Ups... ^^°
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Bran glaubte Calebs Blicke im Rücken zu spüren, doch er zog es vor zu diesem Thema zu schweigen. Er hatte diese Gabe, nicht Caleb. Das wäre im Umkehrschluss genau das selbe als würde er Caleb sagen was er mit seiner Gabe zu tun und zu lassen hatte.
Bran "griff" sich einen Vogel und er erspähte den Weg, den er Caleb dann zeigte.
So liefe sie diesen entlang bis sie zu der verwitterten alten Ruine kamen.
Ein seltsamer Geruch hing in der Luft fast als wäre noch vor kurzem jemand hier gewesen.
Bran sah sich neugierig um und irgendwie faszinierte ihn dieser Ort.
"Was glaubst du warum dieses Schloss verlassen ist?", fragte Bran seinen Gefährten dann neugierig.
Er stimmte ihm zu, er wollte hinein gehen und sehen was es dort drinnen gab.
Welche Geschichte dieses Schloss wohl hatte?

"Ich weiß nicht. Es gab yauf jeden Fall keine Schlacht, aber vielleicht ein Jägerangriff? Vielleicht überlebten sie auch die Rückverwandlung nich. Oder sie sind einfach fortgegangen", spekulierte er.
"Drinnen erfahren wir wohl mehr", meinte er und kletterte kurzerhand über die Mauer.
Der Schlosshof war ziemlich verwildert und auf dem robusten Eingangstor bbildete sich Moos.
Er ging zu de großen Tur und schließlich gelang es ihm, diese zu öffnen, wobei sie laut knarrte und die Scharniere quietschten. Er hielt kurz inne, aber es war wieder still.
"Dann mal rein", meinte er.

Bran hörte Caleb zu und er verdrehte leicht seine Augen. "Warum soll ich in der Theorie aufpassen wenn du mir alles erzählen kannst?", hinterfragte er dann leicht spöttisch.
Bran folgte Caleb, das Überwinden der Mauer stellte für den Jungen kein Problem dar.
Er lief durch den Schlosshof und er sah das ganze Gestrüpp.
"Ich wette Ramona könnte hier binnen Sekunden Ordnung schaffen.", meinte Bran dann und er ging neben Caleb her.
Als dieser die Tore zum Schloss öffnete und es quitschte, griff Bran sich einen Vogel und er sah in die Lüfte doch weit und Breit war nichts von Dakaria zu sehen.
"Die Luft ist rein.", meinte Bran, und das war durchaus wörtlich zu sehen.
Bran schlüpfte hinter Caleb durch die Tür und er sah sich um, während sich ein Staunen in seinen Blick schlich.

"Zweifelsohne ein Vampirschloss", stellte er fest, denn hier hatte der Geruch nicht so leicht entweichen können und war allgegenwärtig.
Eine Staubschicht hatte sich über alles gelegt unddie Luft war muffig. Er lief über den großen Teppich und der Staub, der dadurch aufgewirbelt wurde, ließ ihn niesen.
"Hier hätte zweifelslos Renfield seine Freude", stellte er fest, da Renfield immer sauber machte und Reparaturen durchführte. Wer hier wohl gelebt hatte? Er sah einen Gobelin und konnte durch den Staub ein verblichenes Wappen erkennen, aber er kannte es nicht. Er würde wohl mal nachforschen.
Die Eingangshalle war kleiner als die seines Vaters, aber genauso leer.

Bran nickte zustimmend und er lief ebenfalls los um die Eingangshalle zu erkunden.
Es war aufregend, aber auch irgendwie seltsam das alles zu sehen.
Auch er stellte sich vor wie es früher einmal hier ausgesehen haben musste.
Nicht ahnend das er Vampire kannte die ihm eine Antwort auf diese Fragen geben konnten.
"Du kannst Renfield ja einen Wochenendtripp hier her schenken.", schlug Bran amüsiert vor.
Er sah sich weiter um und bediente sich hin und wieder eines Tieres um Details zu sehen.

Caleb musste lachen.
"Er würde an einem Wochenende es vermutlich sogar schaffen, dass ganze Schloss sauber zu machen. Und das ohne zu murren, wenn man es ihm befiehlt. Er ist wie ein Hund", meinte Caleb amüsiert.
"Alles was er macht, macht er, weil mein Vater es ihm befiehlt. Er wird ziemlich sauer, wenn man ihn stört. Wirklich verrückt dieser Mann", stellte er recht belustigt fest.
Kurz sah er sich um.
"Vielleicht gibt es ja eine Ahnengalerie", überlegte er dann.
"Meistens sind sie in einem der Gänge. Lass uns mal nachsehen", meinte er zu Bran und deutete auf einen Gang.

