Jack nickte leicht und er nahm sich vor mit Abraham zu sprechen. Vielleicht konnten sie zusammen mit Bran reden das von Ihnen keine Gefahr ausging.
"Das werde ich.", meinte Jack zu Vlad und er wandte sich gleich an seinen Bruder.
"Abraham, kann ich kurz mit dir reden?", fragte er ihn dann.

Derweil saß Bran wieder im Unterricht und er versuchte sich zu Konzentrieren.
Doch es gelang ihm nur teilweise und als der Unterricht für beendet erklärt wurde zog sich Bran zurück mit der Begründung lernen zu wollen, aber er würde sich stattdessen hinlegen und noch etwas schlafen.
Doch daraus wurde nichts, denn Vlad rief ihn zu sich.
Verzweifelt seufzte Bran aber er ging zu Vlads Arbeitszimmer.
Dann aber hatte er eine Idee.
Zögerlich klopfte Bran an die Tür, und ihm wurde ganz elendig zumute.
Er hätte es ja eigentlich wissen müssen das es nicht verborgen blieb. Dabei versuchte er wirklich mit zu halten.

Ephraim war mit den Zwillingen etwas in den Hof, nchdem er sie warm angezogen hatte und fröhlich spielten die Zwillinge im Schnee.
Abraham selbst war eben erst aus der Uni zurück und hatte Ramona und April begrüßt, als er Jacks Worte hörte.
"Jack will mit mir reden. Draußen sind die Zwillinge und es schneit. Willst du mit April raus? Ich komme dann nach", schlug er vor, denn April hatte die Backen aufgeplustert, als sie hörte, dass Abraham wieder geht.
"Und dann bauen wir eine große Schneeburg", versprach er.

Vlad sah auf, als Bran herein kam und deutete auf den Platz.
"Bran, ich habe dich wegen zwei Dingen hergebeten. Ich habe mit deinen Vätern gesprochen und Jack sagte mir, dass du ihn und auch Abraham meidest, seit du erfahren hast, dass sie Jäger waren. Ich kann verstehen, dass du deshalb Angst hast, aber zum einen sind sie schon seit fast 30 Jahren keine Vampirjäger mehr. Zudem musst du wissen, dass die Jäger früher anders waren. Es gab bis vor 27 Jahren ein Abkommen, dass besagte, dass Jäger einen Vampir jagen durften, wenn dieser nachweislich mindestens einen Menschen getötet hat. Zudem haben sie mit Vampiren zusammengearbeitet", erklärte er.
"Zudem gab es damals viele Kranke - Vampire, die aus reinem Spaß Menschen und manchmal auch Vampire ermordeten - und diese waren ihre Hauptziele. Auch unter den Vampiren gab es Jäger, die diese Kranken jagten. Du siehst, sie waren doch humaner. Zudem endete ihre Jägerzeit mit ihrer Verwandlung. Als Menschen sahen sie in Vampire Monster, die Menschen töten, wie z.B.ihre Familien und Freunde. Sie lernten, dass Vampire anders sind und sind nun mit die treusten Clanmitglieder. Ich schwöre dir bei allem, was mir heilig ist, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht", erklärte er ihm gelassen.

Ramona hatte April gerade angezogen, als Abraham zu ihr kam. Ihre Schüler wussten das sie eine Tochter bekommen hatte, da diese sich einen ganz exklusiven Geburtsort ausgesucht hatte.
Demzufolge musste Ramona eine lange Pause einlegen, damit nicht auffiel das sie anders war als ihre Studenten.
"Guten Abend.", begrüßte sie ihren Ehemann lächelnd und sie erwiderte seinen Kuss- bis April ihre Wangen aufplusterte.
Doch ihr Vater besänftigte und sie zeigte gleich mit ihrem Finger auf ihn.
"Ja, Papa kommt und spielt dann mit dir. ", versprach sie ihrer Tochter.
"Dann bis gleich. ", meinte sie und sie zog April an damit sie hinaus zu Chloe konnte.
Denn die Beiden hatten sich scheinbar schon gesucht und gefunden.

