Abraham schmunzelte, als das Mädchen sauer war, doch Ramona schaffte es schnell, sie zu besänftigten. Er trocknete sie ab, als sie sich an ihm hochzog, was ihn lächeln lies und er strich ihr übers Köpfchen.
"Erst ziehen wir dich an und dann überlegen wir uns was", meinte er schmunzelnd, bevor er ihre Anziehsachen nahm.
"Ein Bein hier rein und das andere da rein", meinte er lächelnd und zog sie an.
"Ganz toll. Und was machen wir nun schönes? Wollen wir die Rittergeschichten weiterlesen?", fragte er sie lächelnd.

Die Augen des kleinen Energiebündels leuchteten regelrecht und sie kuschelte sich an ihren Papa als dieser ihr über das Köpfchen streichelte.
Sie ließ sich hinlegen und anziehen.
Während dessen lachte sie ihren Papa fröhlich an.
Bereitwillig streckte sie ihm ihre Beinchen entgegen.
Und beinahe ungeduldig streckte sie ihre Arme aus als er sie hoch nahm.
Sie kuschelte sich gleich in seine Arme und guggte ihn aus großen Kulleraugen heraus an.
Als ihr Papa ihr Rittergeschichten vorschlug erschien eine Wolke über ihrem Lieblingsbuch und die Kleine lachte fröhlich.

Abraham schmunzelte leicht und strich April sanft über das Köpfchen und den Rücken.
"Da sind wir uns schnell einig, kleine Ritterin", meinte er und knuddelte sie kurz, bevor sie das Buch holten und sichaufs Sofa setzten. Abraham setzte April auf seinen Schoß, damit sie gut sehen konnte. Dann schlug er das Buch auf und er zeigte April erst das Bild, bevor er begann, vorzulesen, während Ramona sich um die Drillinge kümmerte, die schließlich noch im Zimmer spielten und Ramona dann zu ihnen kam.

April sah zu ihrem Papa und sie guggte ihn aus ihren braunen Kulleraugen heraus an.
Als ihr Papa sie knuddelte legte sie ihre Ärmchen um ihren Papa und sie kuschelte sich an ihn an.
Das Mädchen lauschte der Geschichte und sie schaute in das Buch.
Plötzlich drehte sie ihr Köpfchen zu ihrem Papa und sie zog leicht an seinem Hemd.
“Papa? Du mich lieb wenn ich böse?”, fragte die Kleine dann und es war ein sehr seltener Moment das April ihre Stimme benutzte.

Abraham las April vor, als diese sich plötzlich zu ihm drehte und 8hn fragte, ob er sie auch lieb habe, wenn sie böse gewesen ist.
"Ich finde es nicht toll, wenn du böse bist, aber ich werde dich immer lieb haben, schließlich bist du meine Tochter und meine kleine Ritterin", erwiderte er lächelnd und strich ihr über Köpfchen.
"Warum fragst du das? Bist du böse gewesen?", fragte er das kleine Mädchen dann. Manchmal beschäftigte Kinder sowas einfach und ihnen fiel so etwas ganz plötzlich ein, aber oft steckte auch etwas dahinter.
"Wenn du böse warst, kannst du mir das immer sagen. Ich werde nie böse auf dich sein, das verspreche ich dir", fügte er lächelnd hinzu. Jeder machte Fehler und gerade Kinder sahen das nicht sofort, dass sie etwas böses machten.

April sah zu ihrem Papa und sie lauschte genau was er ihr sagte und sie guggte ihn aus ihren großen Kulleraugen heraus an.
Als er sie fragte ob sie böse gewesen war kuschelte sie sich an ihren Papa.
"Weiß nicht.", gab sie dann ehrlich zu.
"Chloe hat heute kämpft, wie ich. Dann hatte sie Angst das Papa sie weglegt.", erklärte die Kleine ihrem Papa dann.
"Ich will nicht das Chloe weg ist. Chloe bei mir bleiben. ", verriet die Kleine dann und sie kuschelte sich an ihren Papa an.

