April guggte ihren Papa aus ihren rehbraunen Augen an, und sie hielt still als ihr Papa sie ihrer Mama gab. Sie beobachtete wachsam ihre Umgebung und sie zeigte erst auf Ephraim, und dann zu dem Schild und zeigte etwas höher, sie wollte das das Schild die Beiden versteckte.
Ramona beobachtete das und sie sah zu Ephraim.
"Vielleicht gehen wir lieber rein.", schlug sie ihm vor.
Ihr war unbehaglich zu mute, es war eine Sache allein eine Bedrohung zu spüren, aber eine völlig andere drei Kinder dabei zu haben.
April sah zu ihrer Mama und sie befand die Idee für sehr gut, denn auch sie zeigte nach drinnen.
Jack hielt inne als er Abraham hinter sich roch und er war einerseits froh das er mit kam, aber andererseits wusste er ihn lieber in Sicherheit bei den Anderen.
Aber ihm war klar das er nicht diskutieren brauchte. Es war so ein Ding zwischen Brüdern, der eine wollte den Anderen lieber in Sicherheit wissen.
Darin waren sich Abraham und Jack ausnahmsweise einig.

Ephraim nickte bei ihren Worten und er folgte Ramona nach innen.
Samuel sah zu April und er hielt das Schild etwas höher, damit sein Papa auch darunter passte
"Keine Sorge, Samuel, ich mache mir auch ein Schild, wenn wir es brauchen. Das ist für dich und Chloe", meinte er zu dem Jungen, der strampelte und dann das Schild über sich und Chloe hielt, aber dennoch darunter hervorlunzte, um zu seinem Papa hochzuschauen, während er sich eng an ihn scchmiegte.

Abraham hatte Jack mittlerweile eingeholt und behielt die Umgebung im Auge. Er bemerkte, dass Baal zu ihnen kam und Ysmael ebenfalls auf sie zugerannt kam. Der große Bär blieb neben Jack, der Wolf neben Abraham.
"Hast du eine Ahnung, was los sein könnte?", fragte er Jack.

April hielt sich an ihrer Mama fest und als sie drinnen waren kuschelte sie sich an Ramona und sie sah sie aus ihren Kulleraugen an.
Ramona sah zu ihrer Kleinen und sie streichelte sie sanft.
"Es ist alles gut, April, es ist alles gut.", flüsterte Ramona ihrer Tochter zu.
Chloe kuschelte sich an ihren Bruder aber auch sie lugte hinter dem Schild hervor.
Sie sah das April nicht so zufrieden war und sie fing wieder an zu singen.
Vielleicht munterte das ihre Freundin ja auf.

Jack war mittlerweile stehen geblieben, und er spürte Cinna oben in den Bäumen.
Auch sah er Ysmael und Baal zu ihnen stoßen und zugegeben fühlte er wohler.
Die Drei konnten jederzeit verschwinden wenn es brenzlig wurde.
Als Abraham ihn fragte ob er eine Ahnung hatte schüttelte er seinen Kopf.
"Ich habe keinen Schimmer.", gab er dann ehrlich zu.
Da kam Cinna im Sturzflug zu ihnen und sie landete auf Jacks Schulter und sie zeigte mit einem Flügel gerade aus.
Jack sah zu der Schneeeule und er nickte.
"Cinna hat was entdeckt.", verriet er. Cinna hatte von oben den besseren Blick, während Ysmael und Baal unten besser kämpfen konnten.
"Dann los.", meinte er und Cinna erhob sich wieder in die Lüfte.

Ephraim sah zu den Beiden und lächelte sie beruhigend an.
"Hier seid ihr sicher", versprach er. Da kam ein Löwe zu ihnen getrottet. Offenbar hatte Abraham Jeroen gebeten, auf sie aufzupassen.
Chloe sang mittlerweile, wwas ihn lächeln ließ.

Abraham war kurz stehen geblieben, um sich umzusehen, als Cinna kam und sie  liefen weiter.
"Was hat sie gesehen?", fragte er.

April sah sich um als plötzlich ein Löwe um die Ecke kam und wieder hielt die Kleine ihr Schwert vor sich. Ramona erkannte Abrahams Gefährten und sie streichelte ihre Tochter.
"Keine Angst er ist unser Freund.", verriet sie ihrer Tochter, und diese ließ das Schwert langsam sinken.
April musterte den Löwen genau und sie streckte vorsichtig ihren Arm aus.
Ramona ging in die Hocke.
"Darf April dich streicheln?", fragte Ramona und April guggte ihre Mama aus großen Augen an, und zog dann schnell ihre Hand zurück.
Chloe sang, beobachtete dann aber auch den Löwen und sie hörte auf, und sah etwas ratlos zu dem Löwen, aber April schien die Lage bereits zu erkunden.
Chloe sah ihrer Freundin.

