"Ich danke ihnen für ihre Kooperation", begann er und sah kurz zu Cecilie und Jeffrey.
"Es gibt noch viel zu tun und der Weg ist weit. Sollte es von Ihnen keine Anliegen mehr geben, würden wir die Rückreise sofort die Rückreise antreten", verkündete er.
"Hoffen wir, dass wir hier heil rauskommen", meinte er gedanklich zu seiner Frau und sah kurz mit fragenenden Blick in die Runde.

Rose hörte zu und auch sie war dafür sofort zu verschwinden. Sie fühlte wie ihr Magen rebellierte und sie strich unbemerkt über ihren Bauch.
Die Schwangerschaft hätte ungünstiger nicht sein können.
Jeffrey nickte und er stand einfach auf und stolzierte nach draußen.
"Ich deute das als ein die Sitzung ist beendet.", stellte Rose gedanklich an ihren Mann gewand fest.
Cecile lächelte leicht, "In Ordnung, wir sehen uns dann in drei Tagen.", meinte sie dann und Rose fragte sich wie man sein Kind so verziehen konnte.
Als sie Vlads Bedenken hörte lächelte sie unbemerkt, "Ginny ist uns gefolgt und Deheria unterstützt Dakaria.",
verriet Rose ihrem Mann dann.

Vlad sah Jeffrey nach.
Ich frage mich, wie ein einziger Mensch die Erzihung eines Kindes so vermasseln kann, meinte er gedanklich zu Rosé und erhob sich und bot dann Rosé seinen Arm an.
"Ja, wir freuen uns auf das Wiedersehen", mente höflich, auch wenn vermutlich keine Seite sich wirklich freute.
Sie verabschiedeten sich und gingen dann zu der bereitstehenden Kutsche, die sie zurück zur Grenze brache.

Rosé musste an sich halten um nicht breit zu grinsen, denn niemand würde verstehen worüber sie grinsen musste.
"Ich frage mich ob sich jemand überhaupt die Mühe gemacht hat ihn zu erziehen."
"Auf wiedersehen.", meinte auch Rosé und sie nahm Vlads Arm dankend an und sie lief mit ihm zurück zu ihrer Kutsche.
Sie freute sich zugegeben schon darauf das sie sich auf Dakarias Rücken in die Lüfte erheben konnten und zurück fliegen konnten.

Vlad lachte innerlich.
Ich bezweifle es mit jeder Minute mehr, entgegnete er und der junge Kutscher, der sie gebracht hatte, öffnete Ihnen die Tür. Vlad half Rosé in die Kutsche und stieg dann nach ihr ein und er war froh, als die Tür geschlossen wurde und sich die Kutsche in Bewegung setzte.
"Ich befürchte, auf uns kommt noch mehr Ärger, wenn Jeffrey jetzt Graf spielt, vor allem, da Cecilie ihn nicht unter onrolle hat", meinte er seufzend.

Rosé erging es nicht viel anders als Vlad. Auch sie war froh das sie endlich von den Harrenhalcs weg kam, auch wenn sie in ein paar Nächten wieder zu ihnen mussten.
Bei Vlads Kommentar lachte sie ebenfalls innerlich und sie lies sich helfen.
Als die Kutsche los fuhr lehnte sie sich zurück und sie sah ihren Mann an.
"Ich fürchte auch, und wie ich Jeffrey kennengelernt habe wird es ihm vergnügen bereiten Krieg zu spielen.", gab sie zu bedenken.
"Wir sollten mit den Schattendienern verhandeln und ihnen die Harrenhalcs empfehlen.", schlug sie dann vor.
"Dann haben wir zwei Probleme vom Tisch."

Vlad lachte leise.
"Ich werde zu Hause gleich ein Empfehlungsschreiben aufsetzen", erwiderte er.
"Obwohl... dann haben wir einen Schatten mit miesen Charakter - auch nicht besser", gab Vlaed schmunzelnd zu bedenken.
"Wie geht es dir?", fragte er Rosé .

Rosé grinste bei Vlads Kommentar. "Dann können wir ihn töten ohne Rechenschaft abzulegen.", gab sie dann zu bedenken.
"Oder der Schatten entledigt sich des Jungen auf seine Weise.", fuhr sie belustigt fort.
Als Vlad fragte wie es ihr ging lächelte sie zaghaft.
"Es geht schon, ich schaffe es die Übelkeit zurück zu drängen, das werte ich als Fortschritt.",
meinte sie dann denn sie war nach den letzten Nächten verdammt froh das sie es schaffte sich nicht alle paar Minuten zu übergeben.

Vlad schmunzelte leicht.
"Stimmt", meinte er und sah kurz nach draußen.
"Ich hoffe, Radames hat die Truppen der Larrenhalcs unter Kontrolle. Der einzig herausragende bei unseren Truppen ist Radames", gab er zu und seufzte.
Das ist gut. Unser kleiner Drache hält dich ganz schon auf Trab", meinte er lächelnd.

