Abrahamschmunzelte, als April sofort llos ließ und drei Fragezeichen über ihrem Kopf erschienen.
"Er stimmt mir nur zu", verriet er ihr.
"Dann schauen wir mal, wie du am Besten sitz", sagte Abraham und sah zu seiner Tochter.
"Die Beine musst du etwas gerade mmachen, so hier. Und festhalten... genau so", wies er seine Tochter lächelnd an und strich ihr über den Kopf.
"Wollen wir ihn mal loslaufen lassen?", fragte er.

April lauschte ihrem Papa gebannt und sie sah ihn aus großen Augen heraus an. Die Fragezeichen zerstoben in alle Richtungen und April ließ ihren Papa machen.
Mit ihren rehbraunen Kulleraugen sah sie zu was ihr Papa da tat und sie merkte sich gut was er sagte.
Sie streckte ihre Beine aus und sie hielt sich an Jeroen fest, als ihr Papa sie allerdings ermutigte sich fester festzuhalten schüttelte April ihren Kopf.
"Papa!", rief sie und sie sah ihn panisch an.
"Ich Roen wehtun!", rief sie entsetzt und sie sah ihren Papa aus großen Kulleraugen an.

Abraham sah, wie genau April alles beobachtete und lächelte.
Als sie jedoch panicch wurde, sah er zu ihr und schüttelte dann den Kopf.
"Du tust ihm nicht weh, oder Jeroen?", fragte er.
"Nein. Halt dich gut fest", sagte der Löwe.
"Hörst du, April? Jeroen sagt das auch", sagte Abraham und strich ihr über den Kopf.

April sah zu ihrem Papa und sie hörte seine Worte und die Jeroens. Als er sagte sie tue ihm nicht weh streichelte sie ihm liebevoll durch das Fell bevor sie sich gut an dem Löwen festhielt.
Als ihr Papa ihr über den Kopf strich strahlte April ihren Papa fröhlich an und ihre Augen schienen regelrecht zu leuchten.
Ramona wurde einmal mehr bewusst wie außergewöhnlich ihr Leben war.
Jede Mutter würde in Panik geraten würde ihr Kind einem Raubtier zu nahe kommen.
Aber für ihre April schien es nichts schöneres zu geben.
April ließ es mal eben schneien denn sie war gerade so überglücklich was Ramona lachen lies.
"In Momenten wie diesen wird mir einmal mehr bewusst in welcher wundervollen Welt wir leben.", meinte sie gedanklich zu Abraham.

Abraham lächelte, als April sich gut festhielt. Es war einfach zu niedlich, sie zu sehen und wohl jedem Vater geht das Herz auf, wenn die ihn Tochter so fröhlich anstrahlte.
Als es schneite, schmunzelte er. April schien wirklich überglücklich zu sein.
"Und mit welchen wundervollen Leuten - wie dich und unseren Kindern", entgegnete er.
"Dann lauf mal langsam los", meinte er zu Jeroen und stand jederzeit bereit, um April aufzufangen, sollte sie runterrutschen.

April lachte fröhlich und sie hielt sich gut fest als Jeroen langsam los lief. Die Bewegungen waren ungewohnt und das Mädchen musste sich anstrengen um nicht runter zu fallen.
Sie strenge sich an und ihr Gesicht verriet ihre Anstrengungen.
Da drohte April zu fallen und sie klammerte sich an Jeroen fest.
Ramona sah lächelnd zu Abraham und sie übermittelte ihm wie glücklich sie war.
Auch sie sah ihren Mann mit strahlenden rehbraunen Augen an.

Abraham beobachtete das ganze und sah lächelnd April zu.
"Das machst du richtig gut", lobte er seine Tochter und half ihr wieder richtig auf Jeroen hoch.
"Willst du kurz Pause machen?", fragte er sie nach einer Weile, auch wenn er die Antwort schon zu kennen glaubte.
Er sah lächelnd zu Ramona.
"Dieses Mal wird unser Leben besser", meinte er.

