Abraham lächelte leicht.
"Gut, dann schlaf dich mal richtig aus", sagte er und erhob sich. Unten warteten zwei bezaubernde Frauen auf ihn und eine wartete darauf, dass er mit ihr ein Prinzessinnenschloss baut.
"Wir sehen uns vermutlich heute noch. April spielt schließlich mit den Zwillingen", stellte er lächelnd fest.

Caleb nickte nur leicht.
"Komm übermorgen bitte kurz vorbei. Wenn es gefährlich ist, mache ich mir Sorgen", gab er zu und sah zu seiner Mutter.

Jack nickte leicht. "Ja, wahrscheinlich. Ich habe ein Date mit einer ebenso bezaubernden Lady.", meinte er belustigt und er meinte natürlich Chloe die unten schon wartete.
Er trug Bran zu seinem Bett und deckte ihn zu und stellte ihm noch ein Glas frisches Blut hin.
Dann ließ er ihn schlafen und bat Cinna und Corvus ein Auge auf den Jungen zu haben.
Dann ging er hinunter wo Ephraim und Abraham schon waren und er gesellte sich dazu.

Derweil sah Rose ihren Sohn an und sie lächelte.
"Das werde ich, und du mach dir nicht zu große Sorgen.", bat sie ihren Jungen dann.
"Es ist nicht das Erste Mal das ich das mache.", verriet sie ihrem Jungen dann.
Aber es war das erste Mal als Mutter, und das war doch etwas anderes.
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Ich plane Rose während ihrer Suche merken zu lassen das sie erneut schwanger ist. Damit Shae langsam auf den Weg kommt. ^^

ok ^^
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Abraham wurde unten schon von seiner Tochter erwartet, die er gleich schneien ließ.
"Sneeloss!", sagte sie und Abraham lachte leise.
"Ja, wir bauen nun ein Schneeschloss", meine er schmunzelnd und gab Ramona noch einen Kuss, bevor er April hochnahm und mit ihr zu einem Schneehaufen ging, wo er sich in die Hocke niederließ und April auf seinem Schoß sitzen ließ.
Auch Chloe und damit auch Samuel wollten wohl auch mitmachen, weshalb Ephraim mit den Beiden zu ihm kam, da Jack noch nicht unten war und begannen mit den Kindern ein Schloss zu bauen, wobei Abraham Ramona immer wieder anlächelte.

Ramona hatte April die ganze Zeit gehalten und mit ihr gespielt, als Abraham zu ihnen kam. Sofort strampelte die Kleine und sie ließ es schneien.
Ramona ihrem Ehemann ihre Tochter und diese lachte ihn fröhlich an.
Natürlich wollten auch Chloe und Samuel sofort mitbauen und so dirigierte Chloe ihren Papa zu ihrem Patenonkel.
Ramona erwiderte Abrahams Kuss und sie lächelte ihn an.
Wieder einmal stellte sie fest was für ein perfekter Vater Abraham war.
Ihre Kinder hatten wirklich Glück mit ihm.
Irgendwann kam auch Jack zu ihnen und er setzte sich neben Ephraim.
"Wenn einer zu mit kommt habt ihr noch mehr platz zu bauen.", meinte er zu den Zwillingen und Chloe streckte sich aus.
"Eh!", machte sie denn sie wollte viiiiiiel Platz haben!

Abraham bekam von April genauste Anweisungen und Baupläne, die natürlich immer gleich von ihrer kleinen Freundin Chloe gleich ergänzt wurden, was ihn schmunzeln ließ, während er gerade noch einen Turm baute, denn davon sollte es ganz viele geben, das machte sie immer wieder klar. Immer wieder machte April es richtig wenn es ihr Papa falsch machte.
Ephraim ging es nicht viel anders und Chloe gab ihm genauste Anwisungen.
Als Jack kam, gab er ihm lächelnd Chloe, die ihm ihre Ärmchen entgegen streckte. Samuel sah seiner Schwester nach und rutschte sich zurecht und streckte sich.
"Viiiiieeeel Plas!", verkündete er dann und sah zu seiner Schwester. Sie soll auch viieeel Platz haben!