Rose hörte ihrem Mann zu und sie grinste, ehe sie nachdenklich wurde.
"Wenn es etwas gäbe womit auch andere Vampire die Sonne vertragen könnten, dann könnten wir Jack und Abraham als Unterstützung hinzuziehen.", gab sie zu und sie sah ebenfalls hinaus.
Als er auf ihre Schwangerschaft zu sprechen kam lächelte sie erneut und sie strich über ihren Bauch.
Da würde ihr jedoch wieder total übel und sosehr sie es diesmal versuchte, sie schaffte es nicht ihre Übelkeit ein weiteres mal zurück zu drängen.
"Er soll anhalten.", forderte Rose ihren Mann auf und sie hielt eine Hand vor ihren Mund.

Vlad nickte leicht.
"Ja, aber zur Not haben wir noch Daenerys und auch ich kann mich Notfall unter die Soldaten mischen, wenn ich mein Aussehen änder", erwiderte er.
Er bemerkte, wie Rosé plötzlich kreidebleich wurde und bei ihren Worten klopfte er.
"Halt an", meinte er und die kutsche hielt an und Vlad öffnete ihre Tür, damit sie schnell aus der Kutsche konnte.

Rose hörte Vlads Vorschlag zu und sie nickte leicht. "Das sind allerdings alternativen.", stimmte sie ihm zu.
Sie wusste wie Kampferfahren Daenerys war.
Die schwangere Vampirin bemühte sich sich zusammen zu reißen aber diesesmal war die Übelkeitswelle zu stark.
Sie war froh als die Kutsche zum stehen kam und sie hinaus konnte.
Rose hielt sich an einem Baum fest während sie sich erbrach.

Vlad stieg ebenfalls aus und behielt den Kutscher im Auge.
"Soll ich Sie zu einem Arzt bringen? Es gibt einen nicht weit von hier", schlug der Kutscher vor, doch Vlad schüttelte den Kopf.
"Ihr wird manchmal beim Fahren schlecht. Und es war ein sehr aufregender Tag für sie. Etwas frische Luft und es geht ihr wieder besser", meinte er und blieb bei der Kutsche stehen.
"Lass dir Zeit, ich habe dem Kutscher gesagt, du brauchst etwas frische Luft", erklärte er ihr.

Rose hörte was gesprochen wurde und was Vlad ihr mitteilte.
"Danke.", dachte sie erschöpft und sie gab sich Mühe sich wieder zusammen zu reißen,
doch Fehlanzeige.
So verharrte sie noch eine ganze Weile und sie musste sich noch ein paar Mal übergeben.
"Dem Kutscher geben wir das doppelte an Trinkgeld.", dachte sie ehe sie sich aufrichtete und sie langsam zurück zur Kutsche lief.

Vlad stand abwartend bei der Kutsche, bis Rosé zurück kam.
"Geht es dir besser?", fragte er sie. Sie war noch immer blass und wenn der Kutscher nicht wäre, würde Dakaria sie einfach in wenigen Augenblicken zum Schloss bringen.
Vlad half ihr in die Kusche, bevor er auch einstieg.
"Versuche den Rest des Weges etwas zu schlafen. in knapp zwei Stunden dürften wir an der Grenze sein", meinte er sanft zu ihr, während er dem Kutscher zu versteen gab, dass er weiterfahren soll.

Rosé sah zu ihrem Mann und sie lächelte erschöpft. "Ja, geht es.", flüsterte sie und sie sah zu dem Kutscher.
"Verzeihen Sie bitte.", entschuldigte sie sich bei ihm und sie stieg ein und sie lies sich auf den Sitz fallen.
Sie hörte Vlads Vorschlag und sie nickte leicht, "Gute Idee.", gab sie dann zu und sie lies sich zur Seite fallen und sie schloss ihre Augen.
Heimlich wünschte sie sich das ihr kleiner Drache ihr eine kleine Pause gönnen würde.

Vlad lächelte sie ermutigend an und sorgte dafür, dass sie besser schlafen konnte. Das war einfach das Beste für sie, befand er. Er würde seine Frau wecken, wenn sie da waren.
Vlad sah nach draußen, während die altbekannte Landschaft an ihnen vorrüberzog.
Es waren etwas mehr als zwei Stunden vergangen, als die Kutsche endlich hielt.
"Wir sind da", meinte Vlad sanft zu Rosé.

