Ephraim lachte leise.
"Ich glaube, das war jeder als Kind, aber als Eltern kann man einfach auf seine Kinder nicht sauer sein, egal was man macht", verriet er schmunzelnd.
Er lief neben Bran her und nun traten sie in die Fabrik und lächelnd ließ er Bran sich umsehen.
"Der große Kessel hinter der Tür treibt die Maschinen an", verriet er.

Bran lachte leise, es stimmte schon. Seine Mutter konnte nie lange böse sein.
Er sah sich um, und als er vor der Fabrik stand wollte er durch die Fenster sehen,
als Ephraim mit ihm hinein ging.
"Ephraim, das... das dürfen wir nicht.", meinte Bran dann und er wollte ihn festhalten,
doch er griff durch ihn hindurch und er ging mit ihm hinein.
Die Augen des Jungen wurden groß als er die Halle von innen sah.
Bran trat zu dem Kessel hin und er griff mit seiner Hand hindurch,
zog sie auch er dann wieder heraus.

Ephraim lachte leise bei Brans Worten.
"Niemand sieht uns. Eigentlich sind wir in der Bank. Du schläfst auf der Couch, während ich am Schreibtisch sitze", meinte er lächelnd.
"Ein weiterer Vorteil des Ausschweifens. Als Tieer hättest du dich sonst jetzt verbrannt. Der Kessel ist sehr heiß und auch so ist es hier drin recht warm. Für einen Menschen ist es schon sehr harte Arbeit und sicher nichts, was ich als Mensch tun würde", gab er zu und sah lächelnd zu Bran.
"Erinnerst du dich daran, dass Dampf die Maschinen antreibt? Der Dampf wird durch die Rohre hier geleitet und treibt die Zahnräder in dem Raum an", erklärte er ihm dann.

Bran hörte ihm zu und er nickte, stimmte ja.
Er lächelte und er sah noch einmal zu dem Kessel.
Das hatte er ganz vergessen das der Kessel auch heiß sein könnte.
Er hörte ihm zu und er lief die Rohe entlang und schaute sich dann die Zahnräder an.
"So sollte Unterricht aussehen. Ich habe in den Minuten mit dir mehr gelernt als im Schloss.",
gab er dann zu.

Ephraim schmunzelte leicht.
Vor dem großen Jägerangriff gab es nicht wirklich so etwas wie Unterricht. Die Eltern beziehungsweise der Schöpfer war dafür verantwortlich und bei vielen scheiterte es am zweiteren. Ich glaube, es ist gut, dass jeder von euch unterrichtet wird und vor allem in allen Bereichen. Ich könnte dir Buchhaltung und Jura und Jack dir aalles von Medizin erzählen, aber wenn du sagen würdest, dass du gern Schneider werden willst, könnten wir dir nicht helfen. Zudem werdet ihr so auf die Menschen vorbereitet und habt eure Gabe unter Kontrolle. Wenn Chloe in einer Bibliothek etwas aus dem Buch geholt häte oder April es vor aller Augen im Sommer hätte schneien lassen, hätten wir ein Problem. Aber so ist das kein Problem. Und wir können solche Ausflüge auch durchaus öfter machen, du musst es nur sagen", meinte er schmunzelnd.

Bran hörte zu und er runzelte seine Stirn. "Das muss ja chaotisch gewesen sein.", meinte der junge Novize dann. "Ein haufen Clans, und dann nicht einmal eine richtige Ausbildung?", hinterfragt er dann skeptisch.
Er konnte sich das wirklich nicht vorstellen das das funktioniert haben sollte.
Dann lachte er leise, "Das hätte wirklich ziemlich schief gehen können.", meinte er dann,
und er schauderte. Er hatte die Jäger selbst erlebt.
Dann lächelte er leicht, am liebsten würde er jeden Tag solche Ausflüge machen.
Aber er beschloss das für sich zu behalten.
Er hatte ja noch zwei kleine Geschwister.

"Ja, optimal ist wirklich etwas anderes", stimmte er Bran lächelnd zu.
"Damals unterstanden noch alle den fünf Ältesten Vampiren, aber ich glaube nicht, dass jeder dafür geeignet war", gab er zu.
"Aber als ich verwandelt wurde, gab es schon nur die zwei Clans seit einigen Wochen2, erklärte er Bran.
"Ich bin also selbst noch sehr jung für einen Vampir", gab er leise lachend zu.
"Dort oben ist das Büro des Fabrikleiters", meinte er und zeigte zu einem Fenster eine Etage weiter oben lag und hinter dem man einen Raum erkennen konnte.

