Ephraim lächelte glücklich und genoss es, die Beiden so rundum zufrieden zu sehen. Er  war einfach überglücklich, die Beiden wieder bei sich zu haben.
Als April ihre Kugel fallen ließ, sah er auf und als Ramona sagte, dass etwas nicht stimmte, stellte er sich anders hin und hielt Chloe etwas fester an sich gedrückt, um sie, vor was auch immer zu schützen.

Samuel bemerkte das und schmiegte sich näher an seinen Papa. Etwas stimmte nicht und das machte ihm Angst, weshalb er sein kleines Köpfchen in dem Hemd seines Papas vergrub.

Jack sah zu seinem Sohn als dieser sein Köpfchen in sein Hemd kuschelte. Liebevoll strich er ihm über das Köpfchen. "Schhht.", flüsterte er ihm leise zu.
Er sah ihn an und er sah dann zu der Mauer.
"Du gehst erstmal zu deiner Schwester.", meinte er dann zu Samuel und er reichte ihn an Ephraim.
'Ich sehe mich vor der Mauer um.', meinte er gedanklich zu Ramona und Ephraim.

Ramona hörte Jacks Gedanken und sie nickte unmerklich.
April schien das mitbekommen zu haben denn sie streckte sich Jack entgegen.
"Nein April, du bleibst hier.", meinte sie zu ihrer kleinen Tochter und sie strich ihr sanft über den Kopf.

Was auch immer dort ist, wird jetzt von einem Blitz gegrillt xD
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Ephraim sah zu Jack als dieser sich ihm zuwandte und nahm ihm Samuel ab, den er beruhigend anlächelte.
"Hier kann euch nichts passieren", versicherte er dem Jungen und auch seiner Schwester.
"Seht ihr die roßen Mauern. Da kommen die bösen Leut nicht drüber, also seid ihr hier sicher", fügte er zu den Beiden hinzu und sah kurz nach oben.
"Heute ist der Mond ganz groß", meinte er dann lächelnd, um die Beiden - vor allem Samuel, der zwar Chloe beschützen wollte, denn er hielt sie fest, aber doch Anst hatte, aber gut, bedenkt man, dass das erste, was die beiden sahen, ein Jäger gewesen war, der sie umbringen wollte, war das verständlich, immerhin ist das erst drei Nächte her.
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wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe xD

XD jep hast du, und ja vermutlich darf Jack die Reste aufsammeln. XD
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Jack sprang nach oben und lief zügig die Mauer entlang.
Doch so konnte er nichts entdecken, also beschloss er nachzusehen. April war die Tochter zweier brillianter Jäger, vermutlich hatte sie einige Eigenschaften abbekommen.
Also nahm er es verdammt ernst wenn sie auf etwas aufmerksam wurde.
Doch als er nichts fand beschloss er in den Wald zu gehen.
'Ich bin gleich zurück.', meinte er gedanklich zu Ephraim und Ramona, ehe er auf der anderen Seite hinunter sprang und in den Wald jagte.

Ramona sah ihm nach ehe sie April an sich drückte, die jedoch gleich auf die Mauer zeigte- sie wollte mit!
Das Mädchen strampelte heftig und Ramona verstand, schüttelte aber ihren Kopf.
"Nichts da. Du bleibst schön hier.", meinte sie zu ihrer Kleinen und stupste ihr gegen die Nase.
Auch sie wollte April ablenken, doch diese lies sich nicht so schnell ablenken wie Chloe.

Chloe sah mit verblüfftem Gesichtsausdruck zum Mond empor und sie zeigte auf ihn.
Sie wollte den Mond haben!!!
Also zog sie kräftig an Ephraims Hemd das er trug.

Ephraim sah zu April, die offenbar hinterher wollte.
"April, wer sagt uns denn, wenn hier etwas nicht stimmt, wenn du mitgehst? Dann kann uns hier doch niemand warnen und beschützen", meinte er zu dem Mädchen. Abraham hatte einen starken Beschützerinstinkt und April vielleicht auch.
Dann sah er zu Chloe.
"Dann haben die anderen doch keinen schönen Mond, den sie anschauen können, aber ich kann dir einen kleineren geben, der ist dann nur für dich", meinte er scmunzelnd und bat Ramona, kurz einen der Beide zu halten. Er griff in seine Westentasche und er konnt fühlen, welcher Stein,welcher war und somit fand er gleich den Mondstein und machte daraus eine Miniatur des Mondes. Das Licht war hell genug, damit man den leuchtenden Schimmer sehen konnte. Ein Stück des Steines hatte er natürlich behalten.
"Ist der so genehm?", fragte er Chloe lächelnd.