Bran zog eine Braue nach oben. "Ist nicht dein Ernst.", meinte er als Caleb meinte Renfield würde das sogar schaffen. "Dieses Schloss ist riesig.", meinte der braunhaarige Junge dann .
Als Caleb vorschlug nach einer Ahnengalerie zu suchen nickte er.
"Klar, warum nicht. Gänge dürfte es ja genug geben.", stellte Bran belustigt fest.
So lief er neben Caleb her und er betrachtete die Flure und Gänge.
Es war faszinierend all das zu sehen- und bei weitem besser als diese blöde und langweilige Theorie!
Er hörte Caleb zu was dieser über Renfield sagte und er runzelte seine Stirn.
"Aber warum lässt er das mit sich machen?", fragte er dann. Denn er konnte sich zugegeben schöneres vorstellen als den ganzen Tag zu putzen oder ähnlichem.

"Er bettelt regelrecht um Arbeit. Wenn mein Vater ihm keine Arbeit gibt, wartet er die ganze Zeit ungeduldig. Er scheint meinen Vater regelrecht anzubeten. Clantreue und Dankbarkeit schön und gut, aber übertreibt es ziemlich. Mein Vater hat ihn zwar verwandelt, aber dennoch will man doch ein eigenes Leben. Er ist schon seltsam. Wenn es nicht gegen die Regeln meines Vater verstößt, macht er auch alles was ich will. Er würde wohl freudestrahlend von der Nordmauer springen, wenn ich es ihm sage", stellte er fest.
"Aber auch nur, weil ich der Sohn vom Oberhaupt bin. Von dir würde er sich nichts sagen lassen. Ich bin mir nichtmal sicher, ob er dir eine Bitte erfüllen würde. Er ist ziemlich eigen", fügte er Schulternzuckend hinzu.
"Das sieht so aus, als hätten wir die Ahnengalerie gefunden", stellte er fest, als Bilderrahmen zu sehen waren.

Bran hörte Caleb zu und er zog eine Braue nach oben.
"Ich brauch auch niemand der mir mein Zeug hinterher trägt.",
konterte der braunhaarige Junge dann.
Zugegeben, er mochte Renfield nicht sonderlich, irgendwie war ihm dieser Mann suspekt.
"Renfield ist suspekt und ich bin froh wenn ich ihn nicht sehen muss.",
gab Bran dann zu, und er ahnte nicht das er mehr Verbindung zu diesem Mann hatte als ihm lieb war.
Der Junge wusste nicht das sein Vater Renfield lange Zeit als Patient behandelt hatte.
Er lief neben Caleb her, und er sah ebenfalls zu den Bildern.
"Wow, das sind ziemlich viele. ", gab er dann zu.

Caleb lachte leise.
"Das geht fast jedem, der neu ist so. Aber wenn du ihn in Ruhe seine Arbeit machen lässt, lässt er dich ohnehin in Ruhe. Wenn er zu dir kommt, dann auf Anweisung meines Vaters und dann ysolltest du machen, was er will, sonst braust er auf. Das macht er jedes Mal, wenn ihm etwas nicht passt. Das habe ich früher gern getan, aber mein Vater hat mir verboten, ihn zu ärgern", gab er zu.
Er sah zu den Bildern.
"Offenbar ist es schon recht alt. Oder die Menschen sehr kurzlebig. Ich tippe auf das dreizehnte Jahrhundert. Und entweder war das hier ein Vampir - vermutlich nach dem Portrait verwandelt - oder ein Vampir tötete ihn und besetzte das Schloss. Breda von Krolock... vermutlich hatte er einen Sohn. Dort ist ein Nagel. Er wird bei der Geburt eines Sohnes in die Wand geschlagen und später dessen Portrait aufgehangen", verriet er.

"Er soll mir aus dem Weg gehen.", stellte Bran dann fest.
Er sah sich in dem Gang um und er betrachtete die Bilder.
Der Junge lief langsam durch den Gang und er blieb vor anderen Bildern stehen.
"Isabella von Krolock, Elisabeth von Krolock.", murmelte er.
"Wer das wohl war?", fragte er dann leise und er sah Caleb an.
Sicherlich lieferte der Grafensohn ihm gleich eine Abhandlung darüber wer die von Krolocks waren.

"Zugegeben weiß ich es nicht so genau. Eines von den zahllosen Adelsgeschlechtern. Es hielt sich halt recht lang, normalerweise ist nach ca. 200 Jahren ein Geschlecht von einem anderen abgelöst, wenn nicht schon eher", erwiderte Caleb.
"Ganz kenne ich die ganzen Familienmitglieder noch nicht. Bisher nur die letzten zwei Generationen und die unserer Familie. Wenn du willst, kann ich dir unsere Ahnengallerie irgendwwann mal zeigen", bot er ihm an, besah sich währenddessen aber die anderen.
"Hier änderte sich der Familienstamm. Vermutlich sehr ferne Verwandtschaft oder Bastarde", stellte er fest und deutete auf ein Gemälde. Von diesen an fehlen einige markante Merkmale der anderen Ahnen", verriet er ihm.
"Kein nachfolgender hat diese Merkmale abbekommen", setzte er hinzu.