Bran hörte ihm zu und er überlegte kurz, aber die Zeit der Ältesten hatten sie noch nicht behandelt.
Dann aber runzelte er seine Stirn. "Woher weißt du das alles, wenn du erst danach verwandelt wurdest?",
fragte er dann neugierig.
Dann grinste er, "Ab wann gilt man als Vampir denn als richtig erwachsen?", wollte der Junge dann wissen.
Bran trat näher heran und er legte seinen Kopf leicht schief.
"Kommen wir da auch rein?", fragte er und er sah sich um.
Da hörte Bran plötzlich ein Geräusch und er zuckte zusammen.
"Da ist jemand. ", flüsterte er leise zu Ephraim.

Ephraim lächeltre leicht.
"Ich arbeitete für Jack schon etwa drei Jahre vor meiner Verwandlung und wusste auch, dass er ein Vampir war, da bekommt man einiges mit. Auch passte ich damals auf die Drillinge auf, manchmal gemeinsam mit Konrad und dieser weiß auch viel zu erzählen", erklärte Ephraim seinem Ziehsohn.
"Naürlich, solange es nicht irgendwie geschützt ist. Wenn das so wäre, dann sollten wir zurück und vorsichtig sein", gab er zu. Jäger und einige Möchtegernmagier können unseren Geist daran hindern, irgendwo hinzugelangen oder hinauszukommen, aber das kann uns nicht schaden. Es warnt uns nur", erklärte er ihm ruhig.
"Du musst nicht flüstern. Wir können weder gesehen noch gehört werden. Nur wenn jemand anders seinen Geist ebenfalls ausschweifen lässt und das beherrschen nur Vampire", meinte er.

So lange hat Ephraim für Jack gearbeitet? ^^*
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Es kam Bran noch immer irgendwie seltsam vor von den Drillingen und seinen Zwillingen zu hören das sie schon einmal gelebt hatten.
Bran biss sich auf seine Unterlippe.
"Konrad? Ist das dieser Priester?", fragte er dann.
Er hatte ihn nur einmal gesehen, aber irgendwie war er ihm in Erinnerung geblieben.
Wieder lauschte er gebannt was Ephraim ihm erzählte und er befand das Ephraim richtig gut erklären konnte.
Dann lächelte er, "Es ist irgendwie komisch. Ich könnte also vor dem jenigen Faxen machen und er würde nichts sehen.", stellte er amüsiert fest. "Oder andere Leute belauschen.", fuhr er dann fort.

Also mind. 2 Jahre ^^ aber Bran hat Konnie auch bei dem Aufnahmeritual als Pate gesehen ^^
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Ephraim nickte.
"Ja, wir haben uns damals um einiges öfter gesehen und er kann gut mt Kindern umgehen, deshalb haben wir ihn auch als euren Paten ausgewählt", erklärte er ihm.
Bei Brans nächsten Worten lachte er.
"Ja, das kannst du tun. Langsam findest du doch einige Vorteile dabei", stellte er schmunzelnd fest.

Hat er überhaupt eine bekommen? So eine Aufnahmefeier? XD
Zwei Jahre... so lange hat Jack Ephraim bei sich geduldet? O.o XD
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"Und warum jetzt nicht mehr?", fragte er dann. Er hatte Konrad ein oder zwei mal gesehen, aber an die Nacht der Aufnahme erinnerte sich Bran auch kaum.
Aber er war nett, das wusste er noch. Sie hatten zusammen in Manchester gewartet.
Dann schmunzelte Bran, "Ja, so langsam finde ich gefallen daran.", gab er dann zu.
"Einbrechen ohne gesehen zu werden. Darum beneiden uns sicher einige.", stellte er fest.

Was glaubst du, warum er abgehauen ist? xD Und ja - also getippt ist sie noch nicht xD
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Ephraim lächelte.
"Wir stecken nicht mehr so oft in Schwierigkeiten", meinte er belustigt.
"Zudem ist er nicht ganz so beliebt. Dracula verjagt ihn nicht, aber Dauergast muss er auch nicht unbedingt sein, denn er befindet sich im Exil", erklärte er Bran ehrlich.
Aber wenn wir ihn brauchen oder bitten zu kommen, dann kommte. Auf ihn ist wirklich 100 %ig Verlass, aber er läuft quer durch die Weltgeschichte, daher kommt er von allein eher selten vorbei", fügte er hinzu.
"Ja, vermutlich. Manchmal ist es wirklich praktisch. Nur solltest du vor allem im Schloss jedem seine Privatsphäre zugestehen", fügte er schmunzelnd hinzu, denn er wusste, dass Kinder neugierig sind.

