Chauvelin wa froh, dass sie Verständnis hatte. Er hoffte, dass Lamia die Wichtigkeit erkannte und half, etwas dagegen zu tun.
Er sah zu dem kleinen, weißen Drachen auf Rosés Schulter. Er wusste, dass der Drachen eine besondere Bedeutung für die Draculiner hatte und wartete, bis das Ritual zu Ende war.
"Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. Es ist wirklich gut, um eure Hilfe zu wissen", sagte Vlad ehrlich.

Rose nahm Chauvelins Hand als er ihnen das Versprechen gab ihnen zu helfen.
Es betraf sie schließlich alle.
Der kleine Drache schlang seinen Schwanz nun um Roses und Chauvelins Arm.
Dann spie er ein kleines symbolisches Flämchen aus, ehe er Roses Hasrpracht wieder von einer Spange in Drachenform gehalten wurde.
Sie ließ seine Hand los und sie lächelte ihn an.
"Ich Danke Ihnen ebenfalls für Ihre Hilfe.", sagte sie ehrlich zu dem Vampir.

Chauvelin nickte leicht.
"Ich werde mit meiner Frau sprechen und mich in den nächsten Nächten bei euch melden", versprach er.
"Wenn es nichts weiter zu besprechen gibt, dann werde ich am Besten gleich mit ihr sprechen", sagte Chauvelin und Vlad nickte.
"Das war es vorerst", meinte Vlad und der Iúlier nickte.
"Ich wünsche euch noch eine angenehme Nacht", fügte er hinzu und Vlad sah zu Rosé. 
"Ich bin froh, dass er uns hilft", gab er zu.

Rose nickte leicht, "In Ordnung. Danke das Sie sich Zeit genommen haben.", dankte die schwarzhaarige Vampirin.
"Die wünschen wir Ihnen Beiden ebenfalls.", gab sie dann zurück und als Chauvelin weg war wandte sie sich an ihren Ehemann.
"Ich bin auch froh. Ich hoffe bloß das er sein Wort hält. Es geht nicht um eine läppische Einladung zu einem Ball. Es geht um uns alle.", gab sie dann zu bedenken.
Sie hoffte bloß das ihre claneigenen Jäger ihrem Drachen vertrauten.

"Ich vertraue dem Urteil deines Drachens. Zudem erscheint er mir nicht wie jemand, der sein Wort bricht. Zudem war seine Sorge echt und er ist immerhin der Mann der Clanführerin. Auch er will seinen Clan schützen, denn die Schatten werden keinen Unterschied machen, auch wenn ich befürchte, dass die Schatten uns bevorzugen, denn unser Clan ist enger mit den Schatten verknüpft", gab er zu.
"Komm, wir gehen eine Runde durch den Garten. Es war ziemlich viel und du bist blass. Danach reden wir mit Javert", schlug er vor..

"Auch Eide können gebrochen werden.", erinnerte Rose ihren Gatten und sie sah ihn ernst an.
"Da sind Versprechen nichts im Vergleich.", sie dann zu bedenken.
"Ich möchte dich bloß an die Zeit erinnern in der wir unsere Kräfte verloren haben. Es gab nicht wenige unserer Art die auf ein Zeichen der damaligen Ältesten gehofft haben. Das sie nach Rom segelt und ihren Platz im Rat einnimmt und mit ihren vier ältesten Vampiren an einer Lösung arbeitet, oder Strategien entwickelt wie wir das Problem hätten lösen können. Am Ende waren es Jack Seward und andere Vampire, dich versuchten das Chaos irgendwie in den Griff zu bekommen. Und selbst wenn sie nicht hätte reisen können, eine Telegraphenstation wird es wohl auch in Melbourne gegeben haben, und genug junge Vampire die das Telegramm hätten aufgeben können.", meinte sie dann ernst.
"Ich war dabei als Lamia den Eid das Volk zu beschützen in Rom abgelegt hat. Worte sind leicht zu sagen und noch leichter zu brechen. Du wirst es mir also hoffentlich nachsehen das ich einem Versprechen nicht mehr traue als meinem ärgsten Feind.", stellte Rose dann an Vlad gewand fest.
Sie hörte seine Worte und sie nickte leicht.
"Die Befürchtung hege ich ebenfalls, allein unsere Gefährten dürften für sie interessant sein.", gab sie zu bedenken und der kleine Drachen spreitzte seine Flügel ab.
Vlads angebot klang verlockend und Rose nickte.
Die ganze Zeit hatte sie es kaum wahrgenommen, doch jetzt wo er es ihr sagte stimmte sie ihm zu.
"Lass uns raus gehen, unterhalten können wir uns auch im Garten."

