Vampire Nights
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Ein freies Vampir-RPG in der Mitte des 19. Jahrhunderts
 
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 No way out.

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AutorNachricht
Bran Seward
Clanmitglied
Bran Seward


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BeitragThema: No way out.    No way out.  Empty08.09.15 22:25

Brandon hatte noch eine ganze Weile mit April den Schwertkampf trainiert. Das Taten die Beiden oft, da sowohl Brandon als auch April sehr ehrgeizig waren.
April weil sie Chloe schützen wollte, Brandon weil er seine Geschwister schützen wollte.
Dabei trafen sie sich oben auf dem Nordturm den zum Üben kletterten sie oft auf die Mauer.
So übten sie ihre Balance.
Am Anfang waren sie oft gestürzt und Jack müsste ständig kommen um sie zu heilen doch inzwischen waren sie darin sehr geschickt.
So hatten sie sich nach einem 3 zu 4 von einander verabschiedet und sie waren zu ihrem Familien gegangen.
Brandon hatte noch etwas Zeit bei Ephraim verbracht während April sich zu ihrem Papa gesellt hatte.
Irgendwann jedoch war es für beide Vampire Zeit fürs Bett und sie legten sich schlafen.
Als Brandon in der nächsten Nacht aufwachte war irgendwas seltsam. Er schlug seine Augen auf und es dauerte etwas bis er Begriff.
Sein Herz schlug schneller und er setzte sich auf.
Wo um alles in der Welt war er?
Er war nicht mehr auf Burg Hunedoara soviel war klar.
Brandon stand auf und er versuchte sich zu orientieren.
Und er lauschte. Doch nichts.
Er wollte seine Gabe anwenden doch diese funktionierte ebenfalls nicht.
Weiter entfernt erging es der jungen April nicht viel Anders als Brandon und auch Chloe wachte mutterseelen allein auf.
Auch Shae wachte auf und während sie sich ihre Haare aus dem Gesicht Strich versuchte sie heraus zu finden wo genau sie war.
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Luena Daria Draculea
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty12.09.15 11:26

Luena war nach einem rauschenden Ball bei einer befreundeten Grafenfamilie nach hause gekommen. Sie liebte es auf Bälle gehen und solange sie von keinem Menschen trank - beziehungsweise sich nicht erwischen ließ - und immer in derselben Nacht zurück kam, erlaubte es ihr Vater. Manchmal kamen ihre Eltern auch mit, wenn es ein wichtiger Ball war und ab und an auch ihre Geschwister. Luena hielt sich gern unter Menschen auf und sie genoss das Leben mit ihnen. Es war irgendwie anders, als auf der Burg und zugleich vertrat sie so die Draculeas bei festlichen Anlässen. Natürlich entging ihr auch nicht, dass ab und an junge Fürsten ein Auge auf sie warfen und manche sogar um sie warben. Sie genoss das und spielte gern mit, aber ihr Vater warnte sie auch immer vorsichtig zu sein. Er verbot es ihr nicht - das konnte er auch gar nicht ständig überwachen, aber er mahnte sie öfter zur Vorsichtig und verbot, dass sie einen von ihnen hierher brachte. Manchmal stand trotzdem einer vor dem Tor, wenn sie Hals über Kopf in sie verliebt waren, dann "kümmerte" ihr Vater sich um diese. Bei manchen fand sie es schade und bei den ersten hatte sie heftig protestiert, aber ihr Vater hatte ihr klar gemacht, sie könne ihn nur noch einmal daran hindern. Dann würde er diesen einen verwandeln und sie die Ewigkeit mit ihm verbringen. Seitdem ließ sie es, denn keinen von ihnen mochte sie so sehr, dass sie die Ewigkeit mit ihnen verbringen wollte.
Luena nahm ihren Schmuck ab und zog ihr Ballkleid aus. Nach einer ausgiebigen Dusche legte sie sich hin. Der nächste Ball war leider erst wieder in zwei Monaten. Es sollte mehr davon geben.
In Erinnerung an den Ball schwelgend schlief sie letztlich ein. Als sie aufwachte, war sie allein und definitiv nicht mehr in ihrem Zimmer. Sie wollte sich einfach wegteleportieren, doch das ging nicht!

Caleb hatte die Nacht hindurch gelernt. Sein Vater war nicht zufrieden genug mit seinen Noten und da morgen ein Test anstand hieß es nunmal lernen, lernen, lernen. Es war kurz vor Sonnenaufgang, als er schlafen ging, doch er wachte nicht in seinem Zimmer auf. Erschrocken sah er sich um und er stellte fest, dass er seine Gabe nicht nutzen konnte. Genau dasselbe geschah in diesem Augenblick auch mit den Drillingen und Samuel.
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Bran Seward
Clanmitglied
Bran Seward


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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty12.09.15 13:49

Brandon stand auf und erneut versuchte er in eins der Tiere zu schlüpfen um sich einen Überblick über die ganze Situation zu verschaffen.
Doch wieder gelang es ihm nicht einmal ansatzweise seinen Körper zu verlassen.
Er fühlte sich fast wie damals als er bei den Jägern gefangen gehalten wurde.
Brandon beschloss los zu laufen, denn eins war klar, hier bleiben brachte ihn nicht weiter.
Wenn er nur wüsste was hier vorgefallen war.
Warum war er hier?
"Samuel? Caleb? Jean, Jaques, Nicolo!?", rief er laut und er lauschte ob er irgendeine Reaktion bekam.
Vielleicht waren die Anderen auch hier und es war eine Art Test von Calebs Tante.
Denn ihr würde er sowas durchaus zutrauen.
So lief Bran weiter, auf alles achten was wichtig sein könnte.

