Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah Ephraim Chloe zu, wie sie die Schneebälle formte. Es war immer wieder schön zu sehen, wenn sie etwas mit Begeisterung tat. Sie war dann immer hochkonzentriert und hatte ein begeistertes Funkeln in ihren Augen.

Samuel hörte seinem Bruder mit großen Augen zu und strahlte dann übers ganze Gesicht. 
"Ja! Gans viel Sneener! Gans  große!", meinte er begeitert. Onkel Abraham und Tante Ramona hatten mal mit ihnen und April gebaut.

Chloe war mit Begeisterung dabei und es zeigte sich das sie zuweilen eine kleine Perfektionistin war. Immer wieder entdeckte sie Stellen die noch nicht so glatt waren wie sie es gerne hätte.
So klopfte und strich sie überall herum bis die Kugel in ihren Augen perfekt war.

Auch Bran sah zu seinem kleinen Bruder und er lachte als er ihr hörte.
"Ja wir bauen ganz viele.", stimmte er ihm zu und er hielt ihn gut fest.
Er genoss die Zeit mit den Beiden sichtlich.

Auch Ramona sah den vieren zu und sie hob April hoch so das diese sie ansah.
"Was meinst du, wollen wir auch einen Schneemann bauen?", fragte sie ihre Tochter.
April gruggte ihre Mama aus großen Augen an- und dann fing es an zu schneien.
Ramona lachte leise und sie gab ihrer Kleinen einen Kuss auf die Wange. Sie verstand ihre Tochter und sie nahm nun ebenfalls etwas Schnee damit April die Kugeln formen konnte.

Ephraim lächelte.
"Die sind richtig toll geworden. Du bist ja ein richtiger Profi", lobte er Chloe mit einem Lächeln und sah dann zu Samuel, der wohl von einer Idee von Bran begeister war und machte dann eine neuen Schneeball.
"Willst du auch beim Schneemann helfen?", fragte er Chloe dann lächelnd.

"Ja", meinte Samuel begeistert und beugte sich nach unten, während er seine Ärmchen nach dem Schnee ausstreckte, um gleich mit dem Schneemann anfangen zu können.

Chloe platzte bald vor lauter Stolz weil ihr Papa sie gelobt hatte. Sie sah ihren Papa fröhlich an und sie machte sich gleich an den nächsten Kugeln.
Sie hörte ebenfalls etwas von einem Schneemann und sie quickte begeistert auf.
"Au ja!!!", jubilierte sie fröhlich.
Bran lachte leise und er sah zu seinem Bruder.
"Da brauchen wir aber noch eine ganz große Kugel.", verriet er seinen Geschwistern dann.
"Grosse Gugel!", wiederholte auch April und Ramona lächelte.
"Darf ich dir April anvertrauen? ", fragte Ramona den Vater der Zwillinge lächelnd.
Dann könnte sie eine größere Masse zusammendrücken und alle könnten die Kugel formen.
April fand die Idee toll 7nd aus großen Kulleraugen sah sie Ephraim an- und Chloe unterstützte ihre Freundin ebenfalls mit großen Kulleraugen.

Was hat Jack ausgefressen, dass sie April lieber Shylock gibt? xD
________________________
Ephraim schmunzelte leicht und lachte leise bei ihrer Begeisterung.
"Da müssen wir nun eine großw, genausotolle Kugel machen", meinte er und sah dann zu Ramona, als sie ihn ansprach. Er sah sich von vier großen Kulleraugen angestarrt und lächelte dann.
"So kann ich wohl schlecht nein sagen", stellte er fest und nahm April, so dass die beiden Mädchen nun gut zusammenarbeiten konnten.
"Wie groß soll die Kugel denn werden?", fragte er die Beiden schmunzelnnd.

Samuel strampelte begeiistert.
"So große Gugel", meinte er und streckte seine Arme soweit auseinander, wie der konnte.

Jack hat sich meinem Kopfkino entzogen. ^^*
__________________________________________________________________

Ramona ging in die Hocke und die Vampirin schob etwas Schnee zusammen und drückte ihn dann zusammen.
Dabei wurde sie natürlich von vier Augen genauestens beobachtet.
Ramona schmunzelte ebenfalls als sie sah wie Chloe und ihre April sich schon so zusammen taten.
Dann sah sie zu ihrer Tochter die ihre Mama ansah.
"Mehr!", forderte sie ihre Mama auf, und Ramona schob noch etwas mehr Schnee dazu und drückte die weiße Masse leicht zusammen.
Dann trat sie zurück und sie lächelte ihre Tochter, und die beiden Zwillinge an.
"Jetzt können die Profis ans Werk.", meinte sie belustigt und Chloe und April streckten gleich ihre Ärmchen aus.
Auch Bran der alles beobachtet hatte, kam nun wieder näher heran und er hockte sich hin damit Samuel gut heran kam.
Ramona sah zu dem Jungen und sie freute sich ihn so gelöst zu sehen, und nicht immer so ernst.