Derweil betrat Bran das Arbeitszimmer und er setzte sich angespannt auf den Platz der ihm angeboten wurde.
Er erwartete eine Strafpredigt, doch diese fiel aus.
Er senkte den Blick als er auf sein Verhalten gegenüber Jack und Abraham angesprochen wurde, dennoch hörte er ihm zu und er sah auf als er nun eine Erklärung bekam was denn diese Kranken waren.
Er schluckte.
"Aber die Jäger haben sich von heute auf morgen gegen die Vampire gestellt, meine Mutter nannte es den Tag des Feuers.", erklärte Bran.
Als Vlad ihm jedoch versicherte das von Ihnen keine Gefahr ausgieng, viel Bran etwas ein.
Caleb hatte ihm vor vielen Wochen einmal erzählt das der Clan gedanklich verbunden war.
"Stimmt es das sie jederzeit die Gedanken der Anderen mitbekommen? ", fragte er dann, war jedoch unsicher ob er zu weit gegangen war.
Schlimmsten Falls war er wieder seine Gabe los, aber im Moment war er darüber nicht einmal böse. Denn er bildete sich ein das er in seinen Träumen seine Erlebnisse als Tier verarbeitete.
Auch wenn ihm das vollständige Verlassen seines Körpers nicht mehr ganz so große Probleme bereitete.
Nur das fliegen klappte noch nicht ganzes wie er es sich vorstellte.

Abraham strich April über den Kopf.
"Bis gleich", meinte er und gab Ramona noch einen Kuss, bevor er zu Jacks Zimmer ging, kurz klopfte und dann eintrat.
"Hier bin ich. Worüber willst du reden?", fragte er undzog sich einen Stuhl heran, auf den er sich verkehrt herum draufsetzte.

Vlad sah zu Bran und nickte leicht.
"Ja, sie wandten sich plötzlich komplett gegen die Vampire. Sie töteten die, die mit ihnen arbeiteten und auch alle, die sie fanden. Die meisten verbrannten, da sie am Tag die Häuser anzündeten, in denen Vampire lebten. An diesem Tag starben fast 5000 Vampire und schon bei der Rückverwandlung waren über die Hälfte der Vampire bereits gestorben. Es war ein wirklich düsteres Jahr, stellte er seufzend fest. Er hatte bemerkt, wie all die Draculiner starben, aber er hatte nicht eingreifen können, denn es war überall gewesen.
Bei Brans Frage nickte er.
"Ja, das kann ich", stimmte er zu, denn das war kein Geheimnis.

April guggte ihren Papa aus großen Kulleraugen an, und sie quickte begeistert als Papa Mama einen Kuss gab.
Ramona lächelte ihren Ehemann an, ehe sie seinen Kuss erwiderte und sich dann mit April nach draußen teleportierte.

Derweil saß Jack in seinem Zimmer und fing schon mit Abrechnungen, als Abraham klopfte und dann herein kam.
Er wartete bis Abraham saß und er legte seine Sachen beiseite.
"Es geht um den Jungen den wir in Manchester gefunden haben. Vlad meinte wir sollten mal mit ihm reden. Er zieht sich immer mehr zurück seit er weiß das wir Jäger waren. Deshalb bittet er uns einmal mit Bran zu reden.", erklärte Jack grob was Sache war.

Derweil saß Bran nach wie vor Dracula gegenüber und er hörte ihm aufmerksam zu.
Er überlegte den Rückverwandlung, auch das sagte ihm etwas.
Da kam es ihm in den Sinn, ein seltsames Phänomen bei dem Vampire plötzlich zu Menschen wurden.
Bran erschauderte.
"Das muss schrecklich gewesen sein.", gab er dann zu, denn er kannte das nur aus Erzählungen.
Dann sah er auf.
"Darf ich.... darf ich Sie etwas fragen?", fragte der junge Vampir dann leise und zurückhaltend.
Er wusste das er nicht gerade ein vorbildliches Clanmitglied war und es würde ihn nicht wundern wenn er ablehnte.

Abraham nickte leicht.
"Ja, mir ist auch aufgefallen, das Bran zurückhaltender geworden ist", gab er zu und dachte nach.
"Vielleicht sollten wir ihn einfach mal herkommen lassen. Lange durchplanen bringt nicht wirklich etwas", meinte er.