Abraham hörte April zu, als die Kleine ihm erzählte, was sie beschäftigte und er schüttelte dann sanft den Kopf.
"Da brauchst weder du noch Chloe Angst zu haben. Ihr Papa hat sie genauso lieb, wie ich dich. Und so wenig, wie ich auf dich böse sein kann oder gar weggeben würde, so wenig würde es auch ihr Papa, denn er hat sie und Samuel ganz, ganz, ganz sehr lieb", erklärte er dem Mädchen.
"Also wird Chloe auch nie weg sein", fügte er lächelnd hinzu und strich ihr sanft übers Köpfchen.

April guggte ihren Papa aus ihren rehbraunen Kulleraugen heraus an und sie kuschelte sich an ihn.
Ihre kleinen Finger klammerten sich in Abrahams Hemd.
"Ich Chloé süssen.", plapperte die Kleine dann leise und sie strampelte leicht.
Ramona hatte aufgehorscht als sie plötzlich Aprils Stimme hörte.
Für jede andere Mutter war es ein Grund zur Besorgnis wenn ihr Kind zu still war, für Ramona war es ein Grund zur Sorgnis wenn ihre April redete. Denn dies tat sie nur im äußersten Notfall.
Sie trat zu Abraham und April ins Wohnzimmer.
"Ist alles okay?", fragte sie dann gedanklich mit einem besorgtem Blick auf ihre kleine Tochter.

Abraham lächelte und strich seiner kleinen Tochter über das Köpfchen.
"Da kann sie sich freuen, eine so tolle Kämpferin als Beschützerin zu haben", meinte er glücklich und knuddelte sie glücklich. Er war so froh, sie zu haben.
Plötzlich hörte er Ramonas Stimme und nickte unmerklich. Alles in Ordnung. Wir haben nur über Chloe gesprochen. April hatte Angst, dass Ephraim sie weggeben würde, weil sie mit April und Drogo geübt hatte", verriet er Ramona gedanklich.

Ramona setzte sich neben Abraham und sie sah zu ihrem Energiebündel.
"Chloe ist ihr ein und alles.", stellte sie gedanklich fest und sie schmunzelte leicht.
Ramona streckte ihre Hand aus und sie streichelte ihrer kleinen April sanft über die Wange.
April genoss die Knuddeleinheiten mit ihrem Papa und sie kuschelte sich an ihn an.
"Papa lieb, Mama lieb.", sagte die Kleine dann.
Ramona lehnte sich an Abraham an während sie zu ihrer Kleinsten sah.
Der Regen draußen hatte nachgelassen.

Abraham lächelte glücklich.
"Und wir haben dich ganz ganz lieb", meinte er lächelnd und er genoss die Zeit mit seiner Tochter.
"Wollen wir weiterlesen?", fragte er sie dann und sah lächelnd zu Ramona.
"Es ist schön, unsere Kleine mal wieder bei uns zu haben. Wir sollten wohl ihr unsere Waffen zeigen, dann sehen wir sie vielleicht auch mal hin und wieder", stellte er gedanklich belustigt fest.

April sah ihren Papa aus ihren rehbraunen Kulleraugen an und sie kuschelte sich enger an ihn heran.
Ramona beobachtete ihre Kleinste und sie streichelte ihr sanft über die Wange.
Zeitgleich hörte sie Abrahams Gedanken und sie lachte leise.
"Ja. Dann haben wir unsere Tochter mal etwas länger als ein paar Minuten.", stellte sie belustigt fest.
April drehte sich in den Armen ihres Papas so das sie nun das Buch wieder sah und ihre großen Kulleraugen schauten wieder gebannt die Bilder an.
"Ich glaube das heißt ja.", stellte Ramona belustigt fest.

Abraham lächelte leicht, als April sich umdrehte und das Buch wieder gebannt musterte. Er strich ihr sanft über den Kopf und begann, die Geschichte weiterzulesen.
Nach und nach bemerkte er, wie April immer wieder die Augen zufielen und er las die Geschichte noch zu Ende, bevor er das Buch zumachte.
"Zeit fürs Bett, kleine Ritterin. Du sollst ja morgen für dein Unterricht bei Drogo wieder ausceschlafen sein", meinte er lächelnd und strich ihr über den Kopf.