Jack beobachtete die beiden Zwillinge und April belustigt, und ein bisschen genoss er es zu sehen wie April Abraham herum kommandierte.
Die Kleine war wirklich wie ihr Vater. Nur das Aussehen, sie könnte glatt als Klon von Ramona durchgehen.
"Genau, ganz viel Platz.", stimmte Jack Samuel zu und er strich diesem über das Köpfchen, ehe er nun drann war Chloes Anweisungen auszuführen.
Jack genoss die Zeit mit seinen Kindern und seiner Patentochter.
Auch wenn er nicht umhin kam daran zu denken das es Zeiten gab in denen solche Situationen unmöglich schienen.
Da mussten sie erst alle zu Dämonen werden damit ihnen solche einfachen Momente unter Freunden gewährt wurden.
Fast als war es ihnen vorbestimmt zu eben jenen Wesen zu werden.

Abraham sah zu seiner Tochter.
"Ist der Turm jetzt perfekt?", fragte er die kleine, die den Turm mit kritischen Blick von oben bis unten musterte.
"Nei", meinte sie.
"Soooo goß", meinte sie und streckte sich.
"Un viiiieeel Fense!", fügte sie hinzu.
"Wie viele Fenster denn?", fragte Abraham.
"So", meinte sie, streckte beide Hände aus und zählte.
"Vie, swei, sehn, viel!", meinte sie dann, was Abraham schmunzelnd hinzu.

Ramona saß neben Abraham und ihren anderen zwei Freunden. Sie beobachtete lächelnd wie April ihren Papa herum kommandierte und sie konnte es noch gar nicht glauben das April wieder zurück war.
April wirkte Putz Munter und Ramon war stolz auf ihre Kleine.
Als sie zählte grinste sie belustigt, ja so ging es natürlich auch.
Ihre Söhne waren wahrscheinlich wieder irgendwo unterwegs, wahrscheinlich kletterten sie wieder die Westmauer hinauf und spielten Schwertkampf, oder irgendwas.
Aber wenn etwas war, dann würde Jack es schon wissen.
So saß Ramona da, den friedlichen Moment genießend.
Sie liebte es Abraham mit den Kindern zuzusehen. Er war wirklich ein toller Vater, ebenso wie Ephraim und Jack.
Die Kleinen konnten wirklich froh sein solche Väter und Paten zu haben.

Abraham hörte April zu und lachte leise.
"Na dann machen wir viele", sagte er und baute den Turm noch höher und machte acht Fenster hinein.
"So, wie gefällt es unserer Schneeprinzessin jetzt?", fragte er April und sah kurz zu Ramona und lächelte glücklich. Er genoss Momente wie diese, in denen alles perfekt zu sein schien.
April musterte inzwischen den Turm mit Kennerblick.

Ramona beobachtete lächelnd wie Abraham unter Aprils Anleitung den Turm höher baute und er noch mehrere Fenster hinein machte.
Da guggte Chloe Jack aus großen Kulleraugen an und zeigte dann auf den Turm.
"Auch!", forderte sie ihn auf und Jack machte sich unter Chloes Anleitung ans Werk.
Ramona wirkte entspannt und überglücklich.
Da sah Chloe zu den Türmen des Schlosses, sie wollte auch solche tollen Dinger haben die sich um den Turm schlangen, was sie Jack gleich erzählte.
"Da fragst du am Besten Tante Ramona.", meinte er zu Chloe, und diese guggte nun Ramona aus großen Kulleraugen an.

April schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn sie strahlte.
"Da noch ein", verkündete sie und Abraham ging lächelnd zu besagter Stelle, wo er sie wieder so hielt, dass April mitmachen konnte.
Samuel hatte sich inzwischen mit der Mauer beschäftigt, die er hochenzentriert baute, wobei Ephraim helfen musste.
"Hier Tür", erklärte er seinem Vater und zusammen machten sie sich ans Werk.