Vlad nickte nur leicht.
"Viele verloren ihr Leben in dieser Nacht", meinte er nur. Es war wirklich ein Großteil der früheren Vampire gestorben und er war froh, dass es weder ihn noch Rosé getroffen hat. Bei Renfield sah es nicht anders aus, obwohl er sich damals nicht ganz sicher war, ob es für ihn nicht besser gewesen wäre. Aber Renfield hat sich doch gebessert und war bereits wieder um einiges selbstständiger und konnte kleine Entscheidungen auch selbst treffen.
"Natürlich", meinte er, als Bran fragte, ob er ihn etwas fragen könne.

Jack hörte Abraham zu und er runzelte seine Stirn. Aber irgendwie klang das genau nach seinem Bruder. Einfach mal machen und schauen was passiert.
Da er jedoch gerade keinen besseren Plan zur Hand hatte, wiedersprach er nicht.
"Dann rufe ich ihn.", meinte Jack, und er hoffte das Bran wirklich kam.
Andernfalls würden sie warten bis er wieder die Nordmauer hochkletterte. Dort war sein Liebnlingsplatz.

Bran hörte Vlads Worte und er nickte leicht.
Eine kleine Weile herrschte Schweigen, bis Vlad ihm erlaubte seine Frage zu stellen,
und Bran überlegte kurz wie er seine Frage ausformulieren konnte.
"Ist es, ist es schon einmal vorgekommen das jemand eine Gabe bekommen hat die nicht für ihn bestimmt war?", fragte er dann, denn ihm fiel nicht wirklich ein wie es besser formulieren könnte.

"Ja, denn etwas anderes können wir gerade sowieso nicht tun", meinte er und lehnte sich leicht zurück und wartete ab, ob Bran kam.

Vlad dachte kurz nach.
"Nun, es ist schwer zu sagen, da man dafür wissen müsste, wann sie passt", erwiderte.
"Aber ich vermute, das ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Werden Menschen verwandelt, richtet sich die Gabe oft nach dem bisherigen Leben. Bei geborenen ist es auch grob festgelegt, zumindest kann Renfield die Art der Gabe eingrenzen, also muss es irgendwelche Anhaltspunkt geben", erklärte er ihm.
"Weshalb glaubst du, dass deine Gabe nicht für dich bestimmt ist? Du bist mehr der Beobachter und mit deiner Gabe kannst du in erster Linie beobachten, denn das war die Basis deiner Gab. Jemand, der eher der offensive Typ ist, der würde die Tire kontrollieren können und ein offensiver Typ könnte sie zu Hilfe rufen. Allesist die selbe Art von Gabe, aber mit verschiedenen Ausprägungen", erklärte er ruhig.

Jack sah Abraham kurz an und er wandte sich dann gedanklich an Bran.
"Bran, können wir reden?", fragte er dann und er wartete auf eine Antwort des Jungen.

Bran hörte aufmerksam zu und ein flüchtiges Lächeln huschte über seine Lippen, ja beobachten, das machte er mit seiner Gabe am liebsten.
Dann aber sprach er sich Mut zu, während er mit seinen Fingern an seiner Weste herum nestelte.
"Seit ein paar Wochen habe ich Alpträume. Es ist immer das selbe. Ich bin in einem Tier, ich renne, manchmal begleitet mich jemand, aber meistens bin ich allein, irgendwann komme ich zu einer Art Altar, dort steht ein Mann oder eine Frau. Sie sagen seltsame Worte, und dann töten sie ein anderes Tier. Ich sehe ihre hilfesuchenden Blicke, dann wird ihnen die Kehle durchgeschnitten, dann wache ich auf.", erklärte Bran was ihm seit ein paar Wochen den Schlaf raubte.
"Es fühlt sich so real an, und wenn ich aufwache bin ich so müde als hätte ich den ganzen Tag nicht geschlafen. Das ganze geht so seit ich angefangen habe zu lernen Tiere richtig zu kontrollieren.", gab er dann zu, und er nahm seinen ganzen Mut zusammen.
"Deshalb wollte ich fragen ob Sie meine Gabe noch einmal blockieren können?", brachte der Junge dann sein eigendliches Anliegen vor.