O.o ich glaub eher Jack hat ihn irgendwann vor die Tür gesetzt. *rofl*
XD
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Bran hörte ihm zu und er schüttelte seinen Kopf. "Oh", meinte er und er sah ihn an.
"Exil? Macht man das nicht wenn jemand großen Mist gebaut hat?", fragte er dann.
Bran sah zu seinem Vater und er schmunzelte, "Auch wenn das irgendwie intersannt klingt.",
gab der Junge dann zu.
Dann nickte er, "Na klar. Ich will auch nicht das mich jemand belauscht.",
gab der Junge dann zu.

Ephraim nickte leicht.
"Ja. Konrad hält eben sehr stark an seinen Prinzipien fest. Wenn jemand etwas schlimmes getan hat, wie zum Beispiel andere zu töten und derjenige bereut es nicht, dann sorgt er dafür, dass derjenige nichts mehr tun kann. Er geht da natürlich danach, ob man die Taten mit böser Absicht getan hat. Nunja und da unterscheidet er nicht zwischen Mensch, Jäger und Vampir. Er sagt, vor Gott sind alle gleich. Er hofft so, die Welt zu einem besseren Ort zu maachen und tut dies ebenfalls für Gott. Aber genauso hilft er jedem selbstlos und sei es jemand, der ihn  gerade noch enthaupten will. und dafür hat Lamia ihn verbannt, aber er ist glücklich damit, da er so an keine Regeln mehr gebunden ist", erklärte er.
Wie schon gesagt: er ist sehr prinzipientreu. Aber du hast nichts getan und wirst sicher auch nie etwas dergleichen tun, also hast du nichts vor ihm zu befürchten. Und wenn ich das sage, dann kannst du mir glauben, denn ich bin meist sehr misstrauisch anderen gegenüber, bis sie mich überzeugt haben, dass man ihnen vertrauen kann", fügte er pächelnd hinzu.

Bran hörte gebannt zu, und er schluckte hart. Das Konrad sehr gläubig war hatte er sich schon fast gedacht.
Aber so...
Bran wusste für sich nicht ob das Richtig war oder nicht.
"Ich habe diesen Mann getötet, der der dir was antun wollte.", gab er dann leise zu.
"Zählt das nicht? ", fragte er dann etwas unsicher.
Bran war nicht gerade sehr stolz darauf, aber er hatte es getan um Ephraim zu schützen.
Dem Jungen wurde immernoch anders wenn er daran dachte.

Ephraim schüttelte den Kopf.
"Du hast es getan um mich zu schützen und bist nicht stolz darauf. Die, die er bestraft, töten aus Spaß und bereuen nichts", erklärte er.
"Ich tötete damals den Jäger, der die Zwillinge töten wollte. Ich tat es auch nicht aus Spaß, aber ich würde es auch wieder tun, würde ein Jäger einem von euch etwas tun wollen", erklärte er.
"Also mach dir deshalb keine Sorgen", fügte er mit einem aufmunternden Lächeln hinzu.

Bran sah Ephraim kurz an und er nickte leicht. Er würde es wohl auch wieder machen, wären Ephraim, seine Geschwister oder seine Freunde in Gefahr.
"Wie kann man töten nur toll finden.", hinterfragte er dann, er hatte es getan, aber lustig fand er es nicht.
Dann hörte er ihm zu und er senkte den Blick.
Wäre er damals nur etwas stärker gewesen hätte er ihn ebenfalls gefunden und mitnehmen können.
Dann hätte er diese Zeit bei den Jägern nicht erlebt und er wäre schon viel früher zum Schloss gekommen.
Bran sah auf und er erwiderte das Lächeln zaghaft.

"Ich weiß es nicht, aber es gibt offenbar eine ganze Menge", erwiderte er, lächelte dann aber leicht.
"Aber wichtig ist, dass wir es nicht tun und uns von solchen Leuten fern halten", meinte er.
"Möchtest du dich hier noch etwas umschauen?", fragte er Bran und ließ selbst seinen Blick durch die große Halle schweifen. Er war schoneinmal hier gewesen, aber da mit Körper, denn er hatte hier Kreditverhandlungen geführt und der Chef hatte ihm eine Führung gegeben.
"Oder wollen wir zurück? Dann zeige ich dir die Bank und dann schauen wir mal, wo wir noch hingehen", schlug er Bran vor.