Bran hörte Caleb zu und er wunderte sich eher darüber das dieser sich sowas merkte, und er nicht während des Vortrags darrüber eingeschlafen war.
Bei Calebs Angebot jedoch nickte er, "Gerne.", meinte er ehrlich, und er sah sich weiter um.
Als Caleb ihm ein paar Details erklärte zog er eine Braue in die Höhe.
"Du bist ja schlimmer als meine Mom.", stellte er fest.
Erst bei näherem Hinsehen vielen Bran die besagten Details auf.

Caleb lachte leise.
"Mein Vater hat mir gezeigt, woraf man achten muss. Meist ist das erste, was ein Adliger zu sehen bekommt, die Ahnengallerie des Gastgebers. Ändern die Familien ständig, sind sie entweder intrigand oder kampflustig und Bündnisse wollen dann gut überlegt sein", erklärte er.
"Ich vermute, dort hinten sind die Dienstunterkünfte und die Küche", meinte er un deutete in einen Gang.
"Dort ist wohl die Bibliothek", fügte er hinzu und deutete in eine andere Richtung.

Bran verdrehte seine Augen, hörte aber dennoch zu.
Doch Calebs Worte klangen dann, bei genauerem Nachdenken, durchaus logisch.
"Okay, das ist einleuchtend.", gab er dann zu, auch wenn für ihn irgendwelche Bündnisse nicht von besonders großem Interesse waren.
Als er ihm erklärte wo welcher Raum lag sah Bran ihn an.
"Ist jedes Schloss nach einem bestimmten Prinzip aufgebaut, oder wie kommst du auf deine Vermutung?", wollte er dann neugierig wissen.

"Im Grunde schon. Die Dienstzimmer der Knechte und Mägde sind nahezu immer bei der Küche und dort hinten riecht es nach Gewürzen. Und diese Tür dort ist größer und edler, das ist eigentlich nur bei der Bibliothek. Sie ist zu edel für normale Türen und zu plump für den Thronsaal. Für die Festsäle ist die Tür zu klein", erklärte Caleb. Er lebte schon immer in der Burg und zweimal war er bei Besuchen bei anderen Grafen mitgekommen.
"Was wollen wir uns zuerst ansehen?", fragte er dann neugierig.

Bran hörte Caleb zu und als er ihn darauf aufmerksam machte das es nach Gewürzen roch, konzentrierte sich der Junge ebenfalls.
Dann aber rümpfte er seine Nase, "Ich will aber nicht wissen wie lange das da schon liegt.", stellte er fest.
Denn neben den Gewürzen roch Bran auch andere... ziemlich eckelhafte Sachen.
"Nehmen wir die Bibliothek.", schlug er vor.
Bücher waren etwas beständiges wenn sie nicht absichtlich zerstört wurden.
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Hatte Ramona nicht mal im alten VN nen Baum in der Bibo wachsen lassen? Fiel mir ebend ein. ^^°

Uff... wenn die mit Vanni dort war, dann ist das ein Urwald xD
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Caleb lachte leise.
"Ja, da hast du Recht", stimmte er zu und ging mit Bran den langen Gang entlang zur Bibliothek. Die schwere Tür knarzte und quietschte laut beim Öffen und das erste, was auffiel war der große Baum in der Mitte des Raums. Darum waren zahllose Bücherregale, die bis an die Decke reichten und gefüllt waren mit allerlei Büchern. Auch hier hatte sich der Staub überall verteilt.
"Meiner Mutter würde es hier gefallen. Sie liebt unsere Bibliothek", gab er zu.

XD die war zwar mit Vanni dort, aber das waren noch Lokizeiten, und die Zeit in der es aussah als können die zwei sich nicht leiden. ^^*
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Bran lief langsam neben Caleb her, und er half ihm die schwere Tür auf zu bekommen. Es dauerte etwas doch schließlich war sie offen.
Bran staunte nicht schlecht als er den Raum sah, zwar war alles voller Staub aber dennoch konnte der Junge sich gut vorstellen wie er früher einmal ausgesehen haben musste.
"Wow.", entfuhr es dem Jungen dann nachdem er ein getreten war.
Er hörte was Caleb sagte und er schmunzelte.
"Dann hätten sich unsere Mütter gut verstanden.", meinte er dann.
"Schade eigentlich das hier verkommen zu lassen.", gab Bran dann zu während er die Regalreihen entlang lief, wobei sein Blick immer wieder von diesem Baum gefesselt wurde.