XD bei so vielen Kindern wäre ich auch abgehauen xD oder habn de Drillinge ihn in irgendeiner Falle gefangen? XD
_______________
Ephraim hielt die Beiden so, dass sie alles sehen konnten und er schmunzelte, als April mehr Schnee forderte.
"Dann mal ans Werk ihr Profis", meinte er lächelnd und ging dicht vor der Kugel in die Hocke, damit die beiden Mädche herankamen und sah zu, wie die drei hochkonzentriert begannen, die Kugel zu bearbeiten.

Samuel beoachtete alles haargenau und klatsche, als Tante Ramona fertig war. Dann wartete, bis sein Bruder endlich näher an der Kugel war und glättete dann fleißig die Kugel.

Dringender "Notfall" im Sana. XD
_____________________________________________________________

Bran ging näher heran damit Samuel gut heran kam und lächelnd beobachtete er wie sein kleiner Bruder sich ans Werk machte.
Zudem amüsierte ihn auch Chloe wie sie ganz Fachmännisch tat.
Die Beiden waren einfach zu niedlich anzusehen, und April ebenso.
Ramona verharrte neben Ephraim und den Kindern, sollten sie noch Nachschub benötigen.
Sie genoss es die Kinder so entspannt und fröhlich zu sehen.

Ephraim beobachtete die Zwei lächelnd und wenn sie an eine andere Stelle mussten bwziehungsweise wollten, wussten sie genau, wie sie Ephraim in ihre Wunschrichtung zu dirigieren hatten.
Er sah, wie fachmännisch und hochkonzentriert arbeitete und immer wieder gdie Flächen ganz glatt strich, während April da nicht ganz so penibel war - sie kamen eben Beide nach ihren Vätern.

Samuel klopfte immer wieder begeistert auf die Schneekugel und rieb auch immer über die Fläche, bis sie glatt war.
Nach einer Weile sah er zu seinem Bruder und hielt ihm seine Händchen hin. Die waren ganz kalt!

April hat die Perfektion ihrer Mama.
_________________________________________________________

Chloe offenbarte wie pingelig sie war. Immer wieder sah sie ungerade Flächen die unbedingt noch geglättet werden mussten. Manchmal machte sie auch "Eh!", wenn es nicht so ging wie sie es wollte.
April war da nicht so Haargenau. Und manchmal verdrehte sie ihre Augen wenn Chloe zu lang brauchte.
Doch in einem waren sie sich einig- wie sie Ephraim herum dirigierten.

Bran beobachtete das belustigt und er hielt Samuel gut fest.
Als sein kleiner Bruder ihm seine Händchen hin hielt sah Bran zu ihm und er setzte Samuel richtig auf seinen Schoß.
Er beugte sich leicht vor und er hauchte leicht auf Samuels Hände und nahm diese dann in seine eigenen und rubbelte sie leicht um sie wieder aufzuwärmen.

Wenn sich Ramo mit Vanni zusammentut, ist ihr Perfektion kaputt xD
_____________
Ephraim sah immer wiederzu Bran und Samuel, dem seine Hände offennbar kalt geworde waren.
"Samuel, willst du mit deinem Bruder sdie Handschuhe aus eurem Zimmer holen? Da bleiben eure Hände warm", meinte Ephraim.
Samuel sah seinen Papa aan und nickte eifrig.
"Ja, Handsu hholen. Hände warm", stimmte er zu und sah Bran aus großen Augen an.