Vlad hörte ihr zu und nickte leicht. 
Er bot ihr den Arm und sie gingen gemeinsam hinaus. 
"Ich verstehe deine Bedenken. Es war wirklich sehr unverantwortlich von ihr. Jedoch können wir nichts anderes tun, als zu hoffen, dass er sch daran hält", sagte er. Zuem hatte er drei Grafschaften zu verwalten, in denen die Schattendiener Unruhe stifteten und natürlich musste er den Clan schützen. Er musste einfach darauf vertrauen, dass sich Chauvelin daran hielt. Würde er noch allem misstrauisch gegenüber stehen, würde ihm wohl alles über den Kopf wachsen.

Rose nahm den dargebotenen Arm an und sie begleitete ihren Mann in den Garten.
Sie hörte ihm zu und sie nickte leicht, er hatte recht, mehr konnten sie im Augenblick sowieso nicht tun.
Rosé beschloss daher sich ein paar Minuten nicht mit den Schattendienern zu befassen.
Sie genoss ihren Spaziergang durch den Garten, und nach allem was sie erlebt hatte, umso mehr.
Zwar hatte sie nicht viel zu sagen wenn es um die Grafschaften ging, zumindest sahen es die anderen Grafen so, aber was der Schutz ihres Clans anbelangte, da überlies nicht gerne etwas dem Zufall.

Vlad lächelte leicht und er genoss diese kurze Auszeit. Er benötigte einfac hin und wieder ein paar Minuten Ruhe und er genoss es umso mehr, wenn Rosé dabei war. Sie hatten nicht oft Zeit zu Zweit, denn er hatte immer viel zu regeln, weshalb er die Zeit mit ihr umso mehr genoss und er sah ihr an, dass auch Rosé dieser Spaziergang gut tat.
"Offenbar brauchtest du einfach nur eine Pause", stellte er nach eine Weile fest, da Rosé nicht mehr ganz so blass aussah.
"Ich muss die nächsten Tage und vielleicht auch Nächte ersteinmal bei den Städten und Dörfern vorbeischauen, bei denen besonders viele Mädchen verschwunden sind. Die Polizisten wissen nicht weiter und da muss ich hingehen. Ich versuche, nachts wieder hier zu sein", meinte er.

Rose genoss die wenigen Minuten mit ihrem Mann und sie merkte wie ihr die frische Luft gut taten. Sie schaffte es für ein paar Augenblicke die Erlebnisse und das Gesehene zu vergessen.
Zudem half ihr die Kälte sich zu regenrieren.
Als Vlad ihr erklärte das er in den nächsten Nächten viel zu tun hatte nickte sie leicht.
"Natürlich.", murmelte sie leise, denn obwohl sie eine Vampirin war, taten ihr die Familien Leid die ihre Mädchen verloren hatten.
Wenn ihr jemand Caleb oder Leviathan nehmen würde... das würde vermutlich jeder mitbekommen.
"Schon okay, die Zeiten sind schwierig, und die normale Bevölkerung wird mit einbezogen.",
meinte sie dann während sie zum Himmel sah.

