April sah ihren Papa aus ihren rehbraunen Augen an und sie schüttelte fröhlich lachend ihren Kopf.
Ramona sah ihrer Kleinsten zu und sie lächelte glücklich.
Sie spürte Abrahams Arm um sich und seine Streicheleinheiten jagten ihr einen Schauer nach dem Nächsten über den Rücken.
"Du machst mich verrückt.", neckte sie ihren Mann dann gedanklich.

Abraham schmunzelte.
"Dann ist wohl die Mama mit Raten dran", stellte er schmunzelnd fest und lachte innerlich bei Ramonas Kommentar, bevor er ihr einen schelmischen Blick zuwarf.
"Dann hab ich ja mein Ziel erreicht", meinte er und hörte dann auf.
"Die Fortsetzung gibt es, wenn wir allein sind", meinte er.

Ramona lächelte leicht und sie sah ihrer Tochter zu. Sie ahnte schon was April zeigen wollte, aber sie lies ihre Kleine noch etwas formen.
"Ich weis nicht, ein Wolf vielleicht?", hinterfragte sie dann.
April schüttelte ihr Köpfchen.
Sie machte weiter und Ramona fand es einerseits immernoch unheimlich surreal eine Wolke direkt vor sich zu haben, und diese sich vor ihren Augen verformen zu sehen, aber auf der anderen unheimlich süß mit anzusehen wie April hantierte.
Sie vernahm Abrahams Gedanken und sie lächelte.
"Ich warte schon, die Bestie ist hungrig.", drohte sie ihm gedanklich.

Abraham sah seiner Tochter zu.
"Vielleicht ein dünner Bär?", fragte er seine Tochter schmunzelnd. Auch er wusste die Lösung und wenn Ramona das falsche sagte, würde er die Antwort geben.
"Ist das so?", fragte er schelmisch und strich ihr wieder sanft mit den Fingerspitzen über den Nacken, um sie zu ärgern. Wäre nicht alles zugefroren, würden sie April zu Drogo schicken, aber so würden sie sich wohl gedulden müssen.

Falsches Play, hier ist nichts zugefroren. XD Und ich glaube April hantiert hier noch nicht mit Schwertern. XD
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April sah ihren Papa an und wieder lachte sie fröhlich.
"Nein, nein.", plapperte sie munter drauf los und sie strampelte vergnügt.
Ramona unterdrückte nur mit Mühe ein Knurren, jedoch schlang sich eine Ranke um Abrahams Bein, und sie schlüpfte unter sein Hosenbein.
Diese wuchs hinauf zu seinem Oberschenkel und streichelte dessen Innenseite.
Währenddessen sah Ramona zu April und sie warf Abraham einen unschuldigen Blick zu.

Ups xD
Wenn April wüsste, was neben ihr abgeht... xD
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Abraham lachte leise.
"So verkehrt?", fragte er seine Tochter und kitzelte sie.
"Du machst es uns aber auch wirklich nicht leicht", fügte er hinzu.
"Vielleicht errät es die Mama", meinte er.
"Oder ist zu abgelenkt?", fragte er sie gedanklich und grinste schelmisch.
"Wir haben hier noch eine Minderjährige", erinnerte er sie, aber sein Blick verriet, dass er sich wohl nicht länger zurückhalten würde, sobald sich dieser Umstand änderte.

Ich glaube dann würde April freiwillig zu Onkel Jack oder Onkel Ephraim krabbeln... XD
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April nickte fröhlich und sie lachte lauthals los. Als ihr Papa meinte sie machte es nicht gerade leicht sah sie zu ihm und etwas schelmisches trat plötzlich in die Augen des kleinen Mädchens.
Als ihr Papa sie kitzelte strampelte April vergnügt.
Ramona sah inzwischen zu ihrem Mann und sie tat unwissend.
"Hmm, ein Tiger?", fragte sie dann und sie sah ihren Mann nun mit fragendem Blick an.
"Ich mach doch gar nichts.", erwiederte sie gedanklich und ziemlich naiv klingend und sie zeigte ihm beide Hände.
Inzwischen streichelte die Ranke weiterhin Abrahams Lendengegend.

Erklär April mal dann die Beule im Schritt *rofl*
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Abraham lachte leise, warf dann Ramona einen schelmischen Blick zu.
"Ich glaube, unsere Tochter wird müde", stellte er gedanklich fest.
"Und dann mache ich auch 'nichts'", fügte er grinsend hinzu.
"Jetzt erkenne ich es: ein Löwe", sagte er dann zu April.
"Habe ich recht, April?", ftagte er.

XD frühe Aufklärung. XD
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"Wird sie das?", fragte Ramona und sie sah zu ihrer Jüngsten. April guggte ihre Eltern an und sie lachte fröhlich.
Als ihr Papa erriet was sie gezeigt hatte klatschte sie begeistert und die Wolke explodierte zu vielen kleinen Wolken die sich nach und nach im Zimmer verteilen und auflösten.
Es war ein toller Anblick und Ramona lächelte sanft.
Als sie ihren Mann ansah wirkte Ramona noch immer naiv.
"Ich tu wirklich nichts, außer unsere unheimlich süße Tochter kitzeln.", meinte sie und sie tat genau das.
April quickte fröhlich und sie strampelte leicht.
Da gähnte das Mädchen recht herzhaft und sie rückte sich in Papas Armen zurecht.