Oder Vanni gewinnt eine neue Perfektion dazu. XD Ramona repariert Vanni sozusagen. XD
________________________________________________________________________

Bran hatte Samuels Hände gerade losgelassen als er Ephraims Vorschlag hörte, und er sah wie sein kleiner Bruder begeistert nickte.
"Okay.", meinte er und er beugte sich zu Samuel runter.
"Pass auf Samuel, ich zeig dir was.", meinte er zu seinem Bruder, und als in der Nähe eine Eule schuhuhte griff Bran nach dieser.
Er selbst hatte sich angelehnt und er hielt Samuel gut fest.
In der Eule übernahm er derren Geist und er lenkte das Tier zu dem Kinderzimmer der Zwillinge. Dazu flog er durch ein offenes Fenster, öffnete die Tür, holte die Handschuhe, schloss die Tür und flog dann hinunter zu Samuel, und er ließ die Eule direkt vor seinem Bruder landen und streckte ihm die Klaue mit den Handschuhen entgegen.
Dann gab Bran ein Schuhu von sich um auch das zu üben.
Das rief April auf den Plan, so ein Tier von ganz nah hatte sie noch nie gesehen.
Auch Chloe blieb der Mund offen stehen. Das Tier war sooo schön, sie wollte es anfassen und streicheln.

Bei Vanni kann man nichts mehr reparieren. Unrettbar kaputt xD
____________
Samuel sah seinen Bruder aus großen, erwartungsvollen Augen an, als Bran meinte, er wolle ihm was zeigen. Dieser machte aber nur die Augen zu und machte gar nichts! Er sah sich um, aber nichts geschah und irgendwann zupfte er an Brans Hemd.
"Ban seigen", meinte er, aber der war scheinbar eingeschlafen!
"Bahan!", sagte er nun ungeduldig und sah dann zu seinem Papa.
"Papa, Ban Samel seigen und nun Ban slafen!", klagte er sein Leid.
"Gleich siehst du, was er dir zeigen will", versprach er.
"Da kommt er schon meinte er und da landete die Eule schon.
"Eule! Ban, da Eule!", meinte er aufgeregt und zupfte erfolglos an Brans Hemd. Dann streckte seine Händchen dann zur Eule. Die Handschuh waren vergessen.

XD Jack bestätigt das nur all zu gerne.
__________________________________________________________________

Chloe sah gebannt zu Bran, doch als Samuel ungeduldig wurde, wurde auch Chloe hibbelig und April ebenso.
Chloe sah zu ihrem Papa und dann besorgt zu ihrem Bruder und sie zog an Ephraims Hemd.
"Papa Ban helfen!!", forderte sie ihn auf und sie strampelte.
April hatte derweil eine andere Idee, und ein ordentlicher Regenguss ging auf die Gruppe nieder.
Bran, alias die Eule spreitzte seine Flügel und er schuhute das Mädchen an.
April riss ihre Augen auf als die Eule sich zu ihr wandte.
Sie strampelt fröhlich.
Bran sah zu seinem Bruder und er steckte ihm einen Flügel entgegen, und er streichelte sanft mit dem Gefieder über Samuels Wange.
Da wurden die Mädchen ganz neidisch- sie wollten auch!!
Also zogen Chloe und April gleichzeitig an Ephraims Hemd.
Ramona sah schmunzelnd zu den Kindern. Mit dieser Gabe konnte Bran die jüngeren gut beschäftigen.
Und Nicolo erst, aber ihr jüngster Sohn war oft mit seinen Brüdern und Caleb unterwegs.

Samuel sah mit großen Augen zu der Eule und als sie mit ihrem Gefieder übe seine Wange  strich, griff er neugierig danach und beka ein paar Schwungfedern zu fassen.
"Samuel, lass die Federn los. So etwas  tut der Eule weh", meinte Ephraim und Samuel sah seinen Papa aus großen Augen an, bevor er schnell losließ.
"Suldigung Eule", meinte er und streichelte sie unbeholfen. Er verstand noch nicht, dass in der Eule Bran ist, aber das ist auch etwas kompliziert.

Bran ließ die Eule die Feder ausschütteln, und dabei viel eine zu Boden. Bran sah das, und er hob sie auf und gab sie seinem Bruder.
Chloe und April guggten zu der Eule und als sie Samuel eine Feder hinhielt streckten sie ihre kleinen Ärmchen aus.
Sie wollten auch eine haben.
Selbst Ramona kam nun näher, wann bekam man schon ein die Chance so ein wunderschönes Tier ganz nahe zu sehen.
Bran hatte den Schmerz gespürt und fast wäre er in seinen eigenen Körper zurück geworfen worden.
Aber ihm war es gelungen dagegen anzukämpfen und zu bleiben.

Samuel sah zu der Feder und nahm sie.
"Danke, Eule", meinte er und musterte die braun-weiße Feder genaustens, bevor er sie in seinen Mund steckte. Die Kinder konnten wegen so etwas nicht krak werden, deswegen schritt Epraim nicht ein.
Der Junge verzog das Gesicht ujd nahm die Feder aus dem Mund. Die fühlte sich ganz komisch im Mund an.