Vlad nickte leicht und er war froh, in Rosé eine so verständnisvolle und pflichtbewusste Ehefrau zu haben. Und dafür liebte er sie - und noch für vieles andere mehr. Er lief nicht herum und zeigte offen in die Welt, dass er Rosé liebte, aber er liebte sie noch immer aus ganzem Herzen. Sie zeigten sich ihre Liebe nuneinmal anders und mehr im Geheimen - wie es sich für einen Grafen nun eben auch gehörte.
"Ich weiß nur leider nicht, wie ich ihnen helfen kann und soll. Ich kann nur hingehen, wir ihre Probleme anhören und sie bitten, die Mädchen nicht aus den Augen zu lassen, doch das habe ich ihnen schon vor Tagen gesag, und die Anzahl der entführten Mädchen waren nahezu gleich", gab er seufzend zu.

Rose hörte ihm zu und sie nickte leicht. "Wir können höchstens unsere Jäger als Patrouillen schicken, aber das sind nur Tropfen auf dem heißen Stein.", gab sie dann ehrlich zu.
Sie sah kurz zu ihrem Mann und sie lächelte ihn leicht an. Sie redete sich ein das sie schon schlimmere Kriesen überwunden hatten.
Und auch wenn es vielleicht nicht immer so aussah, so waren Vlad und sie eine starke Einheit, und sie hatten ein starkes Team hinter sich stehen.
"Die Drachen sind zurück gekehrt.", flüsterte sie leise und ihre kleine Gefährtin spie eine dünne Flamme aus.
Denn es stimmte, Rose, selbst aus einem Drachenclan stammend hatte sich mit dem Draculeaclan vereint und neue Drachen wurden geboren.
Zwei alte Clans vereinen sich zu einem neuen- das musste doch ein Zeichen sein.

Vlad hörte ihr zu und nickte.
"Aber sie haben Familien. Ich kann nicht verlangen, dass sie die ganze Nacht auf die nicht wenigen Dörfer achten", gab er zu Bedenken, denn er musste an beide Seiten denken.
"Ich werde Schlafsäle einrichten und bewachen lassen und die Soldaten zur Unterstützung einteilen. Ich werde die angrenzenden Grafschaften bitten, es gleichzutun, sollten bei ihnen dasselbe Problem sein und hoffen, dass sie die zerstreuung meiner Truppen nicht für einen Angriff nutzen", gab er zu bedenken, denn einen Krieg konnte er nicht gebrauchen.
______________
Rosé kann ja fragen, was mit der Grafschaft der Krolocks ist und so mal erfahren, dass sich Draci um drei Grafschaften kümmert xD

Rose hörte ihm zu und sie verstand seine Bedenken. "Ich weis. Es war ja auch bloße Theorie. Die Kinder brauchen ihre Eltern, und gerade die van Helsings und Jack und Ephraim werden jede freie Minute mit den Kleinen verbringen wollen.", gab sie dann leicht lächelnd zu.
Rose verstand das Problem, sie waren die Einzigen die von den Schattendienern wussten, aber sie konnten sich niemanden anvertrauen.
Halt! Die Krolocks!
Rose blieb stehen. Sie wusste das Caleb vor einiger Zeit dort hinein gegangen war zusammen mit dem jungen Brandon, Berlin vielleicht waren sie ja mittlerweile zurück.
"Vlad, was ist mit den von Krolocks?", fragte sie dann ihren Mann und ihr Blick ruhte auf ihm.
"Sind sie vielleicht zurück gekehrt? ", wollte sie dann wissen.
Denn auch die Krolocks hatten starke Gaben zur Verfügung, und sie waren mit dem alten Grafen sehr eng befreundet.

"Ja, und ich kann sie auch verstehen und die Kinder wollen auch ihre Eltern, vor allem die Kleinen", stimmte er zu und hörte ihr zu, schüttelte aber den Kopf.
"Wenn sie überhaupt noch leben, haben sie sich schon seit gut 25 Jahren nicht mehr gemeldet. Ich verwalte im Moment deren Grafschaft, denn dies war die Abmachung: Wenn einer von uns verschwindet, kümmert sich der andere um dessen Grafschaft, bis er zurückkehrt. Dass nun sowohl mein Vater, als auch die von Krolocks spurlos verschwunden sind, war so nicht geplant. Hätte ich nicht den Tag, würde ich es wohl nicht schaffen. Ich befürchte jedoch, dass sie bereits allesamt tot sind, sonst wäre doch irgendjemand wegen der Grafschaft an mich herangetreten", meinte er.
"Und so viel andere Vampirgrafen gibt es nicht mehr. Eigentlich weiß ich von keinem Lebenden", gab er zu.
"Also sind wir hiermit auf uns gestellt. Als Unterstützung bleiben also nur die Iúlier, sofern sie uns unterstützen", gab er zu.