April lauschte gebannt der Geschichte die ihr Papa ihr vor las. Aber mit der Zeit wurde sie immer müder und immer öfter fielen ihr die Augen zu.
Als ihr Papa ihr über den Kopf strich kuschelte sie sich an ihn an.
Ihre Lippen bewegten sich leicht und über Abraham und Ramona schneite es plötzlich.
Ramona sah lächelnd zu ihrer Tochter und sie streichelte sie sanft.
"Wir haben dich ganz sehr lieb.", flüsterte sie ihrer Tochter leise zu, ehe sie ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab.
April rückte sich an Papas Armen zurecht ehe sie zufrieden weiter schlief.

Abrahm lächelte leicht, als es zu schneien begann und erhob sich langsam, um April in ihr Bettchen zu bringen. Er legte sie hinein und gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, nachdem er sie zugedeckt hatte. Dann wartete er auf Ramona und gab ihr einen Kuss.
"Was machen wir zwei jetzt? Unsere Kinder schlafen, wir haben also sturmfrei sozusagen", sagte er und grinste schelmisch und legte seine Arme sanft um sie, während er sprach.

Ramona lies es sich nicht nehmen ihre Kleinste noch einmal fest zu drücken ehe sie Abraham sie ins Bett legen ließ.
Manchmal wartete sie nur darauf das Ephraim oder Vlad oder Drogo vor ihnen standen und sie fragten ob sie sich nicht selbst um ihre Kinder kümmern konnten.
So oft wie April unterwegs war.
Ramona blieb bei ihrem Wirbelwind sitzen und wartete bis diese sich in ihre Wolken eingehüllt hatte.
Ramona verließ ihre April und ließ sie schlafen und sie trat zu Abraham hin.
Sie erwiderte seinen Kuss liebevoll und vorallem hingebungsvoll und ihre braunen Augen ruhten auf Abraham.
"Worauf hat denn mein Ehemann Lust?", fragte sie ihn dann schelmisch grinsend.
Die brünette Vampirin lehnte sich an Abraham an während ihre Hand scheinbar zufällig seine Seiten entlang strich.
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Sturmfrei kriegt aber in Bezug auf April auch eine ganz neue Bedeutung. XD

Stimmt *rofl*
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Abraham grinste und sah zu Ramona.
"Hmm... vielleicht will ich mich ja von meiner Ehefrau überraschen lassen, meinte er, während er seine Arme um ihre Taille legte und sie näher zu sich heranzog.
"Worauf hat meine Ehefrau wohl Lust?", überlegte er gespielt nachdenklich, während er ihre sanfte Berührung genoss, die alles in ihm kribbeln ließ und ihn gefühlt unter Strom setzte.
"Weißt du eigentlich, wie verrückt ich nach meiner perfekten Ehefrau bin?", fragte er sie und gab ihe einen innigen Kuss.

In Ramonas Augen funkelte es plötzlich als Abraham meinte sie solle ihn überraschen.
Sie ließ sich zu ihm heran ziehen und sie grinste ihn frech an.
Als er sie küsste legte sie ihre Hände an seine Wangen, ehe sie zu Erde ezerfielen.
Wenig später tauchten sie in einer Grotte wieder auf. An den Wänden funkelte es und das Mondlicht verlieh dem Ort eine mystische Atmosphäre.
Sie standen im Wasser das angenehm warm war.
Ramona kannte diesen Ort noch von damals, jener Zeit in der sie allein war.
Sie wusste das sie sich hier setzen oder auch legen konnten, also schubste sie Abraham leicht nach hinten.
Natürlich war die Felswand inzwischen mit weichem Moos überzogen, das Ramona hatte wachsen lassen.

Abraham schmunzelte, als er sah, wie ihre Augen plötzlich funkelten und war neugierig, was sie vorhatte. Er spürte ihre Hände ann seinen Wangen und dann zerfielen sie auch schon zu Erde und tauchten in einer Grotte auf. Er fragte sich kurz, woher sie diese kannte, doch dann wandten sich seine Gedanken wieder Ramona zu, die ihn spielerisch nach hinten schubste und Abraham nahm die Energieströme zu Hilfe, um sie mit sich zu ziehen und schlang dann seine Arma um sie, als er auf dem Boden Lag und sie über ihm war.
"Und was nun?", fragte er schelmisch grinsend.