Abraham lachte bei Aprils Begeisterung.
"Du hast es uns ganz schön schwer gemacht", sagte er und stupste sanft gegen ihre Nasenspitze.
"Dann bin ich wohl dran", meinte er und ein Blatt Papier kam angeschwebt.
Mit einer Hand begann er langsam ein Bild zu schneiden - es soll ein Bild von einem Ritterhelm werden -, während er mit der anderen über ihren Nacken und Hals strich.

April grinste schelmisch als ihr Papa sagte sie habe sich etwas schweres ausgesucht. Dann zeigte sie auf seine Tasche und sie griff nach der Kette und sie zog die Taschenuhr heraus auf deren Deckel ein Löwe eingraviert war.
Triumphierend zeigte sie ihrem Papa diese und sie lachte noch immer quitsch vergnügt.
Mit großen Kulleraugen sah sie zu wie das Blatt angeschwebt kam und sie sah gebannt zu was ihr Papa machte.
Aprils Blick war gebannt auf das Blatt gerichtet.
Ramona sah ebenfalls zu wie Abraham mit Hilfe der Energieströme ein Blatt holte und er mit seiner filigrane Muster schnitt und sie übermittelte ihm wie stolz sie auf ihn war.
Sie würde morgen oder wann Jack davon berichten, denn immerhin war Jack Abrahams Schöpfer und dieser verlangte trotz allem hin und wieder Fortschritte.
Ramona genoss die Streicheleinheiten und wieder unterdrückte sie ein knurren, noch war April anwesend.
Die Kleine sah immernoch gefesselt auf das Blatt aber sie hatte noch keine Idee.

Abraham lachte und strich April übers Köpfchen.
"In ein paar Jahren bekommst du auch so eine - und da guck ich mir dann das Tier ab", meinte er schmunzelnd.
Bei Ramonas Lob schmunzelte er.
"April würde mir die Hölle heiß machen, wenn meine Figuren nur Vielecke wären", erwiderte er gedanklich und schnitt nun das Visir heraus. Langsam dürfte April es erkennen, denn es war eine "Kopie" des Ritterhelms aus ihrem Lieblingsbuch.

April guggte zu ihrem Papa und sie kuschelte sich an ihn an. Sie wollte auch ihr Tier endlich kennenlernen.
Dennoch passte sie weiter gut auf und dann glaubte sie es zu erahnen.
Da sie jedoch keine Lust hatte zu reden erschien eine Wolke über ihrem Lieblingsbuch.
Sie guggte ihren Papa aus großen Kulleraugen an.
Ramona sah das und sie kitzelte ihre Kleinste.
Sie hörte Abraham zu und sie schmunzelte.
"Das stimmt, April wird noch Jacks Lieblingspatenkind.", verriet sie ihrem Mann belustigt.

Abraham lächelte.
"Da ist wohl jemand redefaul", neckte er April leise lachend.
"Aber dafür umso cleverer", fügte er hinzu und kitzelte sie kurz.
"Gleich beim ersten Mal richtig", meinte Abraham und strich ihr über das Köpfchen.
"Wollen wir trotzdem die Mama was zeigen lassen?", fragte er April lächelnd.

April lachte fröhlich und sie lies es über ihrem Papa schneien. Sie strampelte vergnügt als sie gekitzelt wurde.
Wieder quickte sie fröhlich los und sie schüttelte sich einmal kräftig aus.
Als ihr Papa sie fragte ob sie von ihrer Mama etwas sehen wollte guggte April ihre Mama und ihren Papa an, und über Ramona erschien eine Wolke die wie ein Pfeil aussah.
Ramona sah nach oben und sie lachte leise.
"Du bist mir eine.", neckte sie April und sie kitzelte sie ebenfalls.
Dann hielt sie ihre Handfläche auf, und etwas Erde quoll aus ihren Händen hervor.

Abraham schmunzelte, als April eine Pfeilwolke erschuf und dann sahen sie zu Ramona.
"Ein Maulwurfshügel", riet er neckend und grinste schelmisch.
Er sah lächelte, als April herzhaft gähnte, aber die Erde genaustens im Blick behielt.
Nach der Runde würde er sie umziehen und dann ins Bett bringen. Und danach würde er sich Ramona widmen. Die Drillinge sind frühstens in zwei Stunden zurück.

April lachte fröhlich und sie strampelte aufgeweckt. Ramona sah zu ihrem Mann und die Ranke, an deren Ende ein Blatt gewachsen war kniff Abraham sanft in die Weichteile.
"Das war nicht sonderlich gut geraten.", meinte sie dann und sie kitzelte April.
"Das kannst du besser.", spornt sie ihre Jüngste an.
Langsam wuchs ein Stengel in ihrer Hand und April musterte das genau.
Ramona plante eine Pusteblume wachsen zu lassen da sie sich erinnerte das ihre Kinder das einst gemocht hatten.