April guggte Ephraim an, und sie überlegte scheinbar kurz. Das Mädchen sah ihre Mama und den Papa ihrer Freundin Chloe.
Dann aber sah sie wieder zur Mauer und sie zeigte zu ihr.
Jemand musste nämlich den Papa ihrer Freundin beschützen!!!
Ramona sah zu ihrer Kleinsten und sie lachte.
"Jack kann sehr gut auf sich selbst aufpassen.", versicherte Ramona ihrer Tochter und sie streichelte ihr über die Wange.
Das schien April zu beruhigen und sie lehnte sich leicht an ihre Mama und sie sah ihre Freundin an.
Chloe guggte derweil zu ihrem Papa und sie lachte ihn fröhlich an und sie streckte ihre Händchen aus.
Ramona nahm Samuel derweil, und April sah ihn an, und sah sich dann wieder um.
geheuer war ihr das immer noch nicht, und das einer fehlte passte ihr ebenso wenig.

Ephraim sah lächelnd zu Chloe und gab ihr dann den "Mond".
"Zusammen mit dem großen Mond, leuchtet deiner ganz besonders toll", verriet er ihr und ging so, dass das Mondlich auf den Stein in Chloes Händen fiel, damit sie den bunten Schimmer sehen konne. Derweilen nahm er Ramona Samuel wieder ab, der mit großen Augen zu dem Stein sah und fröhlich lachte, als er den bunten Schimmer sah.
Ephraim entging natürlich nicht, dass April nicht ganz zufrieden war, aber da ließ sich nichts machen.

Chloe strahlte begeistert ihren Papa an, ehe sie ihren ganz eigenen Mond an sich drückte und sie zufrieden strampelte und sie sich leicht zurecht rückte.
Dann sah sie April an, die sich an ihre Mama lehnte aber ihre Augen blickten wachsam umher.
Ramona strich ihrer Kleinen über die Wange und sie gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
April sah zu Chloe und dann zu dem Mond in ihrer Hand.
Chloe sah zu ihrem Papa und sie sah ihn aus großen Kulleraugen an, und zeigte dann auf April.
Sie wollte ihre Freundin aufheitern.

Ephraim war froh, dass Chloe wieder so zufrieden war. Er konnte es nicht mit ansehen, wenn sie Angst hatte oder unglücklich war.
Als er Chloes Blick bemerkte, verstan er was sie wollte.
"Samuel, möchtest du auch einen kleinen Mond?", fragte er den Jungen, der begeistert strampelte.
"Dann nimmt dich mal kurz Aprils Mama", sagte er lächelnd und gab Ramona Chloe und holte dann den Mondstein hervor und erst machte er einen Mond und gab ihn Samuel und einen Zweiten, den er April gab, bevor er Chloe wieder nahm.

Ramona lächelte und sie nahm Chloe die immernoch den Mondstein musterte.
Auch April guggte nun den Stein an und Chloe zeigte ihr wie schön er schimmerte.
April sah das und sie sah sich um und sie entdeckte eine Statur von einem Schwertkämpfer.
Das Mädchen zeigte darauf und sie zog an Mamas Ärmel.
Ramona grinste und sie ging mit dem Beiden die paar Schritte zur Statur um sie April und Chloe zu zeigen.
Und während Chloe den Mann und die Rüstung betrachtete hatte April bloß Augen für das Schwert.
Da viel dem Mädchen ein das sie erst neulich gesehen hatte wie Ephraim Sachen nach Wünschen verformen konnte.
Also guggte sie ihn aus ihren großen Kulleraugen an und sie hielt ihm den Stein hin und sie zeigte auf das Schwert.
So eins wollte sie haben!!
Ramona sah das und sie schüttelte ihren Kopf.
"Was willst du mit einem Schwert? ", fragte sie dann, doch die aufzuckenden Blitze verrieten das April keine Diskussionen zulassen würde.
Ramona schüttelte abermals ihren Kopf.
"Du bist wie dein Vater.", stellte sie fest und sie gab ihrer Kleinen einen Kuss auf die Wange.
'Und deshalb liebe ich euch so sehr.', dachte sie dann.