April lies hoch helfen und sie guggte zu Jeroen. "Roen böse?", fragte sie und sie kuschelte sich an den Löwen an.
Liebevoll streichelte sie Abrahams Dämonentier und ihre Augen blickten scheinbar unschuldig drein.
Dann schüttelte sie ihren Kopf, sie wollte weiter üben, wenn Jeroen sie lies.
Ramona sah das und sie schmunzelte leicht.
"Mit so einer kleinen Beschützerin an unserer Seite.", stimmte sie ihrem Mann zu.
Sie war überglücklich ihre Familie wieder bei sich zu wissen.
Ihre Kinder waren gesund und sehr aufgeweckt und mit Abraham war sie so glücklich wie schon lange nicht mehr.

Jeroen schüttelte leicht den Kopf.
"Nein, ich bin nicht böse", meinte der Löwe, was Abraham schmunzeln ließ.
"Siehst du? Unser Jeroen kann einiges vertragen", verriet er ihr und strich ihr sanft übers Köpfchen.
"Wir haben vier außergewöhnliche Wunder", stimmte er lächelnd zu, während er April im Auge behielt, die weiterübte und Jeroen, der langsam umhertrabte.

April hörte ihrem Papa zu und sie lachte ihn fröhlich an. "Papa lieb, Mama lieb, Roen lieb.", sagte das Mädchen dann und Ramona lachte leise.
"April ist ja heute richtig redseelig.", stellte sie schmunzelnd fest, denn so viel reden war sie von ihrer Tochter gar nicht gewohnt.
April übte fleißig auf Jeroen zu sitzen und sie fühlte sich immer sicherer.
Ramona sah ihrer jüngsten zu und sie lehnte sich an Abraham an.
"Vier unheimlich süße Wunder.", stimmte sie ihrem Mann zu.

"Stimmt, unsere kleine April redet viel heute", stimmte er schmunzelnd zu.
"Aber das ist toll. Unsere kleine April hat nämlich eine richtig schöne Stimme und ist unglaublich süß, wenn sie redet", sagte er schmunzelnd und stupste sanft gegen Aprils Nasenspitze.
"Dann übe noch ein bisschen reiten, unsere kleine Ritterin", meinte er lächelnd und Jeroen setzte sich langsam wieder in Bewegung.
"Oh ja", erwiderte er lächelnd.

Ramona lachte leise und sie strich ihrer April sanft über das Köpfchen.
Diese legte ihren Kopf schief, lachte dann aber und sie übte weiter auf Jeroen zu reiten.
Sie strahlte ihren Papa fröhlich an, jedoch schien sie wohl für heute genug geredet zu haben.
April war recht sparsam mit Worten.
Ramona sah ihrer Jüngsten zu und sie lächelte sanft.
"Und das wars dann mit Aprils schöner Stimme.", stellte sie belustigt fest.

Abraham sah das ganze und lachte.
"Offensichtlich", meinte er.
"Aber pass nur auf, irgendwann kommt ein Punkt, da redet sie wie ein Wasserfall", prophezeite er grinsend.
"Bei den Drillingen war es auch so. Sie haben lieber Unsinn gemacht anstatt zu reden und nun reden sie extrem viel - außer sie machen Unsinn", fügte Abraham lachend hinzu.

Ramona schmunzelte etwas, "Entweder das oder sie quasselt Drogo die Ohren voll.", mutmaßte die junge Vampirin.
Sie sah lächelnd zu wie April auf Jeroen ritt und wie die Kleine immer sicherer wurde.
Ramona lehnte sich an Abraham an und sie legte ihren Arm um ihn.
"Irgendwann erklärt April Jeroen zu ihrem eigenen Dämonentier. Sie ist schließlich auch meine Tochter.",
warnte sie ihren Mann grinsend vor.