Vlad hörte dem Jungen schweigend zu. Das klang nach eine dieser Möchtegernmagiern bei den Menschen, aber die konnte Bran nicht kennen.
Nachdenklich sah er kurz aus dem Fenster. Was sollte er davon halten?
"Ich bin mir nicht sicher, ob das dein Problem lösen wird, denn es klingt vielmehr nach einer Vision, als nach einem Traum", erwiderte er.
"Manche Vampire haben solche... Zusatzfähigkeiten. Meist, wenn sie ihre Gabe entdecken oder die Gabe sich ausbaut", erklärte er.
"Ich werde kurz in deinen Geist eindringen und mir das selbst ansehen. Vielleicht gibt es Hinweise, so dass wir dem nachgehen können", erklärte er Bran.

Bran hörte Vlad zu und er erschrak etwas. Eine Zusatzgabe? Dabei war er froh das er die eine Gabe jetzt halbwegs ausgebaut hatte.
"Noch... noch eine Gabe?", fragte er dann leise.
Wie sollte er diese Kontrollieren lernen wenn er tagsüber schlief?
Tausend Fragen tauchten in seinem Kopf auf, doch er wusste keine Einzige richtig aufzuformulieren.
Dann nickte Bran leicht und er dachte intensiv an die Träume die er hatte, denn er hatte gehört das es so einfacher war,
wenn man jemanden zeigen wollte was man gesehen oder gehört hatte.
Und Bran hoffte wirklich das Vlad etwas fand... etwas das ihm helfen konnte.

Vlad drang in Brans Geist ein und begann gezielt eine Erinnerung an den Traum zu suchen. Er schritt durch die langen, dunklen Gänge und warf in jede Zelle einen Blick, bis er die gesuchte Erinnerung fand und sich ansah, bevor er sich zurück zog.
"Ich kenne diese Art von Sekten. Sie versuchen sich an schwarzer Magie und nennen sich Schattendiener. Ich werde versuchen, sie zu finden und mich um sie kümmern", meinte er.
"Ich werde auch deine Gabe blockieren. Bitte Jack darum, dich zu hypnotisieren. Vielleicht kannst du dann schlafen. Morgen gebe ich dir deine Gabe zurück. Nun solltest du versuchen, etwas zu schlafen", riet er ihm.
"Sollte der Traum sich irgendwann ändern, dann sag es mir. Wenn es wirklich Visionen sind, dann ist es kein Zufall, dass sie diese Leute zeigen", meinte er noch und verabschiedete Bran.
Rosé, ich brauche deine Hilfe. Komm bitte in mein Arbeitszimmer, bat er seine Frau

Bran hörte Vlad zu und er schauderte. Er wusste nicht ob ihm diese Visionen gefielen, aber im Moment entschied er das sie ihm nicht gefielen.
Er sah zwar gerne, aber nur durch die Augen von Tieren, am allerliebsten durch die von Corvus.
Bran ließ Vlad gewähren und als er zurück kehrte, kehrte auch Bran zurück.
"In Ordnung, das werde ich.", versicherte er und er war froh das er sich Vlad hatte anvertrauen können.
Bran stand auf und er verbeugte sich sich leicht ehe er zur Tür ging.
"Ich... ich Danke Ihnen das Sie sich die Zeit genommen haben.", meinte er leise und verschwand dann aus der Tür,
Da hörte er auch schon Jacks Bitte zu ihm zu kommen und Bran lief schnur stracks zu dessen Zimmer und er klopfte an.
"Komm rein.", meinte Jack und Bran trat ein.
Er wirkte erleichtert das ihm eine Last genommen wurde, und er trat ein, und seine grauen Augen musterten Abraham- und Bran konnte sich kaum vorstellen das dieser einst ein brutaler Killer gewesen sein sollte.

Derweil hörte Rosé Vlads Bitte und er erschien mit einem Windhauch im Arbeitszimmer ihres Mannes.
"Du hast mich gerufen.", meinte sie zu ihm und sie sah ihn an.
Sie fragte sich weswegen er sie brauchte. Etwas sagte ihr das es etwas dringendes war.