Jack sah zu Abraham. "Ich weiß nicht. Aber Cinna scheint beunruhigt.", meinte er dann.
Er übermittelte die Frage an Cinna, doch Cinna drängte darauf das sie weiter gingen.
Jacks Blick verengte sich.
"Cinna sagt es lässt sich kaum beschreiben.", meinte Jack und er setzte seinen Weg fort.
Irgendwann sah auch er was Cinna meine musste.
Ein Bär der einen Hirsch verspeiste- das Fell klebte vor Blut und eine klaffende Wunde zierte seinen Bauch.
Doch das Tier schien keinen Schmerz zu spüren und es schien als wisse er nicht einmal das er tödlich verletzt war.
Jack blieb stehen.

Jeroen musterte April.
"Die Drillinge reiten auf mir, da verkrafte ich es noch, gestreichelt zu werden", entgegnete Jeroen und es sah aus, als würde der große Löwe grinsen. Ephraim dachte bei sich, dass dies unverkennbar Abrahams Dämponentier ist, denn nur dieses konnte solche Antworten geben.
Jeroen trottete zu Ramona und April und sah April treuherzig aus den gold-braunen Augen an.
Samuel beobachtete das Ganze, hörte jedoch zugleich seiner Schwester zu, die ganz toll sang.

Abraham folgte Jack weiter und auch die Dämonentiere folgten ihnen und blieben dann plötzlich gemeinsam mit Jack und Abraham stehen.
"Das ist wirklich seltsam", gab Abraham zu.

Ramona grinste als sie die Antwort hörte, die von Abraham selbst sein konnte.
April hörte dem Tier zu und sie schaute ihre Mama an, ehe sie wieder tat als würde sie ihre Haare nach hinten werfen.
Die Kleine nahm ihren Mut zusammen und streckte sich dann aus um Jeroen zu streicheln.
Sie lachte fröhlich denn das Fell war wunderbar weich.
Chloe musterte April besonders und sie hätte sie am liebsten zurück gezogen, dann aber sah sie sie lachen und sie beruhigte sich.
Kurz sah sie ihren Papa an, ob sie den Löwen auch mal streicheln durfte?

Jack sah zu dem Tier und er fasste einen Plan, er nahm seinen Boomerang mit der scharfen Kante und zielte auf dem Pelz.
Er sah zu ihm und er beobachtete prüfend wie sich dieses Tier verhalten würde.
Der Boomerang schnitt dem Tier den Arm ab, doch was zum Vorschein kam war nicht weniger seltsam.
Weise Würmer vielen heraus und Jack wurde übel.
"Wir fackeln das ab.", stellte er fest.
Sowas wollte er nicht in der Nähe der Kinder wissen.

das da xD
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Ephraim sah, wie Chloe April ganz genau beobachtete undspürte, wie sie sich leicht anspannte, als April sich vorstreckte, um den Löwen zu streicheln.
Erst als April lachte entspannte sie sich in seinen Armen und schon wurde Ephraim aus großen Augen angesehen.
Jeroen entging das nich, denn er sah zu Ephraim und den Zwillingen und nickte leicht.
Ephraim verstand und lief mit den Beiden zu Jeroen und ging in die Hocke.
Samuel sah misstrauisch zu Jeroen und sein Schild noch immer gut fest und ließ Jeroen nich einen Augenblick aus den Augen.

Abraham folgte dem Bumerang mit den Augen und ihm erging es nicht viel anders.
"Eine gute Idee. Nur sollten wir vorher herausfinden, was das ist, sollten die sich irgendwie verbreiten. Nicht, dass wir dann solchen ekligen Dinger bei uns im Schloss haben", gab er zu Bedenken, auch wenn er nichts lieber wollte, als das abzufackeln.

April lachte fröhlich und sie strich noch einmal über das weiche Fell.
Chloe guggte ihren Papa zufrieden an und sie streckte ebenfalls ihre Hände aus.
Das Mädchen lachte fröhlich als auch sie das weiche Fell spürte.
Chloe strahlte ihren Papa und ihre Freundin fröhlich an.