Ramona sah lächelnd zu Chloe und sie ließ ein paar Ranken um den Turm des Mädchens wachsen.
Das brachte Chloe natürlich gleich zum strahlen.
Auch sie forderte Jack gleich zu einem zweiten Turm auf indem sie an seinem Hemd zog.
So baute Jack mit Chloe einen weiteren Turm.

Sie bauten so noch weiter, bis schließ sage und schreibe zwölf Türme und eine riesige Mauer stand, was die Mädchen in die Hände klatschen ließ.
Dennoch konnten die Kinder ein Gähnen nicht unterdrücken, auch wenn sie sich anstrengten, putzmunter zu wirken.
"Prinzessinnen und Ritter schlafen immer brav, damit sie dann am nächsten Tag ausgeruht sind", verriet er schmunzelnd.
"Und ihr seid doch Prinzessinnen und ein tapferer Ritter, nicht wahr?", fragte er.

April begutachtete ihr Werk und sie wirkte zufrieden. Doch irgendwann kam die Müdigkeit auch wenn April sich nichts anmerken ließ.
Doch als ihr Papa meinte Prinzessinnen würden brav schlafen plusterte sie ihre Wangen auf.
Sie war keine Prinzessin, sie war ein Ritter!
Chloe war die Prinzessin!!!
Das erzählte sie ihrem Papa natürlich prompt und sie klammerte ihre Finger in Chloes Kleidung.
Währenddessen zuckten Blitze auf.
"Ich Loe süssen!", erklärte sie ihrem Papa und sie guggte ihn "ernst" an.
Ramona sah das und sie lachte, das hatte April ganz klar von ihrem Vater abbekommen.
Chloe lachte fröhlich und sie strahlte April an, was auch Jack lachen lies.
"Da kann ja nichts mehr schief gehen, was Chloe. Mit so einer mutigen Beschützerin.", meinte Jack grinsend.

Abraham schmunzelte leicht.
"Aber mutige Ritter müssen schlafen. Sonst sind sie zu müde zum beschützen", meinte er zu ihr und strich ihr über den Kopf.
Er hob sie lächelnd hoch.
"Morgen könnt ihr wieder zusammen spielen", versprach er April lächelnd unsah lächelnd zu Samuel, der Herzhaft gähnte und sich von Ephraim hochnehmen ließ.
"Süss, Epil", meinte er dann und kuschelte sich an Ephraim, denn er war doch ziemlich müde.

Auch April guggte ihren Papa an und als dieser sie hoch nahm kuschelte sich das Mädchen an ihn an und sie grub ihre Fingerchen in sein Hemd.
'Safen.", murmelte sie und schon fielen ihr die Augen zu.
Ramona sah zu ihrer Tochter und sie gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Schlaf gut.", wünschte sie ihrer Kleinen lächelnd und April rückte sich in Abrahams Armen zurecht.
Jack nahm Chloe hoch und ihr ging es nicht anders.
Auch sie rückte sich in Jacks Armen zurecht und ihr fielen die Augen zu.
Jack strich ihr über den Kopf und er schnunzelte.
"Süss, Epril...", nuschelte Chloe, und April ließ es noch im halbschlaf schneien.
Ihre Art zu kommunizieren.

Abraham lächelte leicht und sah dann zu Ephraim und Jack. Wir sehen und ja dann auch höchstwahrscheinlich morgen wieder", stellte er schmunzelnd fest und verabschiedete sich dann, als sie dann in ihre Wohnung abbogen.
Abraham trug April zu dem kleinen Bettchen und legte sie hinein.
"Schlaf gut, kleine Ritterin", sagte er schmunzelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er das Kinderzimmer verließ.

