aus.

Abraham sah lächelnd zu April und bemerkte, wie müde sie war.
Jeroen kam zu ihnen und sanft nahm er April. Ramona zeigte ihm das Bild und er schmunzelte.
"Da ist unsere kleine Ritterin wohl reif für ihr Bettchen", stellte er fest und ging mit ihr zum Kinderzimmer. Er legte sie hin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte das Schwert neben sie, bevor er das Zimmer leise verließ und schloss die Tür.
"Nun sind wir allein", stellte er schelmisch grinsend fest.

Ramona sah lächelnd zu April und Abraham und sie sah wie Abraham sie in den Arm nahm. "Du bist so süß Kleine.", murmelte sie leise und sie strich April sanft über das Köpfchen.
Sie gab ihrer Kleinen einen sanften Kuss ehe sie Abraham zusah wie er April ins Bett brachte.
Als Abrahams das Schwert neben sie legte drehte sich April gleich rum und sie klammerte ihre Fingerchen an das Schwert.
"Welches nornale Mädchen schläft mit einem Schwert?", fragte sie grinsend.
Sie blieb sie noch ein wenig bei April ehe sie sie in Ruhe schlafen liesen.
Dann wandte sie Abraham den Rücken zu und sie spielte mit ihren Haaren.
"Hmm, vielleicht hat die Zicke heute keine Lust.", stellte sie gespielt nüchtern fest, während sie heimlich grinste.

Abraham lachte.
"So?", hauchte er in ihr Ohr, als er direkt hinter ihr stand und küsste sie sanft auf den Hals.
"Die Oberzicke hat vergessen, dass wir verheiratet sind", stellte er fest und gab ihr einen sanften Kuss.
"Ich weiß alles - was du fühlst und denkst", hauchte er und gab ihr nun gleich drei sanfte Küsse auf den Hals.
"Auch in diesem Augenblick", fügte er hinzu.

Ramona grinsen wurde breiter während sich wieder das wohlige Gefühl in ihrem Körper ausbreitete.
"Ach, und du denkst das gibt dir einen Freibrief?", neckte sie ihn weiter.
Jedoch strafte ihre Erregung ihre Worte Lügen denn zu deutlich spürte sie wie ihr Leib sich zusammen zog.
Ihre Augen wurden schwarz und sie wirbelte herum während sie ihren Griff um ihn verstärkte.
"Diesmal gibt es keine Ausrede mir zu verwehren was ich will.", drohte sie ihm denn urplötzlich hatte der Dämon in ihr die Oberhand übernommen.

"Natürlich gibt mir das einen Freibrief", meinte er grinsend.
"Außerdem bist du ja selbst Schuld", stellte er fest.
"Immerhin bist du immer so verführerisch", fügte er hinzu, während er sie weiter liebkoste. Die Drillinge spielten noch, davon hatte er sich überzeugt und das hieß, sie würden frühstens in zwei Stunden zu ihnen kommen.
als ihre Augen schwarz wurden, grinste er.
"Als wenn ich dafür je Ausreden bräuchte", meinte er schmunzelnd und nun wurden auch seine Augen schwarz - immerhin war sie nicht die Einzige, die Draculinerin war.

Ramona legte ihren Kopf schief. "Ich erinner mich da an eine Begebenheit in der du mir dein Blut verwehrt hast.", erinnerte sie ihn und sie zog ihn kraftvoll zu sich heran.
Ramona drückte ihren Leib eng an Abrahams Körper und ihre Finger wanderten ohne große Umschweife zu seinem Hosenbund.
Sie sah seine schwarzen Augen und sie grinste süffisant.
"Na dann komm und hols dir.", neckte sie Abraham dann herausfordernd.
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Schwarze Augen beim Sex bei meinen Mädels = sie wollen Blut haben. XD

Abraham hörte ihr grinsend zu.
"Hmm... da war ich auch etwas blutleer", erwiderte er und gab ihr einen Kuss.
Als ihre Hände zu seinem Hosenbund wanderten, hielt er diese fest.
"So leicht mache ich es dir nicht", sagte er schelmisch grinsend und klaute sich einen Kuss, bevor er ihren Hals küsste und langsam begann er ihre Bluse zu öffnen.

Ramona sah ihn mit einem funkelndem Blick an. "Du hattest noch genug.", stellte sie fest und als er ihre Hände festhielt knurrte sie.
Sie erwiederte seinen Kuss leidenschaftlich ehe sie ihn an die Wand drückte. Das Verlangen war in ihren Augen zu sehen.
"Du bist mein.", raunte sie ihm leise zu.
Sie selbst machte kurzen Prozess mit Abrahams Hemd und riss es ihm von seinem Körper.

Abraham grinste. Er liebte es, Ramona etwas zu ärgern, indem er sie ausbremste.
"Das will ich doch hoffen", erwiderte er grinsend und hatte nun ihre Bluse geöffnet.
"Leicht mach ich es dir trotzdem nicht", meinte er und küsste sie leidenschaftlich. Er liebte und begehrte sie so sehr wie nie eine Frau zuvor und nie würde er eine Frau so begehren.
Er begann sie zu liebkosen, gab ihr Küsse auf den Hals und fuhr sanft mit seinen Zähnen über ihren Hals.