Bran gab ein "fröhliches" schuhu von sich- insofern eine Eule fröhlich klingen konnte.
Er sah aus seiner Eulenperspektive wie Samuel die Feder in den Mund nahm und er wollte einschreiten,
aber da nahm sein Bruder wie wieder von selbst aus dem Mund.
Chloe musterte ihren Bruder genau und sie wollte auch die Feder haben und die Eule streicheln.
"Ehh! Papa!!!", begehrte Chloe auf und sie zog kräftig an seinem Hemd.
Papa sollte endlich mal dergleichen tun!
________________________________________________

Chloe- die personifizierte Ungeduld. ^^*

Ephraim sah lächelnd zu Samuel und Ran, als Chloe an seinem Hemd zog. Er hatte gewartet, bis Bran zu ihnen komm, aber das dauerte den beiden Damen in seinen Armen wohl zu lange.
"Dann gehen wir auch zu der Eule",meinte er und ging zu den Beiden. Der Schneemann war scheinbar längst vergessen. Ephraim ging vor Bran in die Hocke, so dass die zwei Mädchen die Eule genaustens betrachten konnte.

Bran wandte sich nun Chloe und April zu, als er gesehen hatte das Ephraim mit den Beiden näher kam.
Wieder spreitzte er seine Flügel ab und schuhuhte erneut.
Chloe und April lachten fröhlich und als Bran ihnen einen Flügel hinhielt streckten sie ihre Ärmchen entgegen und sie streichelten über das Gefieder.
Bran schüttelte sich leicht und er stieg dann tatsächlich in die Höhe.
Chloe und April sahen mit großen Kulleraugen der Eule nach, die dann bei Ramona landete.
Die Vampirin streckte ihren Arm aus damit der Junge / die Eule auf ihr landen konnte.

Da mir jetzt ein konkretes Bild von Shae vorschwebt, mach mal nen Zeithops. ^^
_______________________________________________________________________________

Rosé hatte die Frist sich alle zwei Tage bei ihrem Sohn zu melden eingehalten so gut sie konnte. Doch seit vier Nächten war ihr dies nicht mehr möglich.
Sie hatte eine heiße Spur und diese musste sie konsequent verfolgen. Es tat ihr weh ihren Sohn zu enttäuschen.
Doch vor zwei Nächten hatte sie sich eine ziemlich schwere Verletzung zugezogen.
Rosé hatte beobachtet wie eine Frau ein ziemlich wiederliches Ritual vollzogen hatte, sie hatte sich auf den Boden gesetzt, und wenige Augenblicke später kroch etwas zwischen ihren Beinen hervor.
Rosé hatte zugegeben ihre Übelkeit zurückdrängen müssen, und eigendlich hielt sie viel aus.
Die junge Vampirin hatte versucht zu fliehen, doch der Schatten war in einen Bären geschlüpft und hatte sie mit übermäßiger Kraft an der Seite und am Bein verletzt.
Mit scheinbar letzter Kraft hatte sie sich in eine Höhle geschleppt und den Eingang mit einer Eisschicht überzogen, sie hoffte es half vorübergehend.
So lag sie in ihrem Versteck und grübelte was sie nun tun sollte, das sie dem Treiben ein Ende setzen musste war ihr klar.
Aber sie war zu geschwächt und die Verletzung schien nicht heilen zu wollen.
Und doch wollte sie nicht das ihre Familie sie so sah.
Sie kannten sie als starke stolze Frau, und daran sollte sich auch nichts ändern.

Derweil hatte sich Bran so halbwegs an die Visionen gewöhnt. Er sah es jeden Tag.
Doch er redete sich ein das die Vampire hier im Schloss stark genug waren um die Gefahr zu bändigen.
Denn er hatte Angst, Angst um seine Geschwister Chloe und Samuel.

Vlad war nicht entgangen, dass sein Sohn bedrückter war, als sonst und als er ihn darauf ansprach, erklärte er nach ein paar Minuten guten Zuredes von Dracula, was los war und Dracula legte Caleb eine Hand auf die Schulter.
"Mach dir keine Sorgen. Ich bin mit deiner Mutter verbunden. Wenn ihr etwas zustößt, dann weiß ich es und würde ihr helfen. Siehat nur viel zu tun und vielleicht macht sie sich Sorgen, dass jemand mithören könnte", beruhigte er seinen Sohn.
"Nun musst du zum Unterricht. Wenn ich etwas von deiner Mutter weiß, dann sag ich dir das", versprach er.
"Brauchst du Hilfe?", fragte er seine Frau gedanklich, da ihm nicht entgangen war, dass irgendetwas nicht stimmte.