Ephraim legte Samuel in das Kinderbett und trat zur Seite und ließ Jack Chloe hineinlegen.
Was ist mit Bran? Habt ihr mit ihm gesprochen?, fragte er Jack und nutzte die Gedanken, um die Zwillinge nicht zu wecken, die er lächelnd betrachtete.

Ramona lief neben Abraham und April her, und sie rief gedanklich ihre drei Jungs zu sich.
Auch Jack folgte seinen Freunden und als sie in ihre Wohnungen abbogen, grinste er.
"Wahrscheinlich. Bis morgen.", verabschiedete er seine Freunde und er folgte Ephraim in das Kinderzimmer,
wo er die schlafende Chloe erst umzog, und dann schlafen legte.
Jack sah dann zu Ephraim und er nickte unmerklich.
"Es scheint als hätte er Vision, und wir konnten ihn überzeugen das von uns keine Gefahr droht.
Das war wohl seine größte Sorge.", meinte er gedanklich und auch er warf einen Blick zu den Beiden Kindern.
"Aber vielleicht taut er jetzt etwas auf.", meinte er.
"Auf jeden Fall hat er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt.", verriet er dann.
"Bran möchte lernen sich zu verteidigen, um besser auf Chloe und Samuel aufpassen zu können.", verriet er Ephraim dann immer noch gedanklich.
Ramona sah ebenfalls zu April und sie lächelte leicht.
"Schlaf gut, kleines.", Fluss sie leicht.

Ephraim hörte Jack zu und nickte leicht.
"Das freut mich. Es wäre schön, wenn er nun etwas mehr auftaut", erklärte er gedanklich.
"Aber wie will er das noch lernen? Er geht bereits in Drogos Unterricht", fügte er hinzu. Der Junge sollte lieber mehr mit den anderen Kindern machen, als kämpfen zu lernen. Die Zwilling liebten ihn und würden sicher auch gern hin und wieder mit ihrem Bruder spielen.

Jack teilte Ephraims Gedanken, aber er konnte auch Bran verstehen.
"Das hoffe ich auch.", gab er zu und er sah dann wieder zu den beiden Zwillingen die friedlich schliefen.
"Drogos Unterricht reicht ihm scheinbar nicht. Er hat mich und Abraham gefragt ob wir ihm noch beibringen können sich gegen Jäger zu verteidigen, wenn wir früher selbst welche waren.", meinte er dann.
Jack konnte gut nachvollziehen was in Bran vorging, und wen der Junge Visionen haben sollte, umso mehr.
Denn auch Jack sah hin und wieder Dinge die ihm eisige Schauer über den Rücken jagten,
und die ihn zweifeln ließen ob seine Fähigkeiten ausreichten.
Manchmal würde er am liebsten die Kinder nehmen und sie irgendwo einschließen, damit ihnen die Gefahren nichts anhaben konnten.
Aber das behielt er für sich, Ephraim und Abraham sahen nicht die Dinge die er sah, und Vlads Schloss war sicher.
Er glaubte daran, aber gerade nach einer sehr heftigen Vision geriet dieser Glaube ins wanken, wenn auch nur kurz.

Ephraim runzelte leicht die Stirn.
"Ich weiß nicht, ob er sich so viel Kampftraining schon jetzt vornehmen sollte. Er ist noch lange hier, das Schloss ist sicher und wir können die Zwillinge bestens beschützen. Mir wäre es lieber, er würde einfach ein Kind sein. Denn er ist ehrgeizig und würde noch die ganze Zeit danach trainieren. Er hat Freunde, mit denen er spielen kann und die Zwillinge freuen sich sicher auch, wenn ihr Bruder mit ihnen spielt. Das ist es,, was er tun sollte und nicht lernen, wie Jäger kämpfen", meinte er ruhig und in Gedanken. Er slbst hat seine Kindheit ohne Freund und nur lernend veerbracht. So etwas, wie hier hätte er sich gewünscht. Er wollte Bran vor so etwas bewahren. Er sollte Kind sein, solange er es konnte.
"Aber ich vermute, ihr habt es ihm erlaubt und nichts, was ich sagge hat irgendeine Wirkung", stellte er fest und es wäre ihm zugegeben lieber gewesen, sie hätten erst mit ihm gesprochen, denn er ist genauso Brans Vater.