Rosé schloss ihre Augen und sie war Vlad sehr dankbar das er ihr half einzuschlafen. Sie strich vorsichtig über ihren Bauch ehe sie einschlief.
So verbrachte sie die zwei Stunden schlafend, ehe Vlad sie weckte.
Sie streckte sich ausgiebig und fuhr sich kurz durch ihre Haare.
"Endlich können wir mit Dakaria fliegen.", stellte sie gedanklich an Vlad gewand fest,
denn auf Drachen fliegen war etwas was sie selbst hochschwanger noch vertrug.
Etwas was wohl auch daran lag das ihr Element der Wind war und sie früher schon zu einem Drachenclan gehört hatte.

Vlad lächelte leicht und half Rosé aus der Kutsche.
"Unsere Kutsche wirde jeden Moment kommen. Fahren Sie besser zurück, bevor es Nacht wird", meinte er dem Kutscher und gab ihm etwas Geld, bevor der Kutscher nach kurzem Zögern davonfuhr.
Vlad wartete noch einen Moment, bis er Dakaria bat, sie abzuholen und kurz darauf landete Dakaria vor ihnen. Vlad half Rosé auf Dakaria und nach nicht einmal zehn Minuten waren sie bei der Burg.
"Leg dich am Besten noch etwas hin", riet er seiner Frau dann.

Rose gab dem Kutscher noch etwas zusätzliches Geld da er wegen ihr einige Umstände hatte.
Als Dakaria kam fingen Roses Augen an zu leuchten, sie mochte es mit Dakaria zu fliegen.
Sie ließ sich helfen und sie genoss den kurzen Flug bis sie auf ihrer Burg landeten.
Was Vlad nagte ließ sie nicken.
"Ja das ist wohl das Beste.", gab sie dann zu.
Der kleine Drache in Roses Haar bewegte sich und er krabbelte ihren Arm entlang.
"Ich verbringe die Nacht mit Ausruhen und Schlafen. Du kannst beruhigt deine Runden drehen.", meinte sie zu Deheria.
Der kleine Drache landete auf dem Boden und ein Nebel zog auf, und als dieser sich verzog stand ein ausgewachsener Drache von Dakarias Größe vor ihnen ehe er sich in die Lüfte erhob.

Vlad war froh, dass Rosé zustimmte und er sah zu Deheria, die sich verwandelte und Dakaria wartete nicht lang und flog ebenfalls los.
Die Beiden Drachen verstanden sich sehr gut.
Vlad bot ihr seinen Arm an.
"Ich begleite dich",, meinte der Graf.

Rose sah den beiden Drachen nach und Dracaris schloss sich den Beiden ebenfalls an.
Sie lächelte leicht
"Ich hätte nicht gedacht das sich Dakaria mit Deheria versteht.", gab sie ehrlich zu.
"Ich hatte befürchtet das Dakaria Deheria davon jagt oder zerfleischt oder sonst irgendwas.",
gab die Vampirin ehrlich zu.
Sie spürte wie ihr erneut schlecht wurde und sie schloss ihre Augen.
Rose dachte an die Beiden Drachen, die beide sehr stolz und erhaben waren, oder die Drei.
Dankbar nahm sie den Arm an.

Vlad lächelte.
"Wir sind verheiratet und die Drachen sind uns ähnlich", sagte er.
Vlad brachte Rosé zu ihren Zimmer und ließ sie auf das Bett setzen.
"Ruh dich aus", meinte er zu seiner Frau.
"Bald wird es geboren und dann geht es dir auch besser", sagte ee.

Baal: Einspruch!!!
^^
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Rose blieb stehen und sie versuchte die Übelkeit wenigstens soweit zurück zu drängen bis sie in ihrer Wohnung waren.
Doch als sie auf ihrem Bett saß nahm sie den Eimer und erbrach sich erneut.
Dennoch lächelte sie bei Vlads Bemerkung. "Das erklärt warum man die Zwei nicht sieht.", meinte sie belustigt.
Als Vlad die bevorstehende Geburt erwähnte wurde Rose erneut übel.
"Erinner mich nicht daran.", bat sie ihren Mann.
So sehr Sie sich auf ihren Drachen freute so sehr fürchtete sie die Geburt.
Denn obwohl sie bereits zwei Kinder geboren hatte, wurde es nicht besser.

Vlad lachte leise.
"Lass das die Beiden nicht hören", meinte er belustigt.
Als seine Frau sich erneut erbrach, hielt er ihr die Haare zurück.
"In Ordnung", sagte er und strich hier sanft eine Strähne zurück.
"Ich helfe dir beim Einschlafen", bot er ihr an.

"Ich werde meine Zunge im Zaum halten wenn Deheria wieder hier ist.", meinte Rose lächelnd.
Sie bemühte sich sich zu beruhigen und als Vlad meinte sie solle noch etwas schlafen nickte sie leicht.
"Okay, auch wenn ich bald mehr schlafe als das ich wach bin.", stellte sie dann fest.
Aber ihr Körper rebellierte und sie war erschöpft sobald sie wach war.
Und sie spürte das sie zitterte, ein Zeichen das ihr Körper eine Pause brauchte.