Vlad: Ja, ich will Himbeerkuchen 
XD
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Abraham sah zu Bran und lächelte ihn leicht an.
"Guten Abend", grüßte er dann seinen Patensohn und bot ihm mit eine Handbewegung einen Stuhl an.
"Bran, wir wollen mit dir reden", erklärte er.

Vlad nickte leicht.
"Bran hat möglicherweise Visionen. Sie handelt immer von denselben Schattendienern und das bereitet mir doch Sorgen. Es wird kein Zufall sein, dass es immer dasselbe zeigt. Vielleicht bedeutet es nichts, aber ich will, dass du dir die Vision auch ansiehst. Vielleicht weißt du, wo sich das abspielt", meinte er zu ihr.

"Guten Abend.", grüßte Bran zurück und er erwiderte das Lächeln seines Patenonkels vorsichtig.
Er folgte seiner Hand mit seinem Blick und er setzte sich auf einen Stuhl.
Der Junge schluckte etwas als sie sagten sie wollten mit ihm reden.
"Und.. worüber? ", fragte er dann vorsichtig, auch wenn er schon eine Ahnung hatte um was es ging

Rosé hörte derweil Vlad zu und sie runzelte ihre Stirn, die Schattendiener?
Sie sah sich die Vision an und sie überlegte kurz.
"Die erste fand im Norden statt, die Winde sind weiß und ich erkenne kleine Eiskistalle. Ich würde es auf die Tundra eingrenzen.
Die zweite würde ich im Süden lokalisieren. In den Winden sehe ich Asche, es muss in der Nähe eines Vulkans sein.", vermutete Rosé dann.
"Italien oder Mexiko.", meinte sie dann nachdenklich.
Da die Winde ihr Element waren, konnte sie Einzelheiten in den Winden erkennen, und da sie viel gereist war erkannte sie hin und wieder Orte und Plätze.
Wieder dachte sie nach.
Sie könnte Ginny fragen ob sie sich an einen der Orte erinnern konnte.

"Keine Sorge, es ist nichts Schlimmes", meinte er.
"Du bist in letzter Zeit mir und Jack gegenüber sehr zurückhaltend geworden. Jack meinte, es liegt daran, dass du erfahren hast, dass wir Jäger sind. Ich glaube wir sollten einfach einmal darüber reden, um deine Befangenheit zu zerstreuen", erklärte er Bran.

Vlad hörte Rosé zu und nickte leicht.
"Wir sollten uns darum kümmern. Ich habe kein gutes Gefühl bei ihnen", gab er zu.
"Glaubst du, dass du sie ausfindig machen und dich um sie kümmern könntest?", fragte er seine Frau.

Bran hörte ihm zu und Abraham bestätigte seine Vermutung das es darum ging.
Er hob seinen Kopf und er sah sie an, Angriff war doch angeblich die beste Verteidigung, also nahm Bran seinen Mut zusammen.
"Ja.", gab er dann zu, und er sah Abraham an. Seine Befangenheit zerstreuen?
"Ich habe Angst das ihr eure Meinung ebenfalls ändert, und ihr auch auf uns losgeht, ihr wisst wie man Vampire tötet.", meinte er dann und er versuchte selbstsicher zu klingen.
"Ich weiß wie Menschliche Jäger sind, wie seid dann ihr wenn ihr richtig loslegt?", fragte er dann offen heraus und seine grauen Augen musterten Abraham.

Rose hörte derweil ihrem Ehemann zu und sie nickte leicht.
"Es wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber ich könnte sie durchaus ausfindig machen.", meinte sie dann.
Das Suchen war das kleinste Problem, das war früher Routine gewesen, jemanden oder etwas suchen.
Rose zeigte das sie noch immer so wie früher war, und jetzt stand nicht mehr Rose die Gräfin, sondern Rose die Jägerin vor Vlad, und sie sah ihren Mann ernst an.

Abraham hörte Bran schweigend zu und nickte leicht.
"Wenn du dir um etwas keine Sorgen machen musst, dann darum. Der Clan ist uns sehr wichtig und wir haben vor allem auch Dracula einiges zu verdanken. Wir haben beide der Jagd schon seit Jahren abgeschworen. Wir kümmern uns nur noch um die menschlich Jäger, denn sie sind eine Gefahr für uns alle, vor allem auch für euch Kinder", erklärte er.