Samuel sah zu dem Stein - dem Mond in seinen Händen und hielt ihn staunend ins Licht und strampelte begeistert, bevor er versuchte, ihn in den Mund zu stecken, aber dafür war er zu groß.
"Du kannst den Mond doch nicht essen", meinte er und kitzelte Samuel kurz, bevor er zu der Statue ging und verstand was April wollte, war Ramona erst einen fragenden Blick zu, ob sie es erlaubte.
"Alles in Ordnung?", fragte er Jack inzwischen gedanklich.
Er bemerkte, wie Abraham kam, der vermutlich bis eben arbeiten war.
"Guten Abend", grüßte er.
"Schon so früh sauer, kleine April? Was ist den los?", fragte er sie.

Ramona hörte Ephraims Frage und sie nickte leicht. "Wenn du die Kanten rund machst damit nichts passiert wenn sie jemand trifft ist das in Ordnung.", antwortete sie Ephraim.
Sie fand es zwar nicht so schön aber was sollte sie tun? April war das Kämpfen und Jagen scheinbar angeboren. Und für ihre Gene konnte sie ja schlecht etwas.
Außerdem würde es wohl nur noch Gewittern wenn sie das Schwert nicht bekäme.

Jack hatte sich umgesehen doch was auch immer hier gewesen war war verschwunden.
"Alles in Ordnung.", meinte er und er erschien neben Ephraim.
"Dennoch habe ich Cinna losgeschickt um weiter Ausschau zu halten. Es wäre vielleicht gut wenn noch jemand seinen Gefährten los schickt.", meinte er denn er nahm April durchaus ernst.
Sie hatte zwei Jäger als Eltern, scheinbar machte sich das jetzt schon bemerkbar bei ihr.

Als ihr Papa kam guggte April ihn an und sie strahlte fröhlich.
Als er sie jedoch gleich auf das Gewitter ansprach zeigte sie ihm den Stein, dann das Schwert und dann Ephraim.
Ramona grinste belustigt.
"Ich übersetze, April möchte das Ephraim ihr ein Schwert aus dem Stein macht.", erklärte sie dann kurz die Lage.

Ephraim nickte leicht.
"Ysmael wird die Umgebung ebenfalls im Auge. Ein Bär fällt nicht so auf", erwiderte er.

Abraham hatte derweil von Aprils Leid erfahren.
"Und die Mama hat nein gesagt", vermutete er schmunzelnd und nahm ihr April ab.
"Dabei braucht eine kleine Ritterin doch ein Schwert zum beschützen", meinte er.
"Aber dann muss eine Ritterin auch gut aufpassen, damit sie nur den Bösen weh tut", fügte er hinzu und Ephraim hatte ein kleines, stumpfes Schwert  gemacht und gab es ihr.
"Nun bist du eine richtige kleine Ritterin mit einem ganz tollen Schwert", meint er.

Wird jetzt April bei jedem Gewitter gefragt was los ist? XD
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Ramona nickte leicht, "Baal wird auch seine Augen offen halten.", meinte sie gedanklich zu Jack und dieser wirkte beruhigt.
Als Abraham meinte sie hätte nein gesagt sah sie ihn mit gerunzelter Stirn an.
"Ich wollte lediglich wissen was sie mit einem Schwert will.", verteidigte sie sich.
"Als ob ich bei Aprils Argumenten Nein sagen könnte. ", meinte sie dann und sie spielte natürlich auf die Gewitter an.

Als Ephraim ihr das Schwert formte und es ihr gab fingen Aprils Kulleraugen an zu leuchten und wie sehr sie sich freute offenbarte sich in einem starken Schneefall.
Die Kleine nahm ihr Schwert und machte noch recht ungeübte Bewegungen damit, was Ramona lachen lies.
Chloe guggte ihre Freundin mit großen Augen an.
Gleich zeigte sie ihr das ihr Schwert ganz toll funkelte wenn sie es ins Mondlicht hielt und April tat dies und tatsächlich.
Nun staunte auch das Mädchen über das schimmern des Steins und das zeigte sie ganz stolz ihrem Papa.

Abraham lachte leise bei Ramonas Worten.
"Das kommt bei April wohl auf das selbe hinaus", meinte er schmunzelnd und sah schmunzelnd zu April, die ungelenke Übungen machte, bei denen Abraham aufpassen musste, dass er nichts abbekam.
Als sie ihm das Schwert stolz zeigte, lächelte.
"Das ist ein ganz besonderes Schwert. Nicht einmal das dort schimmert so toll", meinte er und deutete zu der Statue..