Bran schüttelte seinen Kopf, nein er wollte mit solchen Leuten nichts zu tun haben.
Daher viel es ihm nicht sehr schwer ihm das Versprechen zu geben sich von sowas fern zu halten.
Dann sah er auf, und er sah sich kurz um.
"Gehen wir.", meinte er dann denn er spürte auch das er nicht mehr lange außerhalb des Körpers bleiben konnte.
"Ich... ich muss zurück.", nuschelte Bran dann, ehe er auch schon aus der Halle verschwunden war.

Epraim nickte leicht.
"Ich kann auch nicht mehr allzulange außerhalb meines Körpers bleiben", meinte er und sie gingen zuurück. Ephraim legte den Stift zur Seite - zum schein hatte er ein paar Dokumente ausgefüllt, wäre wider Erwarten jemand hereingekommen und warf die Zettel in den Müll und ging dann zu dem Sofa, auf dass er Bran gelegt hatte.
"Du hast ziemlich lange durchgehalten. Das war wirklich gut", lobte er Bran aufrichtig und wartete geduldig darauf, dass Bran so weit war, um die Bank zu besichtigen.

Es dauerte eine Weile bis auch Bran aufwachte, und er setzte sich langsam auf.
"Wow.", murmelte er dann und er blinzelte etwas.
Er hörte Ephraim zu und er lächelte leicht verlegen.
"Danke.", meinte er dann und er sah aus dem Fenster.
Das war auch etwas ganz anderes gewesen als die Übungen im Schloss.
"Gib mir ein paar Sekunden.", bat er dann und er sah ihn an, während er sich sammelte.

Ephraim nickte leicht.
"Natürlich. Lass dir ruhig Zei", sagte er und setzte sich dann einfach neben ihn, um ihn nicht zur Eile anzutreiben, denn das war für ihn zweifelsohne anstrengend und er selbst war auch froh über eine kurze Verschnaufspause.
"Aber nun weißt du, wofür du das Geistausschweifen zum Beispiel nutzen kannst. Es ist auch gut, wenn man jemanden misstraut, dann kann man ihn unter die Lupe nehmen. Bei manchen Kunden mache ich das", gab er dann ehrlich zu.

Bran sah Ephraim nach als dieser sich zu ihm setzte.
Er beugte sich etwas vor und er atmete ein paar mal tief durch.
Dann lachte er leise, "Ja, jetzt finde ich das ganz praktisch. Fliegen ohne Flügel, und ich kann in verschlossene Safes sehen.", meinte er lachend.
"Hast du so schon mal eine Falle umgehen können? ", fragte er dann neugierig.

Ephraim nickte leichte.
"Einer Falle eher indirekt. ich habe so hin und wieder Jägern aus den Weg gehen können", erklärte er.
"Auch hier in Manchester gibt es einige, aber die gibt es in jeder Stadt, aber sie zu töten würde die Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Deshalb gehe ich ihnen aus dem Weg", erklärte er ihm.
"Die, die immer hier sind, kenne ich mittlerweile und kommt mir jemand seltsam vor, besuche ich ihn mit meinem Geist . die Wohnungen verraten immer genug", gab er zu.
"Zudem bin ich ja meistens nur in der Bank und hin und wieder auf Wohnungsbesichtigung, um den Pfändwert zu schätzen", verriet er.

Bran hörte ihm zu und er schmunzelte. "Klingt nützlich.", gab er dann zu und er legte dann seinen Kopf schief.
"Bezahlt dich Daenerys damit du mir das ganze Schmackhaft machst?", fragte er dann, denn in den letzten Minuten erkannte er mehr Sinn hinter dem Geist ausschweifen lassen als in den letzten Wochen.
Dann stand er auf. "Hast du dich soweit erholt? ", fragte er, und fragte so ob er die Bank sehen konnte.
Bran war neugierig und er wollte den Ausflug geniesen und so viel wie möglich wieder sehen.
Dann sah er zum Kirchturm, auf den er früher gerne mal geklettert war.
Ob er ihm auch etwas zeigen durfte?
"Darf ich dir auch etwas zeigen?", fragte Bran dann.