April erging es nicht viel anders. Sie versuchte es Blitzen zu lassen doch es ging nicht.
Und ohne ihre Nadel fühlte sie sich hilflos.
Sie war froh das Chloe und Shae nicht da waren, denn sie fühlte sich als deren Beschützerin.
Doch im Augenblick fühlte sie sich eher als könnte sie etwas Schutz gebrauchen.

Auch Chloe würde wach und sie sprang auf.
"Papa! Samuel, Bran!", schrie sie während sie sich umsah und los lief.
Was war das hier? Ein Test?
Das Mädchen bekam es mit der Angst zu tun während sie durch den Wald rannte.

Shae lief ebenfalls los. Sie hatte Glück und neben ihr war ein Ast herunter gefallen.
Diesen hatte sie aufgehoben und hielt ihn nun vor sich.
Es war kein Schwert aber besser als überhaupt nichts.
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Luena Daria Draculea
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty13.09.15 9:20

Luena beschloss nach mehreren erfolglosen Versuchen ihre Gabe zu nutze , einfach loszulaufen. Irgendetwas stimmte hier nicht und hier herumstehen brachte sie nicht weiter. Sie war eine Draculea und sie würde sich nicht wie ein ängstliches Kind verkriechen. Sie musste rausfinden, was los war und ob noch andere Clanmitglieder hier waren.

Caleb hatte ebenfalls beschlossen, erstmal loszulaufen. Mit einem Stein markierte er seinen Weg. Die Versuchung zu rufen, war groß, aber wer weiß, was hier lauerte. Unbewaffnet und gabenlos wollte er jeglichen Kämpfen aus dem Weg gehen. Plötzlich hörte er in der Ferne ein Rufen. Das könnte Bran sein! Sofort schlug er die Richtng ein, aus der das Rufen kam.

Jean, Jaques und Nicolo wachten allein auf. Es war für alle Drei unbehaglich. Sie waren noch nie wirklich getrennt, sondern immer zu dritt gewesen und plötzlich waren die Brüder weg. Sie riefen sich gegenseitig, doch keine Anteort, also rannten sie los auf der Suche nacheinander.

Samuel sah sich um. Er wusste nicht, wo er war, aber er war alleine. War das ein Traum? Immerhin hatte er sich schlafen gelegt, aber alles wirkte so real... Traum hin oder her, er musste Chloe, Papa und Bran finden, also rief er nach ihnen und hoffte, dass nichts anderes ihn hörte.
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Bran Seward
Clanmitglied
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty13.09.15 20:54

Irgendwann wurde Bran des Laufens müde. Der Wald schien kein Ende zu nehmen. Er hatte Durst, so als hätte er Nächtelang nichts mehr zu sich genommen.
Doch da hörte er plötzlich ein Rufen. Das klang doch wie.. "Caleb?", schrie er laut und er hoffte das dieser ihn hörte.
Bran sah sich um, ehe er eine Idee hatte.
Er legte seine Jacke unten an den Baum und kletterte diesen hoch.
Von oben bekam er vielleicht einen besseren Überblick über die ganze Lage und er konnte sich vor wilden Tieren verstecken und gleichzeitig sehen wer da auf ihn zu rannte.
Er hoffte das es Caleb war, oder jemand anderer vom Clan.

April war inzwischen an einem kleinen See angekommen und sie hockte ich an das Wasser und spritzte ihr Gesicht nass.
Wenn das wirklich eine von Daenerys Übungen war dann würde sie es die nächsten 100 Jahre über Burg Hunedoara Gewittern lassen, das schwor sie sich.
Aber was bezweckte Daenerys damit?
War das eine Prüfung?
Also wenn dann war sie ziemlich mies. Und sie hätte sie wenigstens verwarnen können!!

Chloe ging die ganze Sache analytisch an. Sie hatte zum Glück die Rationalität ihres Vaters geerbt.
Sie überlegte was sie in den letzten Nächten im Unterricht behandelt hatten.
Vielleicht mussten sie etwas finden.
Oder schlicht ohne ihre Gaben auskommen.
Wenn sie wusste was in Daenerys vorging konnte sie die Aufgabe lösen.
So setzte sie sich auf einen Stein und sie dachte nach.
Was könnte Daenerys wollen!

Shae schlug sich inzwischen durch das Unterholz während sie versuchte etwas anderes zu finden als Bäume, Bäume und noch mehr Bäume.
Sie wollte hier weg. Sie musste hier weg.
Wenn sie nur ein Messer oder so hätte.
"Von wegen Waffenkampf ist nichts für Mädchen.", knurrte sie leise.
Denn da sie oft mit April und Bran übte verspürte sie eine gewisse Selbstsicherheit.
Und die half ihr nicht durch zu drehen.
"Ruhig wie stilles Wasser.", flüsterte sie zu sich selbst.
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Luena Daria Draculea
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty14.09.15 20:04

Luena lief schweigend durch die Gänge und hatte sich mit einem Holzknüppel bewaffnet. Sie fror in ihrem Nachthemd und das gefiel ihr nicht, genauso wenig wie die Tatsache, dass sie keinen Kontakt herstellen oder ihre Gabe nutzen konnte. Hier stimmte etwas nicht und sie würde dahinter kommen, was das ist.
So lief sie eine Weile, bis sie ein blondhaariges Mädchen sah, das auf einem Stein saß.
"Chloe, geht es dir gut?", fragte sie die Jüngere leise, da sie keine Aufmerksamkeit von was auch immer auf sich ziehen wollte.