Samuel beobachtete das und zupfte am Hemd seines Papas. Er wollte so ein tolles Schild haben, da konnte er sie alle ganz gut beschützen.
Lächelnd nahm Ephraim den Stein und machte inen Kinderschild und Samuel lachte und nutzte ihn gleich als "Schirm", als es so stark schneite.

Ramona schmunzelte, "Offenbar.", räumte sie dann ein. Sie sah ihrer Tochter ein wenig beim Üben zu und das Mädchen fühlte sich sicher und stark.
April schaute zu ihrem Papa und lachte, bevor sie wieder so tat als würde sie ihren Papa vor einem unsichtbaren Fein schützen.
Als Abraham meinte es wäre ein besonderes Schwert lachte April und sie drückte ihren neuen Schatz fest an sich.
Chloe beobachtete ihren Bruder der plötzlich einen Schild hatte und sie lachte fröhlich und sie kuschelte sich gleich an ihren Bruder an.
April hatte ihr Schwert, Samuel seinen Schild- da konnte ihr ja gar nichts mehr passieren!
Ramona beobachtete die beiden Mädchen, sie waren einfach zu niedlich.
Und Samuel ebenso.
April hatte scheinbar den Beschützerinstinkt ihres Vaters geerbt.

Abraham schmunzelte, als April "kämpfte".
"Du bist eine richtig gute Beschützerin. Mit dir kann gar nichts mehr passieren", meinte er lächelnd und strich ihr sanft über das Köpfchen.
Derweilen hatte Ephraim wieder die Zwillinge auf dem Arm und beobachtete lächelnd, wiesich Chloe an Samuel kuschelte und dieser gleich das Schild schützend über seine Schwester hielt und lachte zufrieden.

April lachte fröhlich und als ihr Papa sie lobte guggte sie ihren Papa mit stolzem Blick an, und sie machte Ramonas Handbewegung wenn diese ihre Haare nach hinten warf.
Ramona beobachtete das und sie wandte sich ab, da sich eine leichte Röte auf ihre Wangen geschlichen hatte.
Das Mädchen hatte das schon damals gemacht.
Von allem was April von ihr abbekommen hatte war es ausgerechnet diese kleine Eigenheit.

Chloe kuschelte sich derweil an ihren Bruder und wie sie das Schild betrachtete begann sie leise zu "singen"
Sie fühlte sich rund um wohl und zufrieden.

Abraham lachte leise, als April die Geste ihrer Mutter nachahmte.
"Das hat sie zweifellos von dir", meinte er gedanklich zu Ramona und lächelte leicht.
"Ein richtiges Naturtalent habe ich hier zur Tochter", sagte er zu seiner Tochter, die stolz ihr Schwert präsentierte. 
"Später können wir ja noch einige Rittergeschichten lesen", schlug er vor.
Ephraim sah lächelnd zu den Beiden und lauschte Chloes Gesang. Keine andere Stimme fand er schöner, als die seiner Ziehtochter, wenn sie sang. Schon jetzt ließ sich erahnen, dass sie später eine großartige Sängerin sein würde.

Ramona drehte sich wieder um und sie grinste ihre Tochter an.
"Von allem was du von mir mitnehmen konntest hast dünner ausgerechnet das ausgesucht.",
stellte sie lachend fest und sie kitzelte ihre Tochter an den Seiten durch als diese mit ihrem Schwert zügig hielt.
April lachte vergnügt und sie strahlte ihre Eltern fröhlich an.
Da hörte sie Chloe singen und sie wandte sich um und sie kuschelte sich an ihren Papa während sie ihrer Freundin lauschte.
Die Kleine ließ es schneien um zu zeigen wie toll sie das fand.
Und Papas Vorschlag war noch toller!!
Chloe sah den Schnee und sie gab sich gleich noch mehr Mühe beim singen und sie strahlte ihren Papa fröhlich an.

Abraham hörte, wie Chloe sang und lächelnd beobachtete er, wie sich April an ihn kuschelte und aufmerksam lauschte..
Es begann zu schneien und Chloe gab sich scheinbar gleich noch mehr Mühe. Er sah lächelnd zu Ramona. Er genoss diesen Moment.

Ephraim sah zu Samuel, der es sich bequem machte und seiner Schwester mit großen, leuchtenden Augen zuhört und lächelte Chloe glücklich an, als sie ihn anstrahlte, während sie sang. Er bemerkte dann Chloes erwartungsvollen Blick, da sie wohl wollte, dass er mitsang und er hörteheraus, welches Lied es war und begann mitzusingen.

