Abraha grinste.
"Offenbar scho", meinte er, denn er spürte ihre Erregung.
Sanft strich er ihre Seiten entlang und begann demonstrativ langsam ihre Bluse, während er sich zu ihr beugte.
"Wir haben viel Zeit wisperte er und schubste sie sanft auf das Sofa und begab sich Augenhöhe.
"Und am Ende wirst du sicher deine Lektion gelernt haben", sagte er und streifte ihr die Bluse ab.

"Bilde dir bloß nichts ein.", warnte sie Abraham aber sie grinste ihn belustigt an.
Sie ließ ihn gewähren als er ihre Bluse öffnete während sie seine Streicheleinheiten genoss.
Als er sie auf das Sofa schubste griff sie nach seiner Weste und zog ihn ebenfalls zu sich.
"Ich warne dich. Schlafende Biester weckt man besser nicht.", verriet sie ihm dann.
Langsam schlüpften ihre Finger unter sein Hemd und mit ihren Fingernägeln strich sie über Abrahams Seiten.

Abraham grinste.
"Es ist eine Tatsache", erwiderte er und strich sanft über ihren Oberkörper, Bauch und stoppte erst bei ihrem Bund, bevor seine Hand unter ihrem Rock verschwand und sanft über ihren Oberschenkel.
"Das lässt dich doch nicht kalt", wisperte er, erschauerte jedoch wohlig unter ihren Berührungen, bevor er ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab.

Ihr gesamter Körper kribbelte vor lauter Lust und ihr Leib zog sich zusammen. Sie genoss seine Berührungen und ein sanftes Lächeln trat auf ihre Lippen.
"Ich zeige dir gleich wie kalt mich das lässt.", drohte sie ihm gespielt denn ihre Stimme klang alles andere als Teilnahmslos.
Mit ihrer Stimme konnte sie spielen, denn Abraham spürte wie sehr sie ihn begehrte.
Die brünette Vampirin erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich während ihre Hände zu seinem Hosenbund wanderten.
Sie öffnete diese langsam, und sie übersah sein Hemd diesmal mit Absicht.

Abraham grinste.
"So? Dann muss ich wohl härtere Geschütze auffahren", meinte er schelmisch. Seine Hand wanderte höher und strich über ihren Intimbereich, ließ ihr aber ihre Unterhose - noch.
"So vielleicht", meinte er grinsend und genoss die Zweisamkeit mit ihr. Ihre Berührungen ließen ihn erschauern und schürten die Lust und sein Begehren.

"Lass dir was Einfallen, Goldlöckchen.", neckte sie Abraham belustigt. Diesen Spitzname hatte sie Abraham früher einmal verpasst.
Als er über ihren Intimbereich strich entwich ihr ein leises verräterisches Knurren und ihre Finger kniffen ihm in den Schritt.
Ramona genoss diese Augenblicke zu Zweit, heute mehr den je.

Abraham lachte leise.
"Die Aufforderung wirst du noch bereuen", erwiderte er und küsste sie.
Ihre Haut war warm - wärmer als sonst - und ihr Herz schlug schneller - im Gleichklang mit seinem. Als ihr ein Knurren entwich, grinste er.
"Jetzt hab ich dich", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Lass deinen Worten Taten folgen, Goldlöckchen.", neckte sie ihn, ehe sie seinen Kuss sanft erwiederte.
Auch Ramona spürte das Abrahams Haut wärmer war als sonst und auch sie hörte das Abrahams Herz in dem selben Takt schlug wie ihres.
"Wir sind eins.", hauchte sie und sie griff an seine Seiten um diese entlang zu streichen, oder zu massieren.
Als er ihr ins Ohr flüsterte entwich ihr ein weiteres leises Knurren, während sich der Griff um seine Seiten verstärken.

Abraham erschauerte wohlig bei ihren Berührungen.
"Das werde ich", versicherte er und entledigte sie ihres Rockes und ihrer Unterhos.
"Du raubst mir den Verstand", wisperte er und küsste sie leidenschaftlich, während seine Finger über die Innenseite ihrer Oberschenkel strichen und ihren Intimbereich umspielten.
"Ich liebe dich - und begehre dich", fügte er wispernd hinzu.