Caleb lief weiter, doch da stand er auch schon vor einer Sackgasse, die ihn daran hinderte, zu Bran zu kommen. Hochklettern ging nicht, das hatte er schon versucht, also musste er einen anderen Weg gehen. Caleb drehte sich um und lief einen anderen Weg, als er plötzlich April sah.
"April", rief er leise und war nach ein paar Schritten bei ihr.

Derweilen rannte Jaques die Gänge lang. Irgendwo waren seine Brüder ganz sicher und er würde sie finden - und wenn er die ganze Nacht hier herumrannte. Er schaffte das, er konnte den ganzen Tag rennen! So flitzte Jaques durch die Gänge und suchte nach seinen Brüdern, als er jemanden umrannte.
"Ups, dich habe ich gar nicht gesehen. Tut mir Leid", entschuldigte er sich und half Brandon wieder aud die Beine.
"Hast du meine Brüder gesehen?", fragte er ihn dann.

Derweilen suchte Samuel nach seinen Geschwistern. Ob sie überhaupt hier waren? Er wusste es nicht. Er lief einfach vorsichtig die Gänge ab. Er hielt einen großen Stein in der Hand und sah sich angespannt um, aber nirgends sah er jemanden. Es verging eine gefühlte Ewigkeit, als er endlich jemanden sah.
"Shae!", rief er erleichtert und lief zu der Grafentochter.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty14.09.15 21:25

Chloe war so sehr in ihre Analyse vertieft gewesen das sie gar nicht bemerkt hatte wie sich ihr jemand genähert hatte.
Daher war es kaum verwunderlich das sie sichtlich erschrocken zu Luena, der ältesten Grafentochter, sah.
"Luena?", fragte Chloe und die Erleichterung war ihr anzusehen.
Kurz musterte sie die Waffe in Luenas Hand und sie nickte.
"Ja mir geht's gut.", meinte sie und sie sah nach oben.
"Ich versuche zu verstehen was deine Tante von mir oder besser gesagt uns will.", gab sie dann ehrlich zu.
Denn das ergab Sinn.
Der Graf nahm ihnen ihre Gaben, und Daenerys brachte sie am Tag hier her.
Jetzt blieb nur noch die große Frage warum?

April schlug sich durch das Gehölz als sie vor einer Wand stehen blieb. Na das war ja ganz reizend.
Was war das hier? Eine Mauer? Waren sie eingesperrt? Aber warum?
April setzte ihren Weg fort als sie plötzlich angesprochen wurde.
"Caleb?", fragte sie leise und sie hielt ihren Ast vor sich.
"Bist du es wirklich?", fragte sie skeptisch und sie musterte ihren Gegenüber bis sie schließlich befand das er es war.
"Wenn deine Tante dahinter steckt dann gibt's die nästen 100 Jahre ein Donnerwetter über Hunedoara, das verspreche ich dir.", stellte sie fest.
Und das meinte April durchaus ernst.

Bran hatte sich einen Überblick über die Situation verschafft, doch was er gesehen hatte gefiel ihm so gar nicht.
Überall waren Mauern hoch gezogen was Bran nun doch verwunderte.
Er kletterte wieder hinunter und er zog seine Jacke an, und er war doch froh das er diesmal eingeschlafen war ohne sich umzuziehen.
Gerade als er sich auf die Stimme konzentrierte um Caleb, zumindest glaubte er das es Caleb gewesen war, wieder zu hören.
Da wurde er plötzlich von der Seite umgerannt und er fiel auf den Boden.
"Was?", begann er und er sah blinzelnd nach oben, direkt in Jaques' Gesicht.
"Kein Problem. Ich bin froh dich zu sehen.", gab er zu auch wenn ihm Samuel oder Chloe lieber gewesen wären.
Bran schämte sich nicht für diese Gedanken denn Jaques hätte wahrscheinlich auch lieber Nicolo oder Jean oder April umgerannt.
"Gesehen nicht aber ich habe jemanden gehört. Ich tippe auf Caleb, aber es kann auch gut jemand anderes gewesen sein.", gab er dann zu.
Jaques war es sicher nicht dafür war er zu schnell bei ihm gewesen.

Shae rannte ebenfalls hier hin und dort hin in der stillen Hoffnung jemand zu finden.
Doch dem war nicht so.
So vergingen gefühlt mehrere Stunden bis sie sich erschöpft irgendwo hinsetzte.
Das brachte so nichts. Sie brauchte einen Anhaltspunkt. Irgendetwas was Sinn ergab.
Wo war sie hier?
Shae sah sich um als sie plötzlich jemanden sah.
Das war doch...
"Samuel?", fragte sie und sie sprang auf.
"Ich bin froh dich zu sehen.", gab sie zu und ein ehrliches Lächeln erschien auf ihren Lippen.
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Luena Daria Draculea
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty17.09.15 8:39

Luena hörte Chloe zu und schüttelte leicht den Kopf.
"Da stecken die Beiden nicht dahinter. Mein Vater ist abgereist und ich habe meine Ausbildung schon längst beendet. Die Zeiten, in denen ich Aufgaben zu lösen hatte, sind vorbei. Außerdem würde mein Vater nie zulassen, dass wir dem Sonnenlicht ausgeliefert werden. Und die Macht uns in Menschen zu verwandeln hat Vater nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Feind des Clans war, ist größer", erklärte sie Chloe leise seufzend.
"So oder so, wir müssen hier raus - und die anderen finden. Wir sind sicher nicht allein hier", meinte die Grafentochter.