Rose hatte gerade einen Plan ausgetüftelt wie sie scheinbar unbemerkt vordringen könnte, als sie Vlads Stimme in ihrem Kopf hörte.
'Es geht mir gut.', log sie, und es tat ihr weh ihn anlügen zu müssen. Aber sie wusste das er sofort herkommen würde wenn er wüsste wie es um sie stand.
Aber hier ging es um die Sicherheit des ganzen Clans, und Rose brauchte nur noch ein wenig mehr Zeit dann könnte sie einen detaillierten Bericht liefern, mit dem Vlad, Daenerys, Jack, Ramona, Abraham und Radames etwas anfangen konnten.
Also zog sie sich hoch und sie schleppte sich zu dem Ausgang und ließ das Eis tauen.
Ihre Seite bereitete ihr starke Schmerzen, doch sie biss die Zähne zusammen.

Derweil wartete Bran auf dem Gang auf seinen Freund. Er fing langsam an sich Sorgen zu machen denn sonst war Caleb stets überpünktlich.
Er befürchtete das etwas passiert war.
Nervös sah er nach draußen, sicher kamen sie zu spät zu Daenerys.

Vlad hörte Rosé zu und nickte unmerklich. Er wusste, dass etwas nicht stimmte, aber er wusste auch, dass sie die Situation gut einschätzen konnte.
"Bring dich bitte nicht in Gefahr. Mir ist lieber, ich weiß nicht alles, hab dich  aber in  einem Stück wieder", erwiderte er ehrlich. Da er nicht wusste, ob sie einen Plan hatte, würde aber jemanden schicken, wenn sie Gefahr geriet.
Caleb war mittlerweile gegangen und er selbst ging zurück zum Arbeitsimmer.

"Das wirst du.", meinte sie zu ihrem Ehemann gedanklich. "Du weißt, ich lebe gern.", erinnerte sie ihn bevor sie die Gedanken ihres Mannes erneut ausblendete und sie sich auf ihre Aufgabe konzentrierte.
Unbemerkt schlich sie sich vorran, und sie kauerte sich hinter einen der großen Steine und sie sah zu was die Frauen taten.
Und was sie sah jagte ihr einen Schauer nach dem nächsten über den Rücken.
Rose sah eine junge Frau der die Angst ins Gesicht geschrieben stand, begleitet wurde sie von einem jungen Mann.
Der Mann trug die Robe der Schattendiener.
Das Mädchen war nur in leichte Seide gekleidet, und sie hielt sich den runden Bauch.
Das wäre an sich nichts außergewöhnliches, doch letzte Woche war das Mädchen noch gerten Schlank gewesen.
Rose sah wie das Mädchen sich hinhockte und es dauerte eine ganze Weile bis es endlich vorrangig ging.
Der Schatten kroch aus ihren Körper heraus, und der junge Mann band ihn mit einem ihr unbekannten Wort an sich.
Das Mädchen starb.
Rose verharrte, und nach nur zwei Stunden kam der Mann erneut mit einem Mädchen, mit dem er schlief, und dem er seinen tödlichen Samen einpflanzte.
'Nie wieder Kinder.', dachte Rose bei sich, nicht ahnend das in ihr bereits ein kleines Mädchen heran wuchs.

Ironie des Schicksals - oder Laune der PhdBs xD
__________________________
Vlad wandte sich seinen Aufgaben zu. Rosé kannte ihre Grenzen und wenn sie der Meinung war, sie schaffte es, dann vertraute er ihr. Dennoch war er doch wachsamer, sollte es Probleme geben und hatte Radames vorgewarn, dass er ihn eventuell brauchen könnte.
So kümmerte sich um die Anliegen der Bevölkerung, nicht ahnend, was da vor ging. Was ihm aber auffiel, war, dass vermehrt junge Mädchen verschwanden und er fragte sich, ob es da einen Zusammenhang bestand.
Er veranlasste, dass junge Mädchen nachts in ihren Häusern bleiben sollen und am Tag nur in Begleitung unterwegs sein sollen. Das sollte natürlich jedes Mädchen selbst entscheiden, doch war es das einzige, was er im Moment tun konnte. Sollte sich das häufen, musste er jedoch eine Lösung suchen, auch wenn er nicht wusste, was er tun könnte.