Geburtstag:19.7.1791 Verwandlungstag:8.2.1831 Gabe:Schattenmanipulation Schöpfer:Calayda Disrun Wohnsitz:überall und nirgendwo
Heinrich ist etwa 1, 80 m groß, hat blonde, lange Haare, die er zum Teil zurückbindet und blaue Augen. Er ist schlank und hat sich der Kleidung der Menschen angepasst, die viel aus Grautönen besteht, wobei Cal ihn hin und wieder auch zu helleren Sachen überredet. Seine Flügel sind schwarz und erinnern von der Form an Fledermausflügel, bestehen jedoch aus schwarzer Energie, ähnlich der, die er als Magier benutzt hatte.
Heinrich ist oft sehr ernst und distanziert. Auf einen Witz kann man bei ihm wohl lange warten. Jedoch hat er öfter spöttische Bemerkungen zur Hand. Oft wirkt er auch etwas mürrisch. Er ist etwas misstrauisch anderen gegenüber, aber wenn man ihn als Freund hat, was selten der Fall ist, ist er loyal. Er ist zudem ehrgeizig, neugierig und ausdauernd.
Heinrich ist für sein Alter schon recht stark, da er sehr viel trainiert. Zudem kann er mit dem Schwert und dem Stab kämpfen. Er besitzt ein umfangreiches Wissen und kann viele Sprachen sprechen.
Eine seiner größten Schwächen sind wohl seine Berührungsängste. Er hält nahezu jeden auf mindestens zwei Meter Abstand, außer ganz wenige Personen. Das hat schon auf einige arrogant gewirkt und ihn anecken lassen. Zudem ist er ziemlich schnell verletzt und zieht dann sein Vertrauen schnell zurück.
Heinrich ist schon immer sehr ehrgeizig gewesen und wollte alle übertrumpfen. Anstatt sich Freunde zu suchen und mit ihnen abzugeben, lernte und trainierte er, um besser zu sein, als alle anderen Schüler und schloss mit die Schule sehr gut ab. Als er von den Vampiren und Werwölfen erfuhr, war er natürlich einer der ersten, der mit dabei sein wollte - immerhin wollte er auch hier alle anderen übertrumpfen. Er hat Cal 1722 mt zwei anderen Vampiren genommen, wobei Cal sich ihm ständig widersetzte. Er nahm sie mit auf einen Magierball, wo es wegen ihrem regen Liebesleben Streit gab. So kam es auch später zu Reibereien, aber sie retteten sich auch gegenseitig immer wieder, als sie wieder auf der Erde waren und wodurch sie sich langsam anfreunden, auch wenn er das nie zugegeben hätte. Nach einiger Zeit verliebte er sich in Cal, was er sich nicht eingestehen wollte, doch irgendwann ließ es sich nicht mehr leugnen. Die Beziehung war und ist alles andere als einfach, denn Heinrich ist weder ein Charmeur noch lässt er sich gern berühren, auch wenn es schon besser geworden ist. Zudem rechnet er es ihr hoch an, dass sie sich für ihn so verändert hat.