Caleb lächelte leicht.
"Ja, ich bin es", meinte er und trat zu ihr, ehe er den Kopf schüttelte.
"Ich glaub nicht, dass Daenerys dahinter steckt. Es würde keinen Sinn machen. Ich denke, es ist etwas a deres", meinte er.

Jaques hörte ihm zu und nickte leicht.
"Dann sollten wir dorthin. Vielleicht finde ich ja auch meine Brüder und April. Es gefällt mir nicht, von ihnen getrennt zu sein. Das waren wir noch nie", gestand er und machte sich wirklich Sorgen.
"Komm, wir gehen weiter", drängte der schwarze Lockenkopf.

Samuel lächelte.
"Das bin ich ach. Aber wo sind wir hier? Weißt du, was geschehen ist?", fragte er die Grafentochter. Vielleicht hat si was gemerkt.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty17.09.15 12:44

Chloe sah Luena kurz ziemlich ernst und nachdenklich an.
"Das Sonnenlicht kann bloß eine Illusion sein, wir haben genug Leute im Clans die das können.", meinte Chloe dann und sie sah sich um.
"Und vielleicht bist du als Aufpasser hier oder dein Dad will das du deine Fähigkeiten noch mal übst oder sowas.", gab sie dann zu bedenken.
Sie wiederum hörte genau Luenas Aussage und sie nickte.
"Okay, ziehen wir deine Möglichkeit in Betracht. Wer hat so einen Hass auf eure Familie das er uns allen das antun würde. Wenn wir verstehen was derjenige will kommen wir vielleicht dahinter wie wir aus diesem Schlamassel wieder heraus kommen.", meinte sie während sie bemüht ruhig blieb.
Natürlich vermisste sie Samuel und Bran und ihre beiden Papas.
Aber Papa Jack würde ihr jetzt wahrscheinlich zu rationalem Denken und Handeln raten.
Aber Kopflos draußen los zu rennen erschien dem blonden Mädchen nicht sehr sinnvoll.

April hörte Caleb zu und sie runzelte ihre Stirn.
"Und wer soll bitteschön etwas davon haben uns mitten im Nirgendwo auszusetzen?", fragte sie dann.
Ganz egal wer es war, demjenigen würde sie die Hölle heiß machen sobald sie wieder ihre Gabe hatte.
"Na dann los. Ich will meine Trainingseinheit nur ungern verpassen.", stellte sie fest.
Sie lernte gerade eine neue Waffe kennen, und jeder Tag Übung war entscheidend.

Bran nickte. "Mir gefällt es auch nicht von Chloe und Samuel getrennt zu sein.", gab er ehrlich zu.
Jetzt wo er sie einmal wieder hatte wollte er sie kein weiteres Mal verlieren.
Wenn er doch nur seine Gabe hätte!
"Okay suchen wir sie.", stimmte er dem schwarzen Lockenkopf zu und er setzte sich in Bewegung.
Vielleicht fanden sie ja tatsächlich noch andere, und wenn es derjenige war der gerufen hatte.

Shae sah Samuel aus ihren blauen Augen heraus an.
"Ich habe keine Ahnung. Ich habe zwar mitbekommen das es Unruhen gibt aber das ist nur menschliches Geplänkel hat meine Mutter gesagt.", meinte sie dann.
Vielleicht werden wir auch getestet ob wir ohne unsere Gaben zurecht kommen.", mutmaßte sie.
Möglichkeiten gab es ziemlich viele.
Auch wenn sie an letzteres nicht so recht glauben wollte.
Zumal ihr Vater gestern verreist war und Daenerys Tests in der Regel anders aussahen.
Davon das Luena ebenfalls hier war ahnte sie nichts.
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Luena Daria Draculea
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty17.09.15 20:29

Luena sah Chloe schon fast mitleidig an. Diese Naivität war wirklich beneidenswert.
"Ein Aufpasser wäre eingeweiht und ich würde da sicher nicht im Schlafgewand hier stehen und hätte Waffen oder meine Fähigkeiten noch. Und ohne meine Fähigkeiten könnte ich diese wohl kaum trainieren. Und wenn mein Vater wirklich wöllte, dass ich meine Fähigkeiten verbessere, dann wäre ich bei irgendwelchen diplomatischen Geschäften gelandet, nicht hier", erklärte Luena ihr.
"Mein Vater hat viele Feinde, immerhin hat er mit eine der größten Grafschaften Rumäniens. Das bedeutet Macht und mit viel Macht hat man auch viele Feinde, aber das sind meist nur Menschen. Andererseits gibt es Menschen, die über ein großes Potenzial an Magie verfügen. Ich könnte mir vorstellen, dass wir es mit so jemanden zu tun haben könnten. Vielleicht liegen wir irgendwo gefangen als Druckmittel herum und das hier hält unseren Geist gefangen. Oder jemand hatte wirklich so viel Langeweile und hat das erschaffen. Wie auch immer, wir müssen hier raus - und die anderen noch finden. Mindestens meine Geschwister werden hier sein und ich vermute deine auch. Vielleicht sind auch die anderen hier - oder alle", wurde ihr dann klar. Sie konnten nicht gehen, wenn sie nicht das Labyrinth abgesucht hatten...
"Wir brauchen ein System", stellte Luena fest.