Ramona sah Abraham an und sie wollte eben ihre Bluse ausziehen, als sie auch schon von Abraham mitgerissen wurde.
"Hey! So nicht.", neckte sie Abraham belustigt ehe sie sich abfing und nun auf ihm lag.
Sie spritzte ihm Wasser ins Gesicht ehe sie Abraham zu einem langen Kuss verführte.
Währenddessen fingerte sie an Abrahams Hemd herum um ihm dieses zu entreißen, ohne es vollends zu zerstören.

Abraham lachte, als sie ihn nass spritzt, ehe er ihren Kuss innig erwiderte und über ihre Wange und Hals entlang strich, bevor seine Hände tiefer wanderten und auf ihrer Hüfte verharrten.
"So? Wie denn dann, Mrs. Van Helsing?", fragte er si mit frechem Grinsen und kniff ihr keck in den Po.
"Ich bin auf Entzug. Ein paar Nächte in Askese leben, wenn du so greifbar bist, ist schon fast grausam. Du bist dafür viel zu attraktiv", stellte er schmunzelnd fest. Die kinder waren die letzten Nächte lange wach gewesen und in der Uni waren Auswahltests gewesen, sodass sie kaum zu zweit allein gewesen waren, aber das holten sie nun nach.

Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr Ramonas Körper als sie Abrahams Hände auf ihrer Wange spürte.
Und es wurde intensiver je weiter er nach unten drang.
Plötzlich jedoch verlagerte Ramona ihr Gewicht und sie drehte so das sie nun auf dem Rücken lag.
Mit einem frechen Grinsen sah sie Abraham an.
"So.", neckte sie ihn belustigt und seine Worte ließen ihre Augen dunkel werden.
"Dann komm und hols dir.", raunte sie ihm plötzlich zu während ihre Finger ohne große Umschweife zu seinem Hemd glitten.
Sie packte ein bisschen zu fest zu und ihr Blick wirkte ein bisschen zu gierig.
Während sie die Knöpfe seines Hemds öffnete wirbelte das Wasser um ihre Finger.
Als sie die letzten Knöpfe geöffnet hatte strich sie ihm den Stoff von seinen Armen und eine Wurzel die plötzlich aus dem Wasser kam diente als Kleiderständer.
Dann presste sie Abrahams Körper auf ihren, während ihre Lippen die seinigen suchten.

Abraham ließ sich umdrehen und grinste bei ihren Worten.
"Zu gern, meinte er und öffnete ihr Bluse provokativ lqngsam.
Aber ncht so schnell. So einfach mach ich es nicht, sagte er und streifte ihre Bluse ab, die bei seinem Held landete, ebenso ihr BH.
Er begann, ßichren Hqls hinabzuküssen beis zu ihrem Oberkörer, wobei er ihre Brüste massierte und mit seinen Lippen und der Zunge begann, sich ihren Brustwarzen zu widmen, während seine Finger sanft über ihre nackte ahaut strich. Er spürte ihr Begehren und ihm ging es nicht anders, qber er zügelte sich. Sie hatten Zeit.

Ramonas Augen fingen an zu funkeln als sie Abrahams Worte hörte.
Doch als er sie ausbremste knurrte sie ungeduldig.
Die junge Vampirin packte seine Oberarme ein wenig zu fest an. Fast als wolle sie sagen, keine Spielchen.
Seine Küsse jagten ihr einen Schauer nach dem Nächsten über den Rücken.
Mit festem Griff massierte sie seine Seiten, und mit ihren Daumen schlüpfte sie unter seine Hose um seine Lendengegend zu reizen.
Ein beinahe gehässiges Grinsen schlich auf ihre Lippen.
So nicht mein Lieber so nicht.

Abraham entging ihre Ungeduld nicht und ihm ging es nicht anders. Er würde am liebsten sofort über sie herfallen, aber so leicht würde er es seiner Frau nicht machen.
Er spürte ihren festen Griff, doch er störte sich daran nicht. Stattdessen küsste er sie, während sie Seiten massierte. Er erschauerte unter ihren Berührungen, die ihn elektrisierten.
"So eilig?", fragte er grinsend, auch wenn er schon etwas schneller atmete und ihre Berührungen ihm ein erregtes Keuchen entlockten.