"Wenn sie gerne las, dann vermutlich", meinte er und lief die Regalreihen ab. Hin und wieder nahm er ein Buch heras, entstaubte es und betrachtete es näher.
Sie hatten wirklich gute Bücher hier. Manche waren auch recht langweilig, aber es gab auch wahre Schmuckstücke hier.
So verging die Zeit recht schnell.
"Wir sollten langsam zurück", meinte Caleb irgendwann.

Bran tat es Caleb gleich und auch er nahm hin und wieder ein Buch in die Hand.
Er las etwas hinein und er merkte nicht wie die Zeit verging.
Erst als Caleb ihn daran erinnerte.
"Oh okay. Dann los.", meinte er etwas erschrocken.
Bran sah durch Corvus' Augen, aber noch waren sie geschützt im Schutz der Nacht.
Er hoffte das sie noch rechtzeitig das Schloss Draculas erreichten.

Caleb nickte leicht und sie verließen die Bibliothek. Sie liefen durch den staubigen Gang entlang, durch die Eingangshalle und im Schlosshof kletterten sie wieder über die Mauer. Sie folgten ihrem Geruch zu dem Geheimgang und Caleb öffnete die Tür.
"Schnell rein. Meine Mutter wird sich fragen, wo ich bleibe", sagte Caleb und betrat nach Bran den Gang. Er ließ wieder Blitze erscheinen und erleuchtete so den Gang. Schnell liefen sie diesen scheinbar endlosen Gang entlang.
"Ist die Luft rein?", fragte er Bran, damitsie keiner aus dem Geheimgang kommen sah.

Bran genoss ihr kleines Abenteuer sichtlich und als sie zurück kehrten folgte er Caleb widerstandslos.
Er staunte nicht schlecht als er wieder Calebs Blitze sah. So viel zum Thema jede Gabe war auch zum Kampf geeignet.
Als sie den Gang bis zum Ende erreicht hatten griff Bran sich einen Käfer und spähte den Gang entlang.
"Die Luft ist rein.", flüsterte Bran Caleb zu nachdem er den Gang aus drei Perspektiven eingesehen hatte.

Caleb nickte und öffnete den Gang. Schnell schlüpften sie hindurch und Caleb schob die Statue an ihren richtigen Platz zurück.
"Das war wirklicch interessant, doch jetzt muss ich zu meinen Eltern. Also bis später", verabschiedete er sich von Bran und ging zur Wohnung, in der sie lebten, zurück.
Calebs Mutter schöpfte zu seiner Erleichterung keinen Verdacht und schnell ging er schlafen.

Die nächsten zwei Wochen waren sie fast jede Nacht in dem verlassenen Schloss ohne dass jemand Verdacht schöpfte und jedes Mal funktionierte alles problemlos, weshalb auch Caleb kein schlechtes Gewissen hatte. Was sollte auch passieren? Sie haben dort nie einen Menschen gesehen. Dass nun das Gerücht von zwei Geistern - zwei bleichen, übernatürlichen Jungen dort die Runde machte und zwei Jäger hellhörig wurden, ahnten sie nicht.

Bran war ebenfalls durch den Durchgang geschlüpft und er sah zu wie Caleb diesen wieder verschloss.
Er hörte ihm zu und er grinste, "Das können wir gern noch mal machen.", meinte der Junge dann und er verabschiedete sich.
"Okay. Wir sehen uns.", meinte er ehe er in die andere Richtung davon lief.
Auch seine Ziehväter schöpften keinen Verdacht und so verzog er sich auf sein Zimmer.

So vergingen zwei Wochen in denen er und Caleb unbemerkt die Schlossruine erkundeten.
So auch in dieser Nacht.
Bran kletterte durch ein Fenster um eine Tür von innen zu öffnen.
"Treten Sie ein.", meinte er dann spielerisch höflich und er schmunzelte dann.
Die Ruine war für Bran schon eine Art zweites zu Hause.
Auch er ahnte von den Gerüchten nichts. Auch nicht davon das zwei Jäger im Anmarsch waren.
Bran lief im Zimmer herum, und ihm viel auf das auf dem Laken ein dunkler Fleck- getrocknetes Blut- war.
"Was hier wohl passiert ist?", fragte er leise und er trat näher heran.
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Ramonas altes Zimmer wo Loki und die Kids ermordet wurden. ^^ Kam mir eben so in den Sinn.

Da hat echt ein Renfield gefehlt xD
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Caleb grinste und schritt übertrieben hinein.
Sie durchsuchten immer mehr Zimmer. Am liebsten würde er hin und wieder etwas mitnehmen, aber wenn seine Eltern die Sachen fanden...
Caleb trat schließlich hinter Bran ins Zimmer und auch ihm entging der braune Fleck nicht.
"Ich weiß nicht. Jäger vielleicht? Oder ein Verletzter", vermutete er.
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Willst du die Jäger übernehmen