"Ich weiß nicht mehr als du", stellte Caleb klar.
"Ich kann nur vermuten. Vielleicht ein Feind unserer Eltern? Sie würden für uns alles tun und sowohl mein Vater hat viele Feinde, als vermutlich auch deiner aus seiner Jägerzeit. Er ist erst rund 30 Jahre ein Vampir - es gibt sicher noch einige, die nicht so gut auf ihn zu sprechen sind", meinte der Grafensohn und runzelte die Stirn.
"Ich glaube, deine Trainingseinheit ist unser kleinstes Problem.

"Ja, vielleicht", meinte Samuel, aber klang nicht wirklich überzeugt.
"Ob die anderen auch hier sind?", fragte er mehr sich selbst. Nicht nur seine Geschwister, sondern auch seine Papas und Aprils Eltern und Shaes Eltern und alle anderen.
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Bran Seward
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty17.09.15 21:53

Chloe zuckte mit ihren Schultern, "Tarnung.", konterte sie dann, beließ es dann allerdings dabei denn das letzte was sie wollte war mit Luena streiten.
Außerdem hatten sie gerade dringendere Probleme, nämlich diese blöde Situation hier.
Als Luena jene Menschen mit magischen Fähigkeiten erwähnte lief es Chloe eiskalt den Rücken runter.
Sie wusste das es diese gab, aber hier? In unmittelbarer Nähe?
"Weißt du auch wer das sein könnte?", fragte Chloe neugierig.
Vielleicht kam sie dann auch hinter den Plan dieser Person.
Als Luena meinte sie brauchten ein System nickte Chloe.
"Ja und Informationen.", gab sie dann zu.
"Angeblich muss man in einem Labyrinth immer nach Rechts gehen.", mutmaßte sie dann während sie hoch sah.

April hörte Caleb zu und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Doch ihre braunen Augen funkelten bereits.
"Entschuldige das ich es wagte deine Vermutung zu hinterfragen.", meinte sie dann und sie verdrehte ihre Augen.
"Und entschuldige meinen Ehrgeiz beim Waffentraining.", konterte sie dann.
Als Caleb auf ihre Eltern zu sprechen kam musste sie einsehen das er Recht haben könnte.
"Aber warum dann wir alle? Wären es Feinde deiner Eltern wurden nur ihr drei hier sein. Wären es Feinde meiner Eltern wären nur meine Brüder und ich hier.", gab sie dann zu bedenken.
"Es passt irgendwie nicht zusammen.", gab sie schließlich zu.
April sah kurz gen Himmel, aber es ergab vorne und hinten keinen Sinn.
"Sehen wir zu das wir hier raus kommen, ich habe nicht wenig Lust denen die uns das hier antun die Meinung zu geigen.", stellte sie dann fest.

Shae glaubte selbst nicht wirklich an ihre eigenen Worte.
Sie verfiel in nachdenkliches Schweigen bis Samuel sie aus ihren Gedanken riss.
"Ich weiß nicht. Ich hoffe nicht.", gab sie dann ehrlich zu.
Ihre Eltern mussten sich um die Grafschaft... Shae beschlich plötzlich ein merkwürdiger Gedanke.
"Wir müssen los!", rief sie plötzlich aus.
"Ich glaube ich weiß was hier los ist!", rief sie Samuel zu.
Das sie vollends auf dem Holzweg war ahnte Shae noch nicht.
So wie sie vieles noch nicht ahnte.
"Ich glaube wir wurden hier her gebracht damit sich andere einen Zugang zur Burg Hunedoara verschaffen können.", erklärte sie ihre Vermutung.
"Wenn das stimmt dann müssen wir schleunigst hier raus, ansonsten ist alles was meine Eltern errichtet haben umsonst gewesen.", meinte sie dann aufgeregt.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty19.09.15 10:30

Luena zuckte die Schultern.
"Da fielen mir auf Anhieb mindestens zehn Leute ein. Mutmaßungen bringen uns gerade nicht weiter", meinte Luena dann. Sie mussten die anderen finden - wenn es noch andere gibt.
"In halte das zwar für unwahrschweinlich, aber gut: gehen wir immer nach rechts", meinte sie. Gerade war es völlig egal, wo sie lang liefen.

Caleb seufzte.
"Es bringt uns nicht voran zu streiten. Wir müssen die anderen finden", meinte er. Er fand April manchmal wirklich anstrengend. Allen Ehrgeiz in Ehren, aber man kann es auch übertreiben.
Er hoffte, sie fanden schnell die anderen.
Er hatte das och gar nicht zu Ende gedacht, da kam Jean um die Ecke.
"Ich bin froh, euch zu sehen", meinte der blonde Lockenkopf ehrlich, auch wenn er gehofft hatte, dass er Jaques und vor allem Nicolo traf. Jaques kam allein gut klar, aber Nicolo war von ihnen schon immer der Schwächere.

Samuel hörte Shae zu und runzelte die Stirn.
"Ich verstehe den Zusammenhang nicht, aber ich stimme dir zu: wir müssen raus und wir müssen auch die anderen finden, wenn sie denn hièr sind", stimmte Samuel zu.
"Wir sollten unseren Weg irgendwie markieren", gab er zu Bedenken.