Rose hörte ihrem Mann zu und sie seufzte lautlos. Wären Caleb und Bran schon alt genug würde sie die Beiden bitten darauf aufzupassen.
Caleb hatte großes Interesse an der Grafschaft und Bran war Calebs Vertrauter.
Zudem kannte auch er mittlerweile die Grafschaft und mit seiner Gabe konnte auch er für Sicherheit sorgen.
Aber die Beiden waren noch kleine Jungen.
Es stimmte schon das sie auf sich gestellt waren, würde ihr Clan noch existieren hätte sie ihn um Hilfe gebeten.
Auf Drachen wäre immer verlass.
Aber ihn gab es nicht mehr.
"Ja, sofern sie es tun.", murmelte Rose leise.
Ihr schien es manchmal als wäre Lamia die Welt der Menschen egal. Rose jedoch sah die Wichtigkeit, denn ohne Menschen keine Nahrung für sie, und früher oder später würden sich die Vampire gegenseitig anfallen, Eltern ihre Kinder töten.
Nein, so eine Welt wollte sie nicht zulassen.

Vlad nickte leicht.
"Ich kann nur darauf vertrauen, das sie helfen, ansonsten stehen wir wirklich alleine da", stellte er fest.
"Aber auch allein werden wir das meistern. Immerhin sind wir ein großer und mächtiger Clan", fügte er mit einem leichten Lächeln hinzu, während sie gemächlich durch den Schlossgarten liefen.
"Ich hoffe, dass wir das Problem lösen können, bevor es wirklich für uns gefährlich wird. Vielleict ist Daenerys Gabe effekiv gegen sie, denn Feuer gegen Schatten - da hat sie die besseren", stellte er fest.

Rose lachte leise, "Das stimmt. Vor ein paar Jahren fast ausgestorben, und heute mächtiger den je.", stimmte die schwarzhaarige Vampirfrau zu.
Sie stimmte ihm zu, und sie hoffte das sie das klären konnten.
Denn der Gedanke das sie eines Tages ihres Caleb anfallen würde... Nein daran wollte sie nicht einmal denken.
"Du hast recht, Daenerys könnte gegen sie bestehen, und ich kann ihre Gabe zusätzlich verstärken.",
gab Rose zu bedenken.
Sie lächelte.
"Du hast zwei starke Frauen die zudem noch zusammen halten.", meinte sie und sie klang zuversichtlich.

Vlad schmunzelte leicht.
"Ja, du hast Recht. Als mein Vater weg war, waren nur noch Daenerys, Renfied und ich als Draculiner am Leben und mit der Rückverwandlung gab es einen wahren Boom", stellte er fest.
"Und ich bin sehr froh, dass auch du eine Draculinerin bist. Du bist die geborene Draculinerin und mittlerweile eine Gräfin durch und durch", sagte er und er meinte es ehrlich.
"Nun, dann kann es ja nur gut gehen", erwiderte er ihr.

Rose lachte leise, "Naja, Jack, Ramona und Abraham gab es noch, aber sie waren in alle Himmelsrichtungen verstreut.", meinte sie belustigt.
"Ich bin froh das wir nun an einem Punkt konzentriert sind.", gab sie dann zu.
"Und das wir mit der Fähigkeit ausgestattet sind uns gegenseitig zu hören selbst wenn wir Meilen weit von einander entfernt sind.", meinte sie dann.
Dann nickte sie, "Ich auch, du lässt es durchgehen wenn ich mich einmische. Lamia hätte mich wahrscheinlich längst in die Wüste geschickt.", gab sie lachend zu.
Und es stimmte, in der Vergangenheit wäre sie wohl oft mit der Ältesten an einander geraten.