Abraham schmunzelte und beobachtete April. Sie wurde immer sicherer und morgen würde sie wohl schon auf ihn kämpfen können.
Bei Ramonas Worten lachte er.
"Und genau aus diesem Grund werde ich nichts dagegen sagen - bei ihrem Temperament grillt sie mich", erkläarte er Ramona leise lachend.

Ramona lachte leise, "Das ist die richtige Einstellung. Obwohl du mir bei Aprils Temperament irgendwie leid tust.", gab sie dann ehrlich zu.
Denn April schaffte es immer wieder ihren Papa um den Finger zu wickeln.
April sah ihre Eltern an und langsam löste sie eine Hand von Jeroens Fell um sich einhändig festzuhalten.
Immerhin wollte sie so kämpfen wie die Ritter.

Abraham lachte.
"Irgendwo musste ja dein Temperament durchkommen", meinte er grinsend.
"Dir kann ich auch nie einen Wunsch abschlagen", fügte er hinzu und gab ihr einen sanften Kuss. Dann sah er lächelnd zu April, die einhändig auf Jeroen saß.
"Du bist ja ein richtiges Naturtalent. Da haben wir eine geborene Ritterin", sagte er zuseiner Tochter und er war wirklich stolz auf sie.

Ramona sah ihren Mann grinsend an, "Ach, du bist natürlich ganz unschuldig.", neckte sie ihn belustigt, da Abraham es mit ihrem Temperament locker aufnehmen konnte.
Die junge Mutter sah zu wie April versuchte einhändig zu sitzen und sie war wirklich stolz auf ihre Kleine.
"Womit habe ich euch verdient?", fragte sie leise während sie Abrahams Kuss sanft und liebevoll erwiederte.
April übte inzwischen weiter und gerade als es ihr gelang ihre Hand vollständig zu lösen sahen ihre Eltern zu ihr.
Voller Stolz strahlte sie ihren Papa und ihre Mama an und ein Hauch röte zierte ihre Wangen was Ramona lachen lies.

"Natürlich. Ich bin immer unschuldig", erwiderte er belustigt und lachte bei ihren weiteren Worten.
"Das is eine gute Frage. Das sollten wir mal erörtern", scherzte er, während er ihre Tochter im Auge behielt und er schmunzelte, als er die Röte bemerkte.
"Das hat sie eindeutig von dir", stellte er fest.
"Du wirst bei Komplimenten auch immer rot und das finde ich immer süß", verriet er ihr.
"Dann kannst du dann ja schon versuchen zu üben, wenn du sicherer bist", verriet er April lächelnd.

Ramona grinste belustigt. "Natürlich, du bist die Unschuld in Person.", neckte sie ihren Mann amysiert.
Als sie seine weiteren Worte hörte sah sie ihn herausfordernd an, doch es lag auch etwas schalkhaftes in ihren Augen.
"Wenn wir erörtern was du verdient hast...", neckte sie ihn herausfordernd.
Obwohl sie ihm spielerisch drohte wusste sie das Abraham wusste wie sie es meinte.
Sie sah lächelnd zu April und sie grinste.
"Wenn sie so weiter macht beschwert sich Drogo weil wir eine fertig ausgebildete Kämpferin zu ihm schicken.", stellte sie amysiert fest.
"Wenigstens ein was hat sie von mir.", stellte sie grinsend fest.

Abraham grinste.
"Ich glaube, das sollten wir erörtern, wenn wir allein sind", meinte er und kniff ihr frech in den Po.
"Stimmt. Da wird Drogo arbeitslos", stimmte er und sah April lächelnd zu, die immer mehr Sicherheit gewann und mit dem Arm herumfuchtelte, um so schon zu üben.
"Und vergiss das Temperament nicht", erinnerte er sie schmunzelnd, als sie meinte, dass April wenigstens ein was von ihr hatte.