Jaques lief derweilen ungdduldig neben Bran her. Rennend wären sie viel schneller, aber Bran lief nur.
"Weißt du, wo wir hier sind?", fragte er Brandon nach einer Weile.
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Bran Seward
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty19.09.15 13:57

Chloe zuckte mit ihren Schultern, "Ich habe es auch nur gehört.", gab sie dann zu und sie sah zu Luena hoch.
"Es ist besser als nichts.", meinte sie und sie sprintete los.
Sie wollte schnellstmöglich zu Samuel und Bran.
Sie war schon viel zu lange von ihren Geschwistern getrennt und das passte den Jungen Mädchen noch viel weniger.

April sah Caleb an und sie nickte leicht. "Ja. Sehen wir zu das wir hier wegkommen.", meinte die energiegeladene Brünette und sie sah sich um.
"Gehen wir da... ", begann sie als sie plötzlich Schritte hörte und wenig später Jean um die Ecke bog.
"Jean!", rief sie überrascht aber auch erfreut.
Auch wenn Chloe ihr lieber gewesen wäre.
Sie war Chloes Beschützerin, das war sie schon seit sie denken konnte.
Dann sah sie die beiden Jungs an.
"Lasst uns den Weg markieren, nicht das wir im Kreis rennen.", schlug sie dann vor.

"Gute Idee.", stellte sie begeistert fest und sie sah sich um, doch außer ein paar Beeren fand sie nichts brauchbares.
"Nehmen wir die Beeren und markieren die Wände dann wissen wir das wir hier schon waren.", gab sie zu bedenken und sie sah Samuel an.
"Ich erzähle euch meine Vermutung später.", versprach die junge Grafentochter dann ehrlich.

Bran lief im schnellen Schritt über die Wege und er versuchte irgendwie einen Hinweis, etwas nützliches zu finden.
Wie sehr vermisste er seine Fähigkeit denn die könnte ihm jetzt von nutzen sein.
Irgendwann riss Jaques' Frage ihm aus seinen Gedanken.
"Ich habe nicht den blassesten Schimmer.", gab er dann zu.
Er hatte vor ein paar Wochen etwas ähnliches geträumt, doch das konnte er Jaques kaum erzählen denn das klang doch ziemlich verrückt.
Denn in seinem Traum war er ebenfalls in einem Labyrinth aufgewacht.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty20.09.15 9:52

Luena folgte Chloe, aber sie rannte nicht. Zum einen war sie eine Gräfin und zum anderen wäre es unklug sich völlig zu verausgaben. Sie wussten schließlich nicht, ob sie hier allein waren. Sie erinnerte sich an einige Legenden über riesige Labyrinthe und da hatte es immer irgendwelche Monster oder so gegeben und sie hielt nichts für unmöglich, vor allem, wenn ihre Vermutung, dass sich das Ganze nur in ihrem Geist abspielte, stimmte.

Jean nickte bei Aprils Vorschlag und auch Caleb war einverstanden.
Jean war froh, seine kleine Schwester gefunden zu haben - als ihre Brüder waren sie natürlich Aprils Beschützer -, doch er hoffte auch bald seine Brüder zu finden.
Sie markierten den Weg mit dem stein, den Caleb hatte und bahnten sich ihren Weg durch das Labyrinth.

Samuel nickte.
"Ja. Vielleicht finden wir später noch eine Stein der malt oder so", meinte er, denn dann könnten sie auch deutliche Pfeile mit der Richtung malen, in die sie gegangen sind und ihre Namen für die anderen hinschreiben, sollten diese die Markierungen finden.
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Bran Seward
Clanmitglied
Bran Seward


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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty21.09.15 13:45

Ich denke aus der Vermutung lass ich Wirklichkeit werden. Hab da Grad ein anderes Bild noch im Kopf. ^^°
________________________________________________

Auch Chloe lief zügig aber sie rannte nicht. Auch sie hielt es für unklug sich zu verausgaben.
Sie versuchte sich zu erinnern ob sie davon schon mal etwas gehört hatte.
Doch dem war nicht so, oder sie hatte es schlicht weg vergessen.

April lächelte leicht und sie schnappte sich einen Stein vom Boden.
Dann sprintete sie los, denn wie ihre Brüder sprühte die kleine van Helsing nur so vor Energie, die sich von Minute zu Minute anzustauen schien solange sie ihre Gabe nicht nutzen konnte.

Inzwischen sah Shae zu Samuel und sie nickte leicht.
"Ich hoffe es.", meinte sie dann und sie behielt den Boden im Auge damit ihr kein geeigneter Stein entging.
Sie hoffte bloß das sie bald auf ein paar Andere trafen, oder sie hier schleunigst raus kamen.
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Vlad Dracula
Clanoberhaupt
Vlad Dracula


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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty03.10.15 18:52

Luena lief die Gänge entlang und sie ginge winfach immer nach rechts, bis sie an einer Sackgasse ankamen.
"Das war wohl nichts", meinte sie und langsam fror sie - was ein komisches Gefühl war, denn sie fror nie.

"April, nicht so schnell! Wir wissen nicht, ob hier etwas lauert", meinte er zu ihr, während er ihr folgte.

Samuel nickte und sie liefen weiter.
"Ob unsere Eltern auch hier sind?", überlegte er.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty12.10.15 19:16

Chloe lief die ganze Zeit eifrig nach Rechts. Sie hoffte sehr das ihr Plan aufging, und sie einen Weg fanden.
Doch diese Hoffnungen wurde jäh zerstört als sie vor einer Sackgasse standen.
Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen.
"Satz mit X.", stimmte sie der Grafentochter zu und sie sah nach oben.
Ein Versuch war es immerhin Wert gewesen.