Jack hörte Ephraim zu, und er teilte seine Gedanken, aber er konnte auch Bran verstehen.
Er hatte seine Mutter sterben sehen, er hatte viele Monate in einer Zelle verbracht.
"Ich verstehe was du meinst, mir wäre es auch lieber wenn er wie ein Kind spielen würde und Zeit mit seinen Freunden verbringen würde.", gab er dann gedanklich zu.
"Aber ich kann auch Bran verstehen, er musste zusehen wie seine Mutter starb.", erklärte er dann.
Dann nickte er leicht, "Ja, aber die Bedingung ist das er Zeit mit seinen Freunden verbringt.", erklärte er dann.
"Wenn es ihm die Angst nimmt...", meinte er dann.
Er konnte beide verstehen, sowohl Ephraim als auch Bran.

Ephraim nickte leicht.
"Ich kann ihn ja auch verstehen", meinte er.
"Aber wenn er nur noch am trainieren ist, dann hört bitte auf. Er ist schon jetzt sehr zurückgezogen", bat er Jack und sa kurz zu den Beiden, die friedlich schliefen. Sie konnten froh sein, so einen Bruder zu haben.
"Er wird auch trainieren müssen, mit den Visionen klar zu kommen.

Jack hörte Ephraim zu und er nickte. "Natürlich. Wir passen schon auf das er es nicht übertreibt. Er soll sich nur sicherer fühlen, mehr wollen wir nicht.", versicherte Jack und auch er sah zu den beiden Zwillingen die eng aneinander gekuschelt dalagen und schliefen.
"Vier die euch beschützen, da könnt ihr mehr als beruhigt schlafen.", flüsterte Jack ihnen leise zu und er schmunzelte.
Als er Ephraims weitere Gedanken mit bekam wirkte Jack ernster.
"Ja, das wird noch einmal ein Thema für sich.", gab er dann zu.
Zugegeben, Jack wünschte es Bran nicht unbedingt besser er ebensolche bekommen hatte.
Aber es schien alles dafür zu sprechen.

Ephraim nickte leicht.
"Sollte sich zeigen, dass er sicher Visionen hat, solltest du mit dem Training nicht allzu lange warten", gab er zu Bedenken. 
Er sah zu den Zwillingen, die friedlich schliefen und auch er spürte die Müdigkeit in sich aufsteigen. In wenigen Minuten ging die Sonne auf. Ephraim erhob sich.
"Frag mich das nächste Mal bitte, bevor ihm wieder so etwas zusagt", bat er abschließend.
"Guten Morgen", wünschte er Jack und verließ dann den Raum.

Jack nickte leicht, "Das werde ich.", meinte er dann denn auch er wusste wie wichtig das Training der Visionen war.
Er hoffte bloß das Bran da rein ebenso fiel Energie und Elan legte wie in den Waffenkampf.
Auch Jack spürte die Müdigkeit und er erhob sich ebenfalls.
"In Ordnung, das werden wir.", versicherte Jack erneut und er wandte sich seiner Tür zu.
"Guten Morgen.", verabschiedete er Ephraim ehe er sich zurück zog und noch lange über Bran nachdachte.

Bran schlief derweil tief und fest, doch obwohl er seine Gabe im Moment nicht hatte, so hatte er dennoch diese Träume. Er rannte durch den Wald, trat dann hinaus in felsige kalte Umgebung und rannte dann weiter.
Da kam er Freund neben ihn und sie unterhielten sich.
Da geriet sein Freund in eine Falle, wurde mitgenommen, er selbst konnte sich verstecken.
Dann sah er wie sein Freund geopfert wurde, Blut strömte heraus und Bran fuhr in der nächsten Nacht erschrocken und zitternd aus dem Schlaf.