Jack zog eine Braue nach oben.
"Bitte, ich lasse dir gern den Vortritt.", stellte er fest und er sah seinen Bruder dann an.
Er wollte zwar auch herausfinden was es mit diesen Dingern auf sich hatte, doch noch lieber wollte er es in der Nähe der Kleinen haben.
Jack sah zu den Würmern und er überlegte kurz.
Ihm kamen die Viecher bekannt vor... aber er konnte es nicht einordnen.

Er wollte zwar auch herausfinden was es mit diesen Dingern auf sich hatte, doch noch lieber wollte er es in der Nähe der Kleinen haben.
Ähm... ja... Jack, du bist eklig - man bringt seinen Kindern doch nicht eklige Würmer und Maden mit...
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Ephraim lächelte, als Chloe so fröhlich strahlte und nun schien auch Samuel mutiger zu werden, denn auch er streckte sein Händchen nach dem großen Löwen aus, um dessen Fell zu streicheln und strampelte begeistert. Das war ja ganz weich! Er streichelte begeistertweiter und Jeroen hielt ruhig und ließ die Kinder ihn streicheln und schien die Gegenwart der Kinder zu genießen.

Abraham sah kur zu Jack und dachte kurz nach. Ließ er den Bären leben, führte er sie vielleicht zur Quelle - oder er griff sie an. Vielleicht waren die Ursache auch einfach die Würmer - nur wusste er nicht, welche Würmer das waren...
Als sich der Bär ihnen zuwandte, stand Abrahams entscheidung fest und er köpfte den Bären kurzerhand, doch der starb trotzdem nicht.
"Gut, langsam wirds verrückt", gab er zu und fragte sich, ob diese seltsamen Würmer gefährlich werden konnten und ob er den Bären zerlegen oder besser gleich verbrennen sollte.

o.o das passiert wenn man im Halbschlaf tippt. ^^*
Jack: Was, hast noch nie Würmer gesammelt als Kind?
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Chloe sah fröhlich zu ihrem Bruder und als er sich traute, kuschelte sie sich vergnügt an ihn.
April sah ihren Freunden zu und sie kuscheln sich nun leicht an Jeroen.
Sie war vorsichtig, und sein Fell war sooo weich.
Dabei vergas sie für einen Moment sogar ihr Schwert.
Ramona lächelte leicht und sie kraulte Jeroen kurz während sie April hielt.

Jack ging es nicht anders und er beobachtete das Vieh.
als es eigentlich sterben sollte bewegte es sich weiter.
"Da stimme ich dir ausnahmsweise zu.", gab er dann zu.
Doch plötzlich schien es als würde etwas hinter dem Bären heraus kriechen.
Jack trat nach vorne doch da war es schon weg.
Er musterte die Würmer und nun viel es ihm ein.
"Der Bär ist seit mindestens 4 Nächten tot.", meinte er dann.
"Das sind Leichenmaden, die sich zu Würmern entwickeln.", verriet er dann.
"Ich habe die Viecher während meiner Sezierungen gesehen.", verriet er dann seinem Bruder.
Die Themse hatte hin und wieder eine ihrer Leichen angespült.

Ephraim ließ die Beiden Jeroen streicheln, was sie sichtlich genossen und er wwar froh, dass die Kinder so glücklich waren. Sie sollten keine Angst haben Nicht hier, wo sie sicher waren.

Auch Abraham entging nicht, wie etwas verschwand. Er wollte es verfolgen, aber es schien, als hätte es sich in Luft aufgelöst.
Er ging zu Jack zurück.
"Und ich hielt diesen Nekromantenvampir für eklig, aber der hatte keine Würmer und Maden", stellte er fest.
"Was immer ihn gesteuert hat, ist entwischt, also verbrennen wir den Kadaver besser", schlug er vor.
"Wir sollten auch besser Vlad informieren", meinte er.

April ließ ihren beiden Freunden den Vorrang und sie musterte den Löwen mit großen Rehaugen.
Ramona beobachtete dies und sie fand ihre Tochter unheimlich süß wenn sie etwas so genau musterte.
"Vielleicht lässt er dich reiten.", meinte sie zu ihrer Kleinen- doch April schüttelte energisch ihren Kopf.
Chloe hörte das und sie ließ sofort von Jeroen ab, und sie sah April erwartungsvoll an.
April guggte zu Chloe, und dann zu Jeroen- ehe sie ihren Kopf hob.
Ramona lachte leise und sie wandte sich an Jeroen.
"Darf sie?", fragte sie Abrahams Begleiter.