Vlad nickte leicht.
"Das ist gut. Wenn du sie findest, dann werden sich einige aus dem Clan darum kümmern. Vielleicht Jack, Abraham und noch ein Dritter", beschloss er.

Bran hörte seinem Patenonkel zu. Doch was Abraham sagte reichte ihm nicht. Die Jäger damals hatten auch einen Pakt gebrochen.
"Das hatten die Jäger damals auch, sie haben einen Vertrag ausgehandelt, und dieser wurde dann gebrochen.", meinte er und er sah die Beiden an.
Bran wusste nicht das die Zwei damals dabei waren als der Vertrag ausgehandelt wurde.
Der Junge wollte wissen ob er wirklich keine Angst haben musste.
Die Monate in der Zelle der Jäger liesen ihn nicht wirklich los, und er sorgte sich um seine Geschwister die ebenfalls hier lebten.

Rosé sah derweil zu ihrem Mann und sie nickte. "In Ordnung. Dann fange ich am besten gleich an.", meinte sie und sie wandte sich um um das Zimmer zu verlassen.
Sie nahm diese Warnung sehr ernst, und es konnte durchaus sein das der Junge Visionen als Gabe offenbarte.
Sie hoffte blos das Bran vertrauen zum Clan bekam, denn seine Informationen würden wohl noch wichtig werden.
Sie ging in ihr Zimmer und sie zog sich um, denn edle Kleider waren nun wirklich nicht angemessen.
Auch nahm sie Kontakt zu ihrem Drachen auf, "Miyu, passe gut auf Caleb und Horea auf.", bat sie ihren Gefährten dann und dieser antwortete ihr mit einem Ja.
Dann ging sie zu Calebs Zimmer und klopfte an, da sie sich von ihrem Jungen verabschieden wollte.
Sie wusste nicht wie lang die Suche dauerte, und es könnte durchaus sein das sie mehrere Nächte nicht hier war.

Abraham nickte leicht.
"Es gibt nur zwei Unterschiede: erstens wollten die Jäger uns tot sehen und zweites haben sie den Pakt nur widerwillig geschlossen, während wir das freiwillig tun", meinte er.
"Zudem würde Ephraim uns sonst eigenhändig den Kopf abreißen", fügte er schmunzelnd hinzu.
"So wie du die Jäger hasst, weil sie deine Mutter töteten, hassten wir die Vampire, weil sie unsere Familien töteten. Für uns waren Vampire menschentötende Monster, aber das hat sich geändert", erklärte er.
"Jack, sag auch mal etwas", meinte er zu seinem Bruder.

Caleb saß über seinen Hausaufgaben, als es klopfte.
"Ja?", meinte er und sah zur Tür, die sich öffnete.
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Tippst du mal noch die neue Storyline? Dann könnten wir starten

Jep, ist einer meiner To Do Punkte für dieses WE. ^^
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Bran hörte zu und er senkte seinen Blick. "Also kam das damals von uns.", fragte er.
Was Abraham dann sagte ließ ihn inne halten.
Ja er hasste die Jäger, sie hatten ihm seine Familie genommen.
"Ich will für meine Geschwister da sein.", erklärte er dann und Jack nickte leicht.
"Abraham hat recht. Wir wissen was wir dem Clan zu verdanken haben. Vlad und Rose Dracula haben uns geholfen als wir ihre Hilfe brauchten. Und sie fördern den Zusammenhalt", erklärte Jack und er schmunzelte etwas.
"Außerdem, selbst wenn ich irgendetwas planen sollte bekäme Vlad das gleich mit und es würde ihm wahrscheinlich eine Freude sein mich ins Exil zu schicken.", verriet er Bran belustigt da er wusste das er nicht immer das einfachste Mitglied war.
Er war eben wie Vlad eine Führungspersönlichkeit, da gab es hin und wieder Reibereien.
Da grinste auch Bran und er wirkte etwas gelöster.

Rose hörte Calebs ja und sie trat ein und sie sah ihren Sohn über seinen Hausaufgaben.
"Guten Abend.", grüßte sie ihren Sohn.
"Ich wollte mich von dir verabschieden.", verriet sie ihrem Sohn.
"Ich muss das Schloss für ein paar Nächte verlassen.", erklärte sie dann.