Vlad hörte ihr zu und nickte.
"Ja, das ist wirklich sehr vorteilhaft. Ich stelle es mir schwierig vor,wenn es bei den Iúliern Probleme gibt und sie sind in alle Winde verstreut. Sie haben ja nur die Goldene Ader zur Verständigung und am Tag sind sie nicht vor den Jägern geschützt. Ich finde das recht unüberlegt", gab er zu.
Vlad lächelte bei ihrer Antwort.
"Ich schätze deinen Rat. Es ist immer gut, noch andereMeinungen zu hören", erwiderte er.

Rosé nickte leicht, und ihr kam in den Sinn was Jack ihr einmal anvertraut hatte als sie noch auf der selben Position standen.
Abraham und seine damalige Partnerin waren angegriffen worden, doch keiner aus dem Iúlierclan kam ihnen zu Hilfe, obwohl sie damals beide Iúlier waren.
'Armes Mädchen.', dachte Rosé denn ihr kam nun die ganze Geschichte in den Sinn.
'Wenigstens das Leben wäre man ihr schuldig gewesen, wo sie die ganze Zeit bloß als Werkzeug missbraucht worden war.'
Es waren Geschichten wie diese die Rosé anspornten es besser zu machen.
Es war schon Ironie, als Jack ihr damals anvertraute was er erfahren hatte, hatte sie angefangen den Draculinerclan zu hassen, bis sie dann Vlad kennengelernt hatte.
Das Schicksal schlug hin und wieder die seltsamsten Wege ein, wie die schwarzhaarige Vampirin lächelnd feststellte.
Bei Vlads nächsten Worten grinste sie, "Hmm, für euch hätte ich sogar versucht mich zu ändern, Herr Graf.", stellte sie belustigt fest, denn sie wussten wohl beide das ihr das nicht mal für eine Nacht gelungen wäre.

Vlad bekam ihre Gedanen mit und schmunzelte leicht.
"Dann hatte ich ja Glück, dass wir keine Kräfte hatten, sonst hättest du mich eingefroren, bevor ich dich von mir überzeugen konnte", stellte er schmunzelnd fest.
Er genoss es, draußen zu sein und mit ihr zu scherzen.
"So? Nun ich hätte da einge Vorschläge, Frau Gräfin", erwiderte er belustigt, meinte es abe nicht so. Er liebte Rosé so, wie sie ist.

Rose lachte leise, "Es wäre damals nicht unwahrscheinlich gewesen.", gab sie dann zu. Auch wenn es sie immernoch überraschte das sie und Vlad verheiratet waren, wo sie zu Beginn doch recht herablassend zu ihm gewesen war.
Die junge Vampirin genoss die Zeit im Garten ebenfalls und die wenigen Minuten die ganz für sich hatten.
Dann zog sie gespielt fragend eine Braue nach oben.
"Die da wären, mein Herr?", fragte sie dann schmunzelnd.

Vlad lachte leise.
"Als Graf darf ich so etwas doch nicht meiner Gemahlin sagen", entgegnete er mit gespieltem Ernst und lachte dann leise, womit er sich diplomatisch aus der Affäre zog.
"Zumal mir diese auch noch zwei Söhne geschenkt hat", fügte er schmunzelnd hinzu.
"Da sollte ich es mir also besser nicht mit ihr verscherzen", fügte er zwinkernd.

Rosé lachte leise, und sie wirbelte herum so das sie nun vor ihm Gatten stand. Sie waren allein hier weshalb es sich Rosé erlaubte ihre Contenacne fallen zu lassen.
"Was aber wenn die Gräfin verlangt es zu wissen?", fragte sie dann gespielt streng.
Als sie seine Worte hörte wurde sie verlegen und auch etwas traurig.
Denn während der eine seit Monaten kein Lebenszeichen mehr von sich gab, war der andere ein Draculiner durch und durch.
Selbst einen Drachen hatte er als Dämonentier.