"Vergiss nicht: das was du hier provozierst ist nicht jugendfrei", meinte er gedanklich und grinste Ramona an, wobei die Situation schon erregte, aber noch hatte er sich gut unter Kontrolle, auch wenn sein Begehren langsam, aber sicher wuchs.
Er sah szu, wie Ramona eine Pflanze wachsen ließ und erkannte sie schnell.
"Deine Mama macht es uns auch ziemlich schwer, nicht wahr, April?", fragte er die Kleine, während er mit seinen Fingerspitzen ganz sanft über den Nacken strich.
"Aber du bist auch gut. Du findest bestimmt ganz schnell vor mir die Lösung", prophezeite er seiner Tochter.

April guggte weiter auf die Pflanze und sie grübelte angestrengt nach.
Das Lob ihres Papas brachte sie zum strahlen und sie strengte sich gleich noch mehr an.
Dabei steckte sich das Mädchen einen Finger in den Mund, was Ramona leise lachen lies.

Aber sie sah auch ihren Mann an und sie legte ihren Kopf schief.
"Immer diese falschen Verdächtigungen, Mister van Helsing.", neckte Ramona ihren Mann,
auch wenn sie genau wusste das sie nicht gerade unschuldig war.
"Glaub bloß nicht das du wieder anfangen kannst wie zu unserer Studienzeit, Nervensäge.",
neckte sie ihren Mann gedanklich, denn sie wusste das Abraham wusste das sie ihn über alles liebte.
"Ich kann auch anders.", drohte sie ihm dann gespielt.

Abraham lächelte, als April ihn anstrahlte und sich gleich noch mehr anstrengte.
"Ich Unterstelle doch nichts. Ich stelle fest", erwiderte er grinsend.
"Wie zu Studienzeiten? Nein schlimmer", meinte er belustigt und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und strich sanft darüber.
"Ich glaube, langsam gehört unsere Tochter ins Bett", meinte er gedanklich mit schelmischen Blick.

Es schien als hätte April ihre Eltern gehört denn die Kleine gähnte plötzlich ziemlich herzhaft.
Sie streckte sich ausgiebig aber sie riet noch einmal.
Sie formte eine Blume und pustete diese weg.
Da fielen der kleinen April die Augen zu.
Ramona wirkte ein wenig überrascht.
"Das ging schnell.", stellte sie fest und sie schüttelte belustigt ihren Kopf.
"Dann ab ins Bett mit dir.", meinte sie ehe sie sich gedanklich an ihren Mann wandte.
"Und dann reden wir zwei, wir haben wohl etwas zu klären.", neckte sie ihn gespielt drohend.

Abraham sah schmunzelnd zu April.
"Richtig, kleine April", meinte er lächelnd und strich ihr sanft übers Köpfchen.
"Oh ja, so kann das nicht weitergehen", sagte er ernst, aber in seinen Augen war ein schelmisches Funkeln.
"Dann komm mal, kleine Ritterin", meinte er, erhob sich und ging mit April ins Kinderzimmer, wo er sie in ihr Bettchen legte und sie zudeckte. Dann kam er leise zurück und ging zu Ramona.
"Und wir müssen reden", sagte er zu ihr.

Ramona warf Abraham einen recht arrogant wirkenden Blick zu während sie mit ihren Haaren spielte.
Die junge Mutter beobachtete ihre Tochter und ihren Mann.
April bekam von dem Treiben ihrer Eltern nichts mehr mit, was wohl auch ganz gut so war.
So bald sie in ihrem Bettchen lag schlief sie tief und fest und sie kuschelte sich in ihre Decke.
Leise brabbelte sie etwas unverständliches.
Als Abraham zu ihr zurück kehrte, warf Ramona ihr Haar nach hinten und sie sah ihn abschätzig an- und ihr Blick stand dem von früher in nichts nach.
"Ach weißt du, ich hab keine Lust mit dir zu reden.", neckte sie ihn, denn sie wusste das Abraham genau wusste wie sie für ihn empfand.

Abraham grinste und ging zu ihr.
"Dann musst du fühlen", meinte er und legte seine Arme um sie und ließ seine Hände hinunter wandern, bevor er ihr neckend in den Po kniff.
"So zum Beispiel", wisperte er.
"Und so", fügte er hinzu und küsste sie auf den Hals.

Ramona verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Brust. "Und du denkst damit überzeugst du mich?", hinterfragte sie dann, allerdings lag nun etwas neckisches in ihrer Stimme.
Sie löste eine Hand aus der Verschränkung und ließ diese langsam an Abrahams Seite hinunter wandern, zu seinem Schritt und sie kniff sanft hinein.

Abraha grinste.
"Offenbar scho", meinte er, denn er spürte ihre Erregung.
Sanft strich er ihre Seiten entlang und begann demonstrativ langsam ihre Bluse, während er sich zu ihr beugte.
"Wir haben viel Zeit wisperte er und schubste sie sanft auf das Sofa und begab sich Augenhöhe.
"Und am Ende wirst du sicher deine Lektion gelernt haben", sagte er und streifte ihr die Bluse ab.