April blieb aprupt stehen als Caleb sie ansprach und meinte sie sollte nicht so schnell rennen.
"Wenn wir stehen bleiben und von was auch immer hier lauert aufgefuttert werden haben wir auch nichts gewonnen.", gab die Brünette zu bedenken.

Shae sah zu Samuel und seine Frage jagte ihr erinen Schauer über den Rücken.
"Ich hoffe nicht.", gab sie dan zu und sie seufzte leise.
"Ich hoffe nämlich die ganze Zeit das unsere Eltern nach uns suchen.", gab sie dann ehrlich zu.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty18.10.15 10:13

Ich dachte, du hättest ne Idee für Action xD warum genau sind die nun dort? Könnte dementsprechend paar Steien in den Weg schmeißen xD
Aber hab jetzt gelernt, das immer nach rechts gehen ist anders gemeint. Einfach immer mit der rechten Hand an der Wand langlaufen und irgendwann kommt man dann raus xD
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Luena nickte leicht.
"Dann biegen wir dort hinten in die andere Richtung ab. Hier ist kein Weg besser als der andere", gab sie zu Bedenken.

"Und noch weniger haben wir gewonnen, wenn du um die Ecke ins nächste Monstermaul schießt", gab er zu Bedenken. Immerhin musste er auf die Jüngere aufpassen.

Samuel nickte unmerklich.
"Das hoffe ich auch. Unsere Papas werden sicher jeden Stein umdrehen, bis sie uns haben", meinte er dann.
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Wollen wir die Eltern mal mit tippen? XD
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty06.11.15 19:48

Ich hatte die Idee das die in ihren Betten liegen und nicht mehr aufwachen. Alternativ können die auch weg sein und irgendwo in einer Art Koma liegen.
Oder die sind wirklich weg.
Warum das Ganze, der Liebe Magierzirkel braucht frische Energie für ein Ritual, und nun testen sie mit wem sie arbeiten können und wers nicht bringt. XD
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Chloe nickte leicht als sie Luenas Vorschlag hörte und sie befand ihn für gut.
"Trotzdem sollten wir das hier als Sackgasse markieren.",*schlug sie dann vor.

April hörte inzwischen Caleb zu und sie seufzte leise.
Trotzdem lief sie nun etwas langsamer, auch wenn es ihr schwer viel ihr Tempo zu drosseln.

Shae nickte leicht, "Ja und er wird denen die uns das antun kräftig in den Hintern treten.", meinte sie dann.
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Klar von mir aus. Dann kriegen wir Vanni und Ramo vlt auch endlich mal wieder vernünftig ins Play. XD
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty27.12.15 22:24

So, was du kannst, kann ich schon lange. Razz
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty28.12.15 14:21

XD
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Luena nickte und sie setzten ihren Weg in die andere Richtung fort. So ging es unzählige Male. Sie landeten ständig an irgendeiner Sackgasse.
"Lass uns ein paar Minuten Pause machen", schlug die Grafentochter nach knapp fünf Stunden vor.

Caleb lief inzwischen neben April her, behielt die Umgebung aber genaustens Im Auge.
Irgendwann hörte er Schritte. Sie waren schnell und kamen scheinbar zielgerichtet auf sie zu. Sie kamen von hinten, also waren sie daran vorbeigelaufen. Caleb drehte sich alarmiert um, doch er entspannte sich, als ein schwarzer Lockenkopf vor ihnen hielt, der sich als Aprils Bruder Jaques offenbarte.

Jean sucht inzwischen erfolglos mit Bran nach einem Ausweg. Er hoffte, bald weine Geschwister zu finden, immerhin war er der Älteste und musste auf sie aufpassen.

Auch Samuel und Shae liefen immer weiter, als Samuel etwas hörte. Er bedeutete Shae stehen zu bleiben und lauschte. Es war still und er wollte gerade weiter, da hörte er es schon wieder.

Ephraim war am Abend aufgewacht und da die Zwillinge und Bran noch schliefen, war er auf Arbeit gegangen, ohne sie zu grüßen. Er ahnte nicht, dass sie nicht aufwachen würden.

Abraham hatte seinen Arm um Ramona gelegt und strich sanft über ihren Arm.
"Die Kinder schlafen heute ziemlich lange", stellte er fest. Da er sie noch wahrnahm, wusste er das sie hier waren, sonst hätte er wohl schon längst geschaut, ob sie noch da waren.

Vlad kam gerade von einem Staatsbesuch zurück.
"Guten Abend", grüßte er seine Frau und gab ihr einen kurzen Kuss.
"Schlafen die Kinder etwa noch?", fragte er sie.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty02.02.16 1:08

So, da einige wichtige Fragen endlich geklärt wurden, kann ich auch hier weiterschreiben.
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Chloe sah zu Luena, als sie um eine Pause bat, doch insgeheim war auch die quirlige Blonde froh kurz anhalten zu können.
Sie sah sich um und sie seufzte leise.
Was hatte das genau zu bedeuten? Weshalb waren sie hier? und vorallem, wo waren sie hier?