April guggte zu ihrer Freundin und sie sah das der Mann Ephraim nun ebenfalls mit sang.
Sie bewegte ihre Lippen leicht, aber sie blieb still.
Ihr Schwert hatte sie noch immer an sich gedrückt.
Chloe sang sooo toll!!
Ramona genoss diesen Moment ebenso wie ihr Mann und sie ging zu ihm und sie lehnte sich leicht an ihn an.
Liebevoll streichelte sie ihre kleine April.
Auch wenn sie es wunderte das Chloe schon für ihre drei Nächte so gut singen konnte, doch die Kleine sah glücklich und zufrieden aus.
Und das war die Hauptsache.
Und doch viel ihr auf das April noch keinen Ton von sich gab, aber die Kleine schien ebenso kein Kind von Traurigkeit zu sein.
So Glücklich wie sie strahlte.

Abraham sah, wie April das Schwert an sich drückte und stumm mitsang und er streichelte sie sanft. Er liebte Momente wie diese und auch er war überrascht, wie gut Chloe schon singen konnte. Es machte ihr scheinbar viel Spaß und sicher würde sie später eine gute Sängerin werden.  
Zudem machte es ihr offenbar Spaß, mit Ephraim zu singen und ganz offensichtlich sang er immer mit ihr. Er wusste, dass Jack nicht der musikalischste war.

Ramona sah ihrer Kleinen zu wie sie lautlos mit sang und zu Chloe.
'Könnte ich die Zeit anhalten dann würde ich es jetzt tu.', dachte Ramona und sie war überglücklich.
Vor ein paar Jahren waren solche Szenen undenkbar gewesen.
Chloe strahlte über beide Ohren als ihr Papa mitsang und sie kuschelte sie an ihn an, und ihre grauen Kulleraugen ruhten auf ihm.
Doch plötzlich spannte sich April an und sie hielt ihr Schwert vor sich.
Ramona erschrak kurz, und wollte es schon ab tun, als ein Gewitter aufzog, hinter dem nur April stecken konnte.
Dicke Wolken hingen nun am Himmel und Blitze zuckten.
Jack sah zu der Kleinen, er kannte Aprils Vater und wusste mit welchen Instinkten sie ausgestattet war.
"Ramona, darf ich?", fragte er und sie nickte, "Baal gehört dir.", meinte sie.
"Ephraim, Ramona, geht lieber rein.", bat er die Beiden. Abraham würde sich Ramona wohl anschließen.
Jack sprang auf die Mauer.
Ramona sah ihm kurz nach ehe sie zu April ging und sie sanft streichelte.
"Beruhige dich.",

Abraham lächelte leicht bei Ramonas Gedanken.
Ich auch, meinte er und sah glücklich zu April, als diese plötzlich das Schwert zückte und ein Gewitter aufzog und auch er spürte, dass etwas nicht stimmte.
"Ich gehe mit Jack, sollte er Hilfe brauchen", meinte er.
"Und unsere kleine Ritterin bleibt schön bei den Beiden. Immerhin musst du deine Freunde ganz gut beschützen", erklärte er April und gab sie Ramona.
"Wir sind gleich zurück", versprach er und gab Ramona noch einen kurzen, aber liebevollen Kuss, bevor er Jack folgte.

April guggte ihren Papa aus ihren rehbraunen Augen an, und sie hielt still als ihr Papa sie ihrer Mama gab. Sie beobachtete wachsam ihre Umgebung und sie zeigte erst auf Ephraim, und dann zu dem Schild und zeigte etwas höher, sie wollte das das Schild die Beiden versteckte.
Ramona beobachtete das und sie sah zu Ephraim.
"Vielleicht gehen wir lieber rein.", schlug sie ihm vor.
Ihr war unbehaglich zu mute, es war eine Sache allein eine Bedrohung zu spüren, aber eine völlig andere drei Kinder dabei zu haben.
April sah zu ihrer Mama und sie befand die Idee für sehr gut, denn auch sie zeigte nach drinnen.
Jack hielt inne als er Abraham hinter sich roch und er war einerseits froh das er mit kam, aber andererseits wusste er ihn lieber in Sicherheit bei den Anderen.
Aber ihm war klar das er nicht diskutieren brauchte. Es war so ein Ding zwischen Brüdern, der eine wollte den Anderen lieber in Sicherheit wissen.
Darin waren sich Abraham und Jack ausnahmsweise einig.