Jack nickte, "Ich mache es nicht gerne, aber in dem Fall stimme ich dir zu.", meinte er dann.
Er nahm seine Feuersteine und machte sich daran das Feuer zu entfachen.
"Ja das sollten wir.", stimmte er zu und er sah Abraham an.
"April scheint ausgeprägte Instinkte zu haben. Ohne sie wüssten wir gar nicht das das Vieh herum gestreift ist.",
gab er dann offen zu.

Ephraim lächelte leicht bei Chloes erwartungsvollen Blick. Sie wusste, wie sie bekam, was sie wollte.
Jeroen sah derweilen zu Ramona.
"Wenn sie will", erwiderte der Löwe.

Abraham nickte.
"Ja, aber sie hat ja auch gleich doppelt Jägergene abbekommen", meinte er und es war wirklich nicht verwunderlich. Auch die Drillinge zeigten immer wieder, dass sie die Kinder von Jägern waren.

Ramona lächelte und sie sah April an die all ihren Mut zusammen nahm.
Die junge Mutter schmunzelte und wie um sich zu bestärken machte April die Bewegung als würde sie ihre Haare nach hinten werfen.
Ramona lachte und sie setzte April auf Jeroen und hielt sie gut fest.
Chloe sah dem Treiben zu und sie lachte und strahlte.
Sie sah Ephraim an und sie kuschelte sich an ihn.
Sie würde sich auch gern trauen...

Jack hörte ihm zu und er grinste dann.
"Das stimmt, und ein Sturkopf ist sie.", stellte er belustigt fest
Er hatte April vorhin in Aktion sehen dürfen.
Mit der Kleinen würde es noch lustig werden.

Ephraim schmunzelte leicht.
"Wenn Jeroen es erlaubt, darft du auch reiten", versprach er.
"Und du auch", fügte er hinzu und sah zu Samuel, der neugierig zu April und dem Löwen sah.
"Dürfen die Beiden auch?", fragte er und Jeroen trottete zu ihnen.
"Immerhin sind es Abrahams Nichte und Neffe", meinte der Löwe ihn störte es nicht, drei zu tragen.

"Das stimmt. Und sie schleift die Sewards schon fleißig mit", meinte er grinsend und endlich fing der Kadaver Feuer und es war ein ekliger Gestank.
"Gehen wir", schlug er vor, da ihm doch übel wurde.

April hielt sich an Jeroen fest und sie lachte und sie kuschelte sich in das Fell des Löwen. Er war so wunderbar weich kuschelig.
Chloe sah zu April und als sie hörte das ihr Papa sie auch reiten lassen wollte guggte sie ihn an.
"Ich nehme dir Chloe ab.", bot Ramona an denn Samuel und Chloe auf Jeroen halten stellte sie sich schwierig vor.
Um ihrer Kleinen ließ sie Ranken wachsen die sie hielten.
April kannte das schon und sie störte es nicht im geringsten.

Jack lachte leise und er sah zu als endlich der Kadaver Feuer fing.
"Das stimmt, die Überzeugungskraft hat sie von dir.", stellte er belustigt fest.
Dann nickte er leicht, "Gute Idee.", meinte er und er wandte sich um um zu gehen.

Da kommen Ranken aus Jeroen
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Samuel sah aus großen Augen zu April und dann Chloe.
"Danke", meinte Ephraim und übergab Chloe Ramona und nahm dann Samuel hoch, der alles ganz genau musterte und vorfreudig strampelte und lachte. April machte es Spaß und Papa passte auf sie auf, da war es bestimmt nicht gefährlich.
Ephraim lächele und er hielt Samuel gut fest. Dieser strahlte und strich begeistert über das warme, weiche Fell.

"Na irgendwer muss die Sewards ja immer mitschleifen", erwiderte er schmunzelnd, während er neben Jack herlief, aber dennoch die Umgebung aufmerksam im Auge behielt, denn sie wussten nicht, was das für ein Ding gewesen war und es war nicht tot, nur weg und er traute dem Frieden nicht ganz.

Wie lange hat er kein Bad mehr genommen? o.o
XD nee, stell dir ne art Kindersitz vor. ^^*
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Ramona nahm Chloe und die Kleine hielt still und ließ sich auf den Löwen setzen.
Die Kleine freute sich und sie strahlte vergnügt.
April guggte nach hinten und sie lachte fröhlich und sie war begeistert das ihre Freunde sich mit ihr trauten.
Sie klatschte begeistert in ihre Hände.
Auch Chloe wirkte begeistert.
Ramona nickte leicht und sie nahm Chloe gerne zu sich.
Sie freute sich die Kinder so glücklich zu sehen.