April ging es mit Caleb genau so, auch sie hatte keine Ahnung worauf das alles hinaus laufen sollte.
Doch eins ahnte sie jetzt schon, was immer es war, es bedeutete nichts gutes.
Wie recht sie hatte, das ahnte das junge Mädchen noch nicht.
Gerade als sie abbiegen wollte, stürmte ihr ein schwarzhaariger Lockenkopf entgegen.
Instinktiv griff sie an ihre Seite, wo normalerweise ihr Schwert Nadel hing, doch dieses hatte sie natürlich nicht bei sich.
Da offenbarte sich der Lockenkopf auch schon als Jaques, und kurzerhand umarmte das Mädchen ihren Bruder.
"Ich bin froh dich zu sehen.", meinte sie, und ihre Stimme offenbarte die Erleichterung.

Bran sprintete neben Jean her, während er sich umsah. Seine Sinne waren, sofern es möglich war, geschärft.
Doch nichts, nichts als Stille.
Eigendlich mochte es Bran wenn es ruhiger war, doch diese Stille war ihm dann doch etwas zu unheimlich.

Shae lief neben Samuel her, als dieser ihr bedeutete stehen zu bleiben.
Die junge Grafentochter blieb stehen, als sie auch hörte was ihr Begleiter schon vor ihr mitbekommen hatte.
Auch wenn sie es nicht erlaubte es zu zeigen, so hatte sie plötzlich mehr Angst als ihr lieb war.
"Was ist das?", fragte sie leise murmelnd.
Wieder einmal wünschte sie sich das April bei ihr wäre.
Denn diese hätte dieses Geräusch wohl nur mit einem Schulterzucken abgetan.

Jack war ebenfalls wach geworden, und er hatte dank seines Geistausschweifen bemerkt das alle Drei noch friedlich schliefen.
Doch als sie dies eine Stunde nach Sonnenuntergang immernoch taten wurde der Arzt misstrauisch.
Er trat ein und er rüttelte Bran vorsichtig an der Schulter, doch der Junge wachte nicht auf.
"Ephraim?", sprach Jack den zweiten Vater der Kinder an.
Vielleicht waren sie ja lange wach gewesen, oder hatten sich ausgepowert.
Jack hatte einen Notfall im Sanatorium gehabt, und war erst spät zur Burg zurück gekehrt.

Ramona hatte ihre Augen aufgeschlagen, und sie kuschelte sich an ihren Ehemann.
Die temperamentvolle Brünette genoss Abrahams Berührungen, doch auch sie wartete auf das fröhliche Auftauchen ihrer Kinder.
Doch das geschah nicht, und irgendwann wurde sie doch misstrauisch.
Sie stemmte sich auf einen Arm ab.
"Ein bisschen zu lange, wenn du mich fragst.", gab die Brünette dann zu bedenken.
Denn um diese Zeit herrschte eigendlich schon das pure Leben im Hause van Helsing.

Rosé hatte sich gerade mit Ginny unterhalten, als Vlad zu ihr zurück kehrte.
Er war auf Staatsbesuch gewesen, während Rosé zusammen mit Daenerys auf die Burg aufgepasst hatte.
Der Höflichkeit halber hatte die Wölfin weggesehen, als Vlad Rosé geküsst hatte.
"Guten Abend.", grüßte Rosé ihren Mann lächelnd, und nach einer Weile kam auch Ginny hervor um Vlad wenigstens ihre Pfote zu reichen.
"Ja, sie schlafen heute ziemlich lang.", meinte die blonde Valyrin dann.
'Zu lange.', dachte die Vampirin dann.
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BeitragThema: Re: No way out.    No way out.  Empty14.02.16 14:49

Weiß nur immer noch nicht, worauf das ganze hinauslaufen soll /^^°
___________
Luena setzte sich auf einen Stein. Sie war Schon erschöpft, obwohl sie sonst viel ausdauernder war. Kurz schloss sie Augen, als sie etwas ein Rascheln hörte, was sie beunruhigte. Sie hoffte, dass es nur die anderen hörte.
"Hast du das auch gehört?", fragte sie Chloe und das Rascheln kam näher, doch klang es eher nach einem Tier.

Jaques erwiderte ihre Umarmung.
"Ich auch. Mama und Papa würden uns die Hölle heiß machen, wenn dir etwas passiert", gab er grinsend zu.
"Dann schauen wir mal, dass wir noch Jean und Nicolo finden. Die sind auch hier, das spüre ich", Verriet der schwarze Lockenkopf. Wenn er nur wüsste, wo.

Samuel Bedeutete Shae zu bleiben, wo sie war und schlich zur nächsten Abzweigung, wo er um die Ecke schlunzte.
"Wir müssen weg. Ich weiß nicht, wass es ist, aber keiner der anderen. Noch hat es uns nicht entdeckt, flüsterte, als er wieder bei Shae war und zog sie leise schleichend mit sich.

Ephraim war inzwischen in der Bank. Gestern war viel liegen geblieben, da er wegen Jacks Notfall es nicht mehr zur Bank geschafft hatte. Er saß über einem Stapel Dokumenten, als er Jack hörte.
Ja? Was ist los?, fragte er.

"Wollen wir nach ihnen sehen, auch auf die Gefahr hin, wieder in irgendeine Falle zu tappen?", fragte er, da er den Kindern zutraute, sie so anzulocken und dann irgendeinen Streich zu spielen. Abraham stand auf und zog sich an, bevor er auf Ramona wartete.

Vlad nickte leicht.
"Dann sollten wir unsere zwei Jüngsten wecken, immerhin ist bald Unterricht", gab er zu Bedenken. Luena war sicher wieder bei einem Fest gewesen und einfach zu lang wach dewesen, weshalb sie lange schlief.
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