Abraham lächelte.
"Und so, wie du für sie da sein willst, wollen wir für unsere Familien da sein und da gehörst du als mein Patensohn und Jacks Sohn gleich doppelt dazu", verriet er Bran schmunzelnd.

Caleb sah zu seiner Mutter.
"Guten Abend", erwiderte er den Gruß und hörte ihr zu.
"Wo musst du denn hin? Darf ich mitkommen?", fragte er sie dann gleich.

Bran hörte ihnen zu und er sah die Beiden an."Aber wenn ihr Jäger wart, könnt ihr mir zeigen wie ich mich gegen sie wehren kann?", fragte er dann.
Eigentlich war er kein Kämpfer, aber dennoch wollte er lernen sich zu wehren. Dann konnte er seine Geschwister noch besser beschützen, und Caleb, sollten sie jemals wieder in Gefahr geraten.
"Drogos Ausbildung ist zwar gut, aber ich möchte von denen lernen die wissen wie es ist.", gab er dann zu.

Derweil sah Rosé zu ihrem Jungen und sie schüttelte ihren Kopf.
"Ich weiß noch nicht genau wohin, ich muss jemand ausfindig machen.", erklärte sie ihrem Jungen dann.
"Und dieser Jemand könnte gefährlich sein und dir weh tun wollen.", erklärte sie ihrem Jungen dann.
Wäre es etwas weniger gefährliches und wüsste sie was sie erwartete, hätte sie Caleb durchaus mitgenommen.
Aber bei dieser Mission war es ihr lieber Caleb im Schloss bei seinem Vater zu wissen.

Abraham hörte ihm zu, nickte dann leicht.
"Ich denke eine Stunde pro Nacht lässt sich einrichten. Du solltest auch Zeit mit den anderen verbringen. Und wir auch mit den anderen. Es sei denn, du oder Ephraim habt was dagegen", meinte er noch und sah Jack fragend an.

Caleb hörte seiner Mutter zu. Er hätte sie gern begleitet.
"Wann kommst du denn wieder?", fragte er sie dann.
"Dann musst du aber auch gut aufpassen", sagte Caleb dann noch.

Jack hörte Bran zu und er schüttelte dann auf Abrahams Kommentar hin den Kopf.
"Ich habe nichts dagegen.", meinte er und er lächelte Bran an.
Dieser lächelte ebenfalls, und er nickte leicht als Abraham meinte er sollte Zeit mit den anderen verbringen.
Aber nicht heute, im Moment wollte er nur noch schlafen.
Daher wandte er sich an Jack.
"Kannst du... mich hypnotisieren.", fragte er und Jack runzelte seine Stirn.
"Seit Wochen kann ich nicht mehr richtig schlafen,", gab er dann zu und Jack sah zu seinem Sohn und er nickte.
"Dann leg dich hin.", meinte er zu dem Jungen, und er hypnotisierte den Jungen so das dieser einschlief.
Bran erklärte ihnen noch weshalb er nicht mehr schlafen konnte, und Jack runzelte zwar seine Stirn, verursachte aber einen harmlosen Kurzschluss in Brans gehirn, damit dieser traumlos schlief.

Rosé sah derweil zu Caleb und sie schüttelte ihren Kopf.
"Das kann ich dir nicht sagen ohne dich anzulügen.", gab sie dann zu.
Sie lächelte ihren Jungen dann an, "Das werde ich.", versicherte sie ihrem Sohn und sie wandte sich ab.
Die Nacht war noch jung.

Abraham lächelte leicht.
"Gut, dann schlaf dich mal richtig aus", sagte er und erhob sich. Unten warteten zwei bezaubernde Frauen auf ihn und eine wartete darauf, dass er mit ihr ein Prinzessinnenschloss baut.
"Wir sehen uns vermutlich heute noch. April spielt schließlich mit den Zwillingen", stellte er lächelnd fest.

Caleb nickte nur leicht.
"Komm übermorgen bitte kurz vorbei. Wenn es gefährlich ist, mache ich mir Sorgen", gab er zu und sah zu seiner Mutter.