Jack verdrehte seine Augen.
"Nur hat es April gleich mit zwei Sewards zu tun.", stellte er belustigt fest.
Auch er hatte ein merkwürdiges Gefühl und er ließ die Augen offen.
Er wollte auch nicht unbedingt wissen was sie hier noch erwartete.

Samuel freute sich, dass sie auf dem Löwe saßen. Das traute sich bestimmt nicht jeder!
Stolz sah der Junge seinen Papa an und die Angst war verschwunden.
Er streichelte über das Fell und wedelte glücklich mit den Armen herum und lachte.  

Abraham lachte bei Jacks Worten. 
"Vergiss nicht ihre drei Brüder", meinte er zu seinem Bruder.

April sah zu ihrer Mama und sie strahlte begeistert ihre Mama an und sie sah fröhlich lachend zu ihren Freunden.
Chloe lachte ebenfalls fröhlich und sie sah zu ihrer Tante und ihrem Papa.und auch sie strampelt leicht.
Das war so toll und der Löwe war so kuschelig weich.
Chloe sah wie ihr Bruder mit seinen Armen wedelte und sie wollte ich recht unbeholfen umarmen.
Ramona sah das und sie lachte leise, die zwei erinnerten sie irgendwie an Jean, Jacques und Nicolo.

Jack hörte Abraham zu und er grinste, "Wie ich April kenne wird sie die Drei sehr bald unter ihre Fuchtel bekommen.",
stellte er fest.
"Deine Tochter kann ziemlich überzeugend sein.", stellte er belustigt fest.

Ephraim sah das und welchem Vater würde da nicht das Herz aufgehen, wenn er seine Kinder so glücklich sah. Ein wenig fragte er sich, ob Abraham Jeroen zum Schutz oder zur Ablenkung geschickt hat. Wenn ja, dann es auf jeden Fall funktioniert, denn die Drei hatten alle Sorgen verloren.
"Sie verstehen sich sehr gut", stellte er fest und meinte damit April und die Zwillinge.

Abraham lachte.
"Natürlich, schließlich ist sie meine Tochter und ich bin schon immer ziemlich überzeugend", meinte er.

Ramona ging es unwissentlich nicht anders als Ephraim. Auch sie war glücklich darüber das April in Chloe und Samuel schon so früh so gute Freunde gefunden hatte.
April wirkte wieder so unbeschwert wie sie auch sein sollte.
Bei Ephraims Worten nickte sie leicht.
"Das stimmt und ich bin froh das April Freunde hat mit denen sie auswachsen und lernen kann.", gab sie ehrlich zu.
Auch wenn ihr Samuel etwas leid tat.
Gegen so viel Mädchenpower hatte er es später wahrscheinlich nicht leicht mit zu halten.
Aber auch sie fing an sich zu fragen welche Aufgabe Jeroen eigentlich erfüllen sollte.

Jack lachte bei Abrahams Kommentar.
"Um Chloes Willen hoffe ich das April nicht auch so eine Nervensäge ist wie ihr Vater.",
stellte er fest.
Er wusste das Abraham wusste wie er es meinte.

Ephraim nickte leicht.
"Ja, ich bin auch froh darüber, dass sie nicht die einzigen Kinder in ihrem Alter sind", gab er ehrlich zu und sah, wie glücklich die drei waren.

Mittlerweile hatten Abraham und Jack das Schloss erreicht. Sie hatten Vlad schon erzählt, was geschehen war, als sie auf dem Rückweg gewesen waren und so gingen sie hinein und hörten schon das muntere Lachen der Kinder.
"Da sind wir wieder", verkündete er und ging zu Ramona.

Ramona lächelte und sie hielt Chloe fest die sich wieder richtig setzen wollte. Sie guggte zu Ramona und zu April die fröhlich lachte und strahlte.
Ramona verkniff sich jedoch die Antwort das sie auch froh war das sie und Ephraim sich mittlerweile verstanden.
Es gab eine Zeit in der es undenkbar gewesen wäre das sie zusammen auf die Wirbelwinde aufpassten.
Als schließlich Abraham zurück kehrte und er sich zu Ramona gesellte grinste sie ihn belustigt an.
"Wenn du Jeroen die nächsten Nächte nicht erreichst dann sind waren wir ihm zu viel.

Abraham sah die drei Kinder auf Jeroen sitzen und musste bei Ramonas Kommentar lachen.
"Jeroen ist wie ich, so schnell werden ihm die Kinder nicht zu viel", erklärte er ihr schmunzelnd.
"Erinnerst du dich an die Nacht, als Jean, Jaques und Nicolo Jeroen kennenlernten?", fragte er sie lächelnd.