Ramona kam Abraham sehr nah und sie sah ihn an. "Ich glaube da haben wir sehr viel zu erörtern.", stellte sie fest und sie grinste ihren Mann schelmisch an.
Sie drehte sich wieder um und sie beobachtete lächelnd ihre kleine Tochter.
"Seit wann macht eins unserer Kinder das was wir sagen?", hinterfragte sie gespielt skeptisch.
Ramona war unheimlich stolz auf ihre Kinder und sie liebte es April zuzusehen.
April lies inzwischen Jeroen zu ihren Eltern traben und Ramona lehnte sich an Abraham an.
"Das Temperament kann genauso gut von dir kommen.", stellte sie fest. "Du stehst mir das in nichts nach.", erinnerte sie Abraham belustigt und auch April lachte fröhlich.

Abraham sah sie übertrieben unschuldig an.
"Ich? Ich bin immer die Ruhe in Person", meinte er und er hatte den Unschuldsblick der Kinder perfektioniert - den hatte er als Kind noch häufiger in Gebrauch, als ihre Kinder.
als Jeroen zu ihnen kam, ging Abraham in die Hocke.
"Ein richtiges Naturtalent", meinte er und strich April über den Kopf, bevor ihr kleines Schwer herbeischwebte.
"Willst du es mal versuchen. Ich halt dich fest, wenn du runterrutschst. Versprochen", meinte er.

"Natürlich, du bist die Ruhe selbst.", stellte Ramona grinsend fest und sie kniff ihrem Mann in den Hintern.
Sie sah ihn gespielt streng an als sie diesen Unschuldsblick sah ehe sie anfing los zu lachen.
"Und den soll ich dir abnehmen?", fragte sie belustigt.
Sie sah wie Jeroen auf sie zukam und wie April vor Stolz fast platzte.
Sie war unheimlich niedlich wie sie auf dem Löwen saß.
Aprils rehbraune Augen wurden groß als das Schwert angeschwebt kam und sie lachte fröhlich.
Das kleine Mädchen griff nach dem Schwert und sie versuchte es festzuhalten während sie auf dem Löwen saß.
Ramona ging nun ebenfalls zu Jeroen und sie streichelte den Löwen sanft.
"Danke.", flüsterte sie Jeroen zu den es war nicht selbstverständlich das ein Dämonentier das mitmachte.

"Natürlich. Du weißt schließlich, dass es war ist", meinte er grinsend.
"Wäre er nicht wahr, würde ich das machen", meinte er und küsste sie, bevor er ihr ebenfalls in den Po kniff und sie schelmisch angrinste.
Dann sah er zu seiner Tochter, die vor Stolz fasr platzte und sah, wie sie das Schwer festhielt.
"Ganz toll machst du das. Wir sind ganz stolz, so eine Tochter zu haben", verriet er und strich ihr über den Kopf.

Ramona grinste Abraham an und sie tat so als würde sie ihm sein Verhalten voll und ganz abnehmen.
Dann griff sie nach seinem Hemdkragen und zog ihn zu sich herunter.
"Ich weis doch das du die Unschuld in Person bist.", neckte sie ihn.
"Genau wie ich.", stellte sie neckend fest während eine Zimmerpflanze wuchs um Abraham in den Hintern zu kneifen.
Sie küsste ihren Mann lange und innig was der kleinen April ein munteres Lachen entlockte.
Vor Freude lies die Kleine es schneien und mit ihren rehbraunen Kulleraugen sah sie ihre Eltern an.
Als ihr Papa zu ihr kam lachte die Kleine und sie lächelte ihren Papa zuckersüß an.
Sie liebte es ihre Eltern so zufrieden und glücklich zu sehen.
So übte April ein wenig weiter- bis sie herzhaft zu Gähnen anfing und als Jeroen bei Abraham war, lies sich April in die Arme ihres Papa fallen.
Ihre Augen waren geschlossen und ihre Fingerchen kammerten sich in das Hemd ihres Papas.
Ramona lachte leise als sie das sah und sie übermittelte das Bild das sich ihr bot ihrem Mann.
Denn die Zwei sahen gerade